Der Zwang zum Hauen und Stechen oder : Seigneural privileges

Quedlinburger Knüpfteppich

Quedlinburger Knüpfteppich, der nur noch in fünf Fragmenten vorhanden ist, ca. 1200, geknüpft mit so genannten spanischen Knoten, aus Hanf und Wolle, ursprüngliche Größe ca. 7,5 x 6 Meter. Die Motive stammen aus dem im Frühfeudalismus weit verbreiteten allegorisch-enzyklopädischen Lehrgedicht De Nuptiis Philologiae et Mercurii (die Hochzeit des Merkur und der Philologie) des römischen Schriftstellers Martianus Capella. Der Teppich war natürlich im Original knallbunt.

Thomas Labusiak u. Jaos Stekovics Kostbarer als Gold: Der Domschatz in der Stiftskirche St. Servatii in Quedlinburg erwähnen die merkwürdige Tatsache, dass ein Teppich mit antiken – also weder christlichen noch hagiografischen – Motiven in der Stiftskirche ausgebreitet wurde. Vermutlich hat man den Inhalt einfach im religiösen Sinn umgedeutet.

Die feudale Gesellschaft definiert sich durch den antagonistischen Gegensatz zwischen den Besitzern der Produktionsmitteln, den Eigentümern von Grund und Boden (aka Feudalherrn) und denen, die darauf arbeiten: Die feudalen Grundherrn sind permanent (und per Gewalt) bestrebt, sich den gesamten Surplus anzueignen, den die Bauern erwirtschaften. Die „biologische“ Schranke ist nur der Hungertod der Bauern.

Dieses „Streben“ darf man nicht psychologisch sehen; es ist analog zur kapitalistischen Charaktermaske gemeint. Die Individuen einer bestimmten Gesellschaft handeln als Funktion der unmittelbar gesellschaftlichen Formen von Arbeit. Sie können nicht anders – bei Strafe des Untergangs. Hieß es bei Marx über den Kapitalismus: „Je ein Kapitalist schlägt viele tot“, so ist das im Feudalismus wörtlich gemeint. Johannes Fried schreibt in Die Anfänge der Deutschen: Der Weg in die Geschichte über die damalge herrschende Klasse:
Was ihm von seinen Vorfahren überkam, war oft nichts weiter als ein Anspruch, den er gewöhnlich mit der Waffe in der Faust, realisieren musste, wellte er sein Recht und seinen Status wahren. Wer nicht kämpfte, ging unter; wer zur Waffe griff, riskierte ebenfalls „Leben und Gut“. (…) Die meisten der alten Adelsfamilien erloschen bis ins 12./13. Jahrhundert, nur wenige überstanden die Fremd- und Selbstdezimierung. (S. 132f.)

In einigen Teiles des frühfeudalen Europa bleiben Genossenschaften freier Bauern mit Überresten gentiler Organisation jedoch bestehen (vgl. Allmende)

Dazu ein paar längere Zitate von Rodney Howard Hilton, einem marxistischen britischen Historiker (natürlich kein deutscher Wikipedia-Eintrag), dessen „Kommentar zum Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus“ (1953/76) auf deutsch übersetzt in Feudalismus – Materalien zur Theorie und Geschichte (1977) publiziert wurde (vgl. die Rezension Rodney Hiltons: „The Transition from Feudalism to Capitalism“, 1978).

„In solchen Fällen (beispielsweise in England vor den dänischen Invasionen) sieht sich die Militäraristokratie, die selbst ihrem Wesen nach halb stammesmäßig organisiert ist, dem komplexen Problem gegenübergestellt, die Abgaben der Bauern, die früher freiwillig dem Stammeskönig gezahlt und nun dem Adel durch den König übertragen worden waren, in feudale Rente umzuwandeln und gleichzeitig diese Position eines Rentenempfängers dadurch zu stärken, dass sie die Kolonisation von unbebautem Land durch Sklaven, halbfreie Klienten etc. fördern. Zur gleichen Zeit gelangen in einigen Dörfern (…) infolge der Auflösung der Stammesgemeinschaft einige Bauernfamilien zu mehr Macht und Besitz als ihre Genossen und „treiben“ somit dem Status von Renten beziehenden Adligen zu. Andererseits war die römische Aristokratie in anderen Teilen Europas (im allgemeinen Italien, West- und Südgallien) dem Transformationsprozess zum Feudaladel seit dem 3. Jahrhundert erlegen. Ihre von Sklaven bewirtschafteten Latifundien wurden in von unfreien Bauern bewirtschafteten Grundherrschaften umgewandelt, wobei die unfreien Bauern zum Teil frühere Sklaven, zum Zeil abgestiegen freie Grundeigentümer waren. Diese Art der Ausbeutung wurde teilweise von den germanischen militärischen Eindringlingen (hospites) wie den Burgundern und Westgoten übernommen, die sich mit dem alten römischen Adel vermischten (…)

Quedlinburger Balliste

Quedlinburger Balliste (Windenarmbrust, 1335) (Wirkungsweise)

Um das 9. Jahrhundert – eine Periode, die von deutschen und französischen Historikern als Frühmittelalter bezeichnet wird – wurde die Feudalwirtschaft in Europa von Großgrundherrschaften dominiert. Die großen Grundherrschaften überzogen natürlich nicht einmal den größeren Teil des Territoriums im feudalen Europa, aber sie waren die bestimmenden Elemente der Wirtschaft. Die Rolle fortbestehender bäuerlicher Allodie oder der Grundherrschaft von Kleinadingen [wie etwa in Polen, B.S.] sollte bis zum beginnenden Niedergang der feudalen Produktionsweise keine Bedeutung erhalten,…

Zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert ging die Überführung in die Leibeigenschaft (enserfment) rasch vonstatten, aber im Laufe der Zeit wurde die rechtliche Stellung der Ausgebeuteten verschlechtert und vereinheitlicht. Die Entwicklung der Warenproduktion brachte Veränderungen in der Form der Rente hervor, so dass Renten in Form, von Naturalabgaben und Geld gegen Ende des 13. Jahrhunderts (mit Ausnahme von England) größtenteils die Rente in Form von unmittelbaren Abgaben abgelöst hatte, was ihrerseits eine Verbesserung des Rechtsstatus bewirkte. Aus verschiedenen Gründen, die mit der Entwicklung der Warenproduktion zusammenhängen (darunter sind die Zersplitterung der Bauernwirtschaften und die Entwicklung bäuerlichen Widerstandes gegen die Ausbeutung am bedeutsamsten), lockerte sich die direkte Aneignung der Rente, die den Bauernhöfen auferlegt war, aber der Gesamtbedarf nach Feudalrente seitens der Feudalherren wurde durch die Ausbeutung anderer herrschaftlicher Privilegien (seigneural privileges) und durch die Entwicklung von privaten und öffentlichen „Steuern“ aufrechterhalten.“ [Vgl. den Kampf zwischen der Äbtissin Hedwig und der Stadt Quedlinburg.

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Bisher zum Thema Feudalismus erschienen:
– Reaktionäre Schichttorte (31.01.2015) – über die scheinbare Natur und die Klasse
– Feudal oder nicht feudal? tl;dr, (05.05.2019) – über den Begriff Feudalismus (Fotos: Quedlinburg)
– Helidos, ubar hringa, do sie to dero hiltiu ritun (08.05.2019) – über die Funktion der verdinglichten Herrschaft in oralen Gesellschaften (Quedlinburger Domschatz I)
– Tria eburnea scrinia com reiquis sanctorum (09.05.2019) – über Gewalt und Konsum der herrschenden Feudalklasse als erkenntnistheoretische Schranke (Quedlinburger Domschatz II)
– Die wâren steine tiure lâgen drûf tunkel unde lieht (10.05.2019) – über die Entwicklung des Feudalismus in Deutschland und Polen (Quedlinburger Domschatz III)
– Authentische Heinrichsfeiern (13.05.2019) – über die nationalsozialistische Märchenstunde zum Feudalismus (in Quedlinburg)
– Der Zwang zum Hauen und Stechen oder: Seigneural Privileges (15.06.2019)
– Yasuke, Daimos und Samurai [I] (24.07.2019)
– Yasuke, Daimos und Samurai [II] (03.05.2020)
– Agrarisch und revolutionär (I) (21.02.2021)
– Trierer Apokalypse und der blassrose Satan (17.03.2021)
– Energie, Masse und Kraft (04.04.2021)
– Agrarisch und revolutionär II (15.05.2021)
– Gladius cum quo fuerunt decollati patroni nostri (Essener Domschatz I) (28.10.2021)
– Magische koloniebildende Nesseltiere mit kappadokischem Arm und Hand (Essener Domschatz II) (14.11.2021)
– Ida, Otto, Mathilde und Theophanu, kreuzweise (Essener Domschatz III) (27.11.2021)
– Hypapante, Pelikane und Siebenschläfer (Essener Domschatz IV) (17.12.2021)
– Pantokrator in der Mandorla, Frauen, die ihm huldigen und die Villikation (Essener Domschatz V) (23.12.21)
– Jenseits des Oxus (09.01.2022)
– Blut, Nägel und geküsste Tafeln, schmuckschließend (Essener Domschatz VI) (18.04.2022)
– Missing Link oder: Franziska und kleine Könige (28.05.2022)
– Die Riesen von Gobero (Die Kinder des Prometheus Teil I) (18.07.2022)
– Die Liebhaber von Sumpa, Ackergäule und Verhüttung (Die Kinder des Prometheus Teil II) (25.07.2022)

Zum Thema Sklavenhaltergesellschaft:
Doppeldenk oder: Die politische Macht kommt aus den Legionen [Teil I]) 05.11.2020)

Doppeldenk oder: Die politische Macht kommt aus den Legionen [Teil II]) 27.12.2020)

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Kommentare

17 Kommentare zu “Der Zwang zum Hauen und Stechen oder : Seigneural privileges”

  1. Die Anmerkung am Juni 15th, 2019 6:14 pm

    Da der Klassenkampf erwähnt wird, sei ein aktueller Beitrag zum Kampf der Klassen erwähnt. Die Hinführung bis zur Bezahlwand ist ja noch kostenlos.

    https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/plus195298967/Don-Alphonso-Wie-der-Mietendeckel-die-Armen-aussondert.html

    „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen,schrieben Marx und Engels im Kommunistischen Manifest, und mit dieser Fehleinschätzung begann das Übel, das heute noch in Form der SED und ihren grünen Koalitionsabwandlungen existiert. Denn dieser Vulgärmarxismus macht es sich zu leicht.“

  2. ... der Trittbrettschreiber am Juni 15th, 2019 7:25 pm

    „Zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert ging die Überführung in die Leibeigenschaft (enserfment) rasch vonstatten,…“

    Genau das hat mich im Geschichtsunterricht immer schier zur Verzweiflung gebracht, denn natürlich wusste auch der Lehrer nie, was im Alltag des Trittbrettschreiber-Vorfahrens vor sich ging:
    Kam da nach dem Frühstück plötzlich ein adeliger Bauer aus dem Wald und haute Ururururoppa und —-Omma eins auf die Mütze und verkündete, sie seien nun Leibeigene oder kam der Briefträger und brachte ein Stück Pergament, das er aus Recycling-Gründen nach dem lauten Vorlesen des neuen Unrechts wieder zusammenrollte und den Jammer- und Hasslauten der bebrieften auf seinem Kaltblutgaul schleunigst enfloh? Oder gab es gar gecoachte Bewerbungsgespräche, die dann die Leibeigenschaft mit einem Zertifikat erfolgreich abschlossen?
    Nun gut ich setze mich wieder – die 5 mache ich durch Laubsägen im Werkunterricht wieder wett.

  3. Nartin Däniken am Juni 15th, 2019 9:37 pm

    „Eine bewaffnete Gesellschaft
    ist eine höfliche/(höfische?!) Gesellschaft“
    http://freakonomics.com/2012/06/27/mapping-gang-turf/
    Je näher man dem „Hof“ des Herrschers/Grossbauern“Druglord kommt desto „friedlicher“ werden die Leute,
    denn er sorgt für Sicherheit!
    https://www.gradesaver.com/freakonomics/study-guide/summary-chapter-3
    Kriege kosten Geld!
    Deshalb brauchen Herrscher ob im Grossen oder Kleinen immer finanziellen Rückhalt…

    Aber was mit der Gorch Fock schief gelaufen ist…da muss Mckinsey mal ran…Muhahahahahahaha

  4. Crazy Eddie am Juni 16th, 2019 6:41 am

    Zitat: …der Gesamtbedarf nach Feudalrente seitens der Feudalherren wurde durch die Ausbeutung anderer herrschaftlicher Privilegien (seigneural privileges) und durch die Entwicklung von privaten und öffentlichen „Steuern“ aufrechterhalten.“

    Die Feudalherren von heute haben sich unsichtbar gemacht, aber sie hinterließen eine Botschaft: Ihr seid nun alle frei und mehr als das: Alle Macht geht von euch aus, von jedem einzelnen! Wir hören eure Stimmen und wenn die Abstimmung ganz genau bei 50:50 steht, ist DEINE Stimme wirklich von Bedeutung!

    Heutzutage haben sich die meisten von uns auch einen Wandteppich gekauft, er hat eine Diagonale von 55 Zoll oder mehr, zeigt bunte Bilder und politisch-korrekte Benachrichtigungen.

    Freizügigkeit wird uns nach den Maßgaben der polizeilichen Meldepflicht gewährt. In diesem Rahmen dürfen wir selbst entscheiden, welcher Arbeit wir wo nachgehen, sofern wir 1/3 unseres Einkommens oder mehr an die unsichtbaren Herren abtreten.

    Außerdem kann jederzeit angeordnet werden, daß wir unter Einsatz unseres Lebens für die Interessen unserer unsichtbaren Herren zu kämpfen und zu arbeiten haben. Unter den Bedingungen des Totalen Krieges (nicht so, wie Goebbels ihn meinte, sondern Ludendorff) wird es niemanden und keinen Bereich des Lebens und des Staates geben, der sich dem entziehen kann.

    Darin sind wir uns alle einig, das ist unser Recht und unsere Freiheit. Nicht.

  5. Messdiener am Juni 16th, 2019 7:54 am
  6. flurdab am Juni 16th, 2019 8:11 am

    Die Geschichte der Schutzgelderpressung ist voller Missverständnisse.
    Ich glaube mittlerweile an eine echte psychischen Macke der Menschheit nach der Seßhaftwerdung.
    Für nomadischen Kulturen scheint es normal gewesen zu sein nur das besitzen zu können, was man tragen konnte. Die Idee von immobilen Besitz scheint verhältnismäßig neu.
    Wenn jemand allerlei Klimbim in seiner Wohnung anhäuft und hortet, wird dieser als Messi bezeichnet und sein Verhalten bekommt einen Krankheitswert zugemessen.
    Wenn jemand möglicht viel Nullen auf Konten anhäuft, wird dies im Gegenzug als völlig gesund betrachtet.
    Für mich also zweimal Messi, einmal „krank“, einmal „gut“.
    Es muss einfach eine psychologische Störung sein, anders kann ich es mir nich erklären.

  7. Godwin am Juni 16th, 2019 12:43 pm

    In der Tat sehr interessant.
    Bitte mehr
    Und ruhig etwas umfassender

  8. ... der Trittbrettschreiber am Juni 16th, 2019 4:10 pm

    @Crazy Eddie

    Danke – ymmd…

  9. Crazy Eddie am Juni 17th, 2019 6:07 am

    @ Trittbrettschreiber

    Das war frei nach Robert Nozicks „Anarchie|Staat|Utopia“
    => z.B. Amazon

  10. Martin Däniken am Juni 17th, 2019 2:47 pm

    @Trittbrettschreiber u.Crazy Eddie:
    Robert Nozicks „Anarchie|Staat|Utopia enthält in seiner aktuellen?! Edition 2006 ein Vorwort von
    Otto Graf Lambsdorf!
    Einer ,der die Notwendigkeit der Entkopplung ökonomischer Vorgänge von staatlicher Kontrolle total gut verstanden hat…
    aber Subventionen durfte es dann doch geben…
    und da war doch was..Flick….achja Steuerhinterziehung.
    und die von der Achse des Guten sind Fanboys des guten Fr.Aug.Hayek…
    Schönschreiben können sie alle aber das adäquate Handeln gibt’s in Parallelwelten?!

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