Fremdes Deutschland


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Ich wollte eigentlich etwas bloggen, aber Pispers ist unterhaltsamer und lehrreicher.

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Ritter, Maurer und wirkliche geheime Räte

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Der Invalidenfriedhof in Berlin-Mitte: Deutsche Geschichte vom Feinsten. Ich empfehle den wohlwollenden Leserinnen und geneigten Lesern, selbst die einschlägigen Quellen aka Wikipedia zu studieren. (By the way: „Maurer“ meint Freimaurer.)

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Berliner Alltag: Mordkommission ermittelt

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Dazu die Polizeimeldung vom 28.08. „Gestern Nachmittag kam ein Mann nach einer Auseinandersetzung in Kreuzberg mit lebensbedrohlichen Verletzungen in eine Klinik. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es zwischen dem 44-Jährigen und einem anderem Mann gegen 15.40 Uhr an der Alexandrinen- Ecke Oranienstraße einen Streit gegeben haben. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung erlitt der 44-Jährige Stichverletzungen und kam dann in ein Krankenhaus. Nach einer Operation ist der Zustand des Verletzten stabil. Am Ort wurde der mutmaßliche Angreifer (…) vorläufig festgenommen“.

Der Fahrer des Autos hat dem Opfer übrigens das Leben gerettet: Wenn der den schwer verletzten Mann nicht sofort – und ohne Verkehrsregeln zu beachten – in ein Krankenhaus gefahren hätte, wäre der verblutet.

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Stiller Fluss mit Treppen

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Ein Quiz für Berlin-Kenner: Welcher Fluss ist das, und wo habe ich das Foto gemacht?

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Babylonien, revisited, 24.0

Babylonien, revisited, 24.0: Dinka.

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XKeyscore

Die Zeit leakt die Übereinkunft zwischen NSA und Verfassungsschutz im Wortlaut.

Ceterum censeo: Verfassungsschutz esse delendam.

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Es werden noch mehr Vertriebene kommen

Florian Rötzer in Telepolis: „Es werden noch mehr Flüchtlinge vor dem Winter kommen – Die Ursache der ‚Völkerwanderung‘ sind keine Schlepper und kein ‚Asylmissbrauch‘.“

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También la lluvia

und dann der Regen ‚Die Filme, die ich mir auf DVD gekauft habe, kann man an zwei Händen abzählen: „Avatar“, „Bladerunner“, „Der 13. Krieger„, „Der Adler der neunten Legion„, und – ich muss es verschämt zugeben: „300„.

Irgendwann muss ich noch Roman Polański „Macbeth“ und Werner Herzogs „Aguirre“ erwerben – den Konquistadorenfilm schlechthin. Ich meinte Filme, die ein Thema so abhandeln, dass man mehr nicht mehr dazu wissen muss, epochale Werke eben. „Odysee im Weltraum“ und „Shining“ habe ich so oft gesehen, die kann ich auswenig und muss sie nur ein mal pro Jahrzehnt sehen – Kubrick ist ohnehin ein Genre für sich. Das gilt auch für „Einer flog über das Kuckucksnest“ und die „Alien“-Trilogie. „Solaris“ fehlt noch, aber natürlich in der Version Andrei Tarkowskis. Vielleicht noch „Outland“ – einen besseren Weltraum-Western kenne ich nicht. Auf jeden Fall kaufe ich irgendwann noch die komplette „Spartacus: Blood and Sand„-Serie.

Jetzt habe ich mir „Und dann der Regen“ von Icíar Bollaín zugelegt (den ich schon kannte). Wenn es die Kategorie „mit-auf-eine-einsame-Insel-nehmen“ gäbe, gehörte „Und dann der Regen“ auf jedenfall dazu. Der Film behandelt das Thema „Revolution in Lateinamerika und wie wir sie sehen und darstellen können oder auch nicht“. Halt: So sehe ich das, die meisten sehen das anders. (Die deutschen Kritiken sind ein Witz, ich empfehle Rotten Tomatoes.)

Ich war mehrfach in Cochabamba (Bolivien 1980 und 1982), wo der Film spielt, und bin natürlich auch positiv befangen, weil ich das Ambiente ein bisschen kenne. Man müsste noch einen Film mit ähnlichem Plot drehen, der die Revolution in Nicaragua zeigen will, aber der dann zu einem Film über die Filmemacher wird (wie „Und dann der Regen“ auch).

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Pro Diktatur

„Die Demokratie scheint mir allmählich keine angemessene Staatsform mehr, in Diktaturen kann man angebrachte Reformen viel einfacher durchsetzen, drängende Probleme auch kurzfristig lösen.“ (Martin Sonneborn)

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Gedankenpolizei oder: Denunzianten sind Feiglinge

Nachdenkseiten: „Ein Interview zur ‚Gedankenpolizei‘ – vom Neuen Deutschland wieder aus dem Netz genommen.“

Und ich überlegte schon, ob ich das ND abonnieren sollte. Das wird so nix.

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Man kann nie genug Rechner haben

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Neue Festplatte (Danke, Gunter!, Windows 7). Laptop mit Windows 7. Netbook mit Ubuntu. Tablet mit Android. Noch mal Ubuntu (Gamer-PC). Wieso habe ich eigentlich so viele Rechner, das Smartphone nicht mitgezählt? Übrigens läuft wieder alles.

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Unter Euphemistikern

asylkritiker

David Hugendick hat das Thema auf Zeit online kommentiert. Auch die taz schrieb etwas darüber. Dazu passt irgendwie domradio.de (Erzbistum Köln): „Bischof Koch will auf Asylkritiker zugehen“.

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Profit mit Flüchtlingen

Der Freitag hat einen erhellenden Artikel zum Thema: Private Betreibergesellschaften verdienen ein Vermögen mit ‪Flüchtlingsheimen‬. Die Geschäfte sind ebenso undurchsichtig wie korrupt.

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Großunterkünfte auf Großflächen

Don Alphonso: „Meine Idee wären Grossunterkünfte auf dem Görlitzer Park und auf dem Tempelhofer Feld. Das ginge vergleichsweise günstig und effektiv und wäre nahe an den Menschen, die Refugee welcome sagen. Gut, nachher wären natürlich die Flächen weg, aber Opfer müssen wir alle bringen.“

Well said. Oder auch, lieber Don mit deinen heimtückischen Vorschlägen, die mich Schmunzeln machen: Timeo Danaos et dona ferentes.

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Streisand und Genderismus

Ich bin mit Fefe über die fünf Minuten einig. (Genderismus ist bei mir ein „Lifeystyle“-Thema, kein politisches, und steht auf einer Stufe mit Veganismus-Asketismus. Sorry, sehr geehrte Mittelschichts-Gender-Tussen: Aber das musste mal gesagt werden, obwohl ich durchaus meine, dass die Geschlechter kulturelle Konstrukte sind und die Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein relativ maginal.)

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Was ist drin in Griechenland? (Teil 4)

greek revolution

[Teil 1][Teil 2] [Teil 3]

Hatte ich schon angemerkt, dass ich prominente Mitglieder der griechischen linken für gnadenlos naiv halte? Ja, aber das ist kein Vorwurf. Ich empfehle dringend, das Interview mit Yanis Varoufakis anzusehen. Varoufakis‘ Ansicht über Schäubles Pläne sind erhellend. Beide wussten offenbar genau, was sie wollten. Und beide hatte aus ihrer Sicht recht. (Das Interview hat meine Meinung zu einigen Dingen geändert, was selten vorkommt.)

Griechenland und dessen Wirtschaft sind für den europäischen Kapitalismus also known as „Eurozone“ irrelevant. Nur deshalb war und ist Schäuble für den Grexit (für den er aber kein Mandat hatte). Varoufakis: Der Grexit wäre eine Katastrophe für Griechenland und Europa.

Wer ist die griechische Linke? Zum Beispiel die maoistische Kommunistische Organisation Griechenlands, die trotzkistische Internationalistische Werktätige Linke, die Koalition der Linken, der Bewegungen und der Ökologie, die links-ökologischen Ökosozialisten Griechenlands, die eurokommunistische und ökologische Erneuernde Kommunistische und Ökologische Linke. Und jetzt gibt es die griechische Unidad Popular, die auf Deutsch übersetzt leider „Volkseinheit“ heißt. Die Synaspismos Rizospastikis Aristeras (Koalition der radikalen Linken) wäre in Deutschland also eine Koalition aus der „Linken“, Teilen der Grünen, der MLPD, der DKP, der KPD (Ost), des Revolutionären Sozialistischen Bunds/Vierte Internationale, vermutlich auch der Bergpartei und vielen anderen mehr. Wäre das hierzulande denkbar? Eher fließt der Rhein von Norden nach Süden. Die historische Leistung der heillos zerstrittenen griechischen Linken ist also, eine Koalition geschaffen zu haben, die von der Mehrheit an die Regierung gebracht wurde.

Jetzt die schlechte Nachricht: Die Linke hatte leider keinen Plan. Was steht im Programm? „Dazu soll ein Kreditabkommen einseitig gekündigt und die jüngsten Privatisierungen gestoppt bzw. rückgängig gemacht werden. Der Staat soll die entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung übernehmen und das Bankensystem verstaatlicht werden. (…) Die Europäische Union lehnt SYRIZA diesem Programm nach ‚in ihrer gegenwärtigen Form‘ ebenso ab wie die bisherige Architektur des Euro und die ’neoliberale Logik‘ der Eurozone. Der Befriedigung sozialer Bedürfnisse räumt der beschlossene Text ‚absolute Priorität‘ vor den von der damaligen Regierung eingegangenen Verpflichtungen ein. (…) Privatkliniken sollen verstaatlicht und die private Beteiligung am Gesundheitswesen beendet werden.“ Auch zu der geplanten Arbeitspolitik der Syriza kann man nur heftig kopfnicken.

Um das umzusetzen, braucht man aber dreierlei, und diese drei Dinge waren nicht vorhanden: Man braucht Geld, um das bezahlen zu können, man braucht einen Plan, um das umzusetzen, und man muss es wollen. Ich wiederhole es: Daran fehlte es. Varoufakis sagt im Interview, nach dem Kassensturz im Finanzministerium habe man gemerkt, dass nur noch Geld für zwei Wochen da gewesen sei, um zum Beispiel die Renten zu bezahlen. Aber hallo?! Das weiß ich doch vorher! Und ich kann doch nicht ernsthaft annehmen, vernünftige Argumente, Probleme zu lösen, interessierten jemanden in Brüssel? Das sind Helfershelfer der Interessen des Kapitals, also Charaktermasken, Getriebene ohne einen eigenen Willen. Auch das hätte ein kluger Mann wie Varoufakis, der Marx gelesen hat, vorhersehen können.

Was also hätte man tun können? Die revolutionäre Linke sollte Niccolò Machiavelli lernen: „Gute Grausamkeiten sind die, die einmalig und möglichst zu Nutzen des Volkes geschehen. Schlecht sind ständige Grausamkeiten. Beim Raub eines Staates muß man sich also alle nötigen Schandtaten vorher überlegen und auf einen Schlag ausführen, um sie nicht mehr wiederholen zu müssen. Durch Wohltaten kann er dann versuchen, das Volk für sich zu gewinnen.“

Genau so: Schon in der ersten Woche nach Übernahme der Regierung hätten die Banken verstaatlicht werden müssen. Dazu muss man das Militär auf seiner Seite haben – deshalb war es nicht falsch, die rechtpopulistische ANEL einzubinden. Notfalls muss man die Militär bestechen – die politische Macht kommt immer aus den Gewehrläufen! (Alte Maoisten-Weisheit) Bestochene Leute sind erpressbar, das kann man dann später als Druckmittel einsetzen.

Auch wenn es vielleicht gar nicht stimmt: Der angebliche Plan, eine Parallelwährung einzuführen war richtig und vernünftig. „Sollten die griechischen Banken schließen müssen, weil die EZB den Geldfluss an die Finanzhäuser unterbricht, sollte das Parallelwährungssystem die Wirtschaft am Laufen halten und Finanzgeschäfte weiter ermöglichen.“

Nach einer Revolution, die das Volk gewollt hat, muss auch auch sofort die großen Unternehmen verstaatlichen, die entweder für die Infrastruktur wichtig sind oder Geld einbringen – wie etwa Reedereien. Und das muss man vorher sagen, dann kann sich hinterher niemand beklagen. Spiegel online schreibt: Laut Zahlen der Großbank UBS gibt es 565 Griechen mit einem persönlichen Vermögen von mehr als 30 Millionen Dollar – im Bankerjargon heißt diese Kategorie ‚Ultra High Net Worth Individuals‘. Man könnte sie auch Multimillionäre nennen. (…) Damit entspricht ihr Reichtum fast einem Drittel der jährlichen griechischen Wirtschaftsleistung. “ Sofort enteignen, wenn diese nicht die Pläne der Regierung unterstützen! Laut griechischer Verfassung ist das möglich. Und wenn ich sage „sofort“, dann meint das wenige Stunden nach einem Wahlsieg der radikalen Linken. Warum ist das nicht geschehen? Kein Plan, kein Wollen – wie ich schon sagte.

Noch mal zu Mitschreiben: Man muss den Wählern nicht nur sagen, was man will, sondern genau vorher ankündigen, wie man es umsetzen wird. Das machen aber alle diese Pseudo-Revolutionäre nicht, und deshalb werden sowohl Jeremy Corbyn kläglich scheitern als auch die spanische Podemos-Bewegung wie auch alle anderen naiven Reparaturvorschläge, den Kapitalismus betreffend. (Ich wollte eigentlich nicht die Attitude Lenins annehmen, aber so ähnlich hat der das vor der russischen Revolution auch schon formuliert. Und die war bekanntlich zeitweise erfolgreich – nach Kronstadt, um historisch herumzumäandern, begann aber schon der politische Abstieg.)

Die neue griechische Unidad Popular fordert, die „strategische Sektoren der Wirtschaft ‚unter gesellschaftliche Kontrolle‘ zu bringen und beim Bankensystem damit zu beginnen. Auch soll Griechenland aus der NATO austreten und der Großteil der griechischen Schulden annulliert und sofort mit der Tilgung der Verbindlichkeiten aufgehört werden.“

Schön, dass wird Schäuble freuen, weil er das laut Varoufakis auch wollte. Dafür wird es aber keine Mehrheit geben. Und ich wüŕde zu gerne sehen, wie die sich die „gesellschaftliche Kontrolle“ vorstellen.

Ich prophezeie also eine Art sozialdemokratischer „Technokraten“-Regierung in Griechenland, die von der „marktliberalen“ Nea Dimokratia angeführt werden wird – oder einen verkappten Militärputsch. Die Syriza wird die Regierungsmehrheit verlieren.

Schön, dass wir über die griechische Linke geredet haben.

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Selfie vom Mars

selfie vom mars
Credits: NASA/JPL-Caltech/MSSS

NASA: „Looking Up at Mars Rover Curiosity in ‚Buckskin‘ Selfie“. Ich find’s großartig.

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Was ist schlimmer, was ist glaubwürdiger: die Bild-Zeitung oder RT Deutsch?

heiligenschein

Albrecht Müller auf den Nachdenkseiten: „Es ist angebracht, diese Frage den NachDenkSeiten-Leserinnen und –Lesern zu stellen. Für mich persönlich ist die Antwort klar: Die Bild-Zeitung ist schlimmer und nicht glaubwürdiger. Aber dieser Einschätzung muss man nicht folgen. Andere sehen das anders. Zum Beispiel netzpolitik.org. Den Hinweis auf die Brisanz dieses Themas verdanke ich dem NachDenkSeiten-Leser Rüdiger Kabbasch. Er hat bemerkt, dass netzpolitik.org es zwar ablehnt, RT Interviews zu geben, aber sehr wohl der Bild-Zeitung“.

Da netzpolitik.org jetzt einen Heiligenschein trägt und nicht mehr kritisiert werden darf, wird das niemanden interessieren.

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Es gibt so Tage…

osthafen

Berlin-Osthafen, Britzer Verbindungskanal, morgens um 5.30 Uhr

Wenn es ein höheres Wesen gäbe oder vielleicht mehrere davon, wären die mir gestern und heute wohlgesonnen gewesen, weil sie es einrichteten, dass alle denkbaren Katastrophen fast gleichzeitig eintrafen: Die Festplatte meines Hauptrechners ist hinüber (backup eingespielt, aber die Platte röchelt vernehmlich, das wird wohl nix mehr – ich wollte eh auf SSD umsteigen).

Beim Sonnenbaden auf den Brillenbügel gesetzt und den zerstört (Lob und Preis dem Optiker meines Vertrauens, zu dem ich seit 1988 immer wieder gehe und der mir das Teil heute hartlötete und dafür kein Geld haben wollte).

Das Armband meiner Uhr musste verkürzt werden, es fand sich aber kein Uhrmacher, der sich dafür interessierte, bis ich den Laden des Herrn Kuyumcu in Neukölln betrat (der aber kein Herr ist, das Wort bedeutet auf Türkisch „Juwelier“), der das für fünf Euronen erledigte (auch ihm sei Lob und Dank!).

Den Grub-Sektor meines Netbooks zerhauen (ja, ich weiß, wie gefährlich sudo ist!), so dass eben dieses rein gar nicht mehr starten wollte, ich aber – einem unbekannten höheren Wesen sei Dank! – noch den USB-Stick mit dem Linux-ISO aufbewahrt hatte und den benutzen konnte, um das System komplett neu zu installieren, was mich aber insgesamt zwei Tage meiner freien Zeit kostete, um alles wieder so hinzukriegen, dass ich mich zufrieden zurücklehnen kann (nur das verdammte WLAN des Netbooks will noch nicht, ich versuche es mit sudo apt-get install wirless-tools wpasupplicant)…

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Viva Fidel!

Homenaje a nuestro querido compañero Fidel Castro

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Die Zukunft liegt jedenfalls weder in Europa noch in Nordamerika. Warum Fidel wichtig war und ist, weiß die CIA am besten.

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