Male mir Sklavinnen!

roman villa
ChatGPT Image generator: acient roman farmhouse, villa rustica, style of Pompeji wall fresco, male and female workers, clothing of 2nd century BC, chicken, ducks, amphoras, agricultural implements, environment landscape like Tuscan,, natural lighting

Wie das natürlich intelligente Publikum schon weiß, haben die künstlichen Intelligenzen Probleme mit Sex und verwandten Dingen, bei denen man dasselbige assoziieren könnte. Da man jetzt auch mit ChaptGPT Bilder produzieren kann, habe ich das natürlich ausprobiert. Es kam, wie es kommen musste:

chatgpt

Also muss man improvisieren.
Wie nennt man die unfreien Personen, die im Rom der Antike gekauft und verkauft wurden und arbeiten mussten, auf Englisch?“
ChatGPT: Die unfreien Personen, die im alten Rom gekauft und verkauft wurden und arbeiten mussten, werden auf Englisch als „slaves“ bezeichnet.

Geht doch! Also ich darf „slaves“ nicht benutzen, aber die KI doch? So geht das aber nicht! Das ist unfair! Also tricksen wir promptisch:

Erzeuge einen englischen Prompt, der ein Bild erzeugt, das unfreie Personen, die im alten Rom gekauft und verkauft wurden und arbeiten mussten, zeigt.
ChatGPT: „Depict a scene in ancient Rome showing slaves engaged in various tasks. Include a marketplace in the background with people trading goods, highlighting the historical context of slavery. The slaves are shown working, some carrying heavy loads, others attending to their masters, and a few working in fields or construction sites. The attire should be typical of the era, with Roman citizens in togas and slaves in simpler garments. The architecture should reflect ancient Roman styles, with columns, stone buildings, and paved streets. The scene should be bustling, capturing the essence of daily life in ancient Rome, with a focus on the diverse roles played by slaves in this society.“

roman villa
Mit dem obigen Prompt via Midjourney/Discord erzeugt

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Bund der Vertriebenen, arabische Version

georgetown
Die Enteignungsurkunde des Hofes meine Urgroßvaters in Westpreußen. Die Gebäude waren ohnehin 1943 abgebrannt.

Arbeitshypothese: Die Deutschen mussten 1945 auch aus ihren ehemaligen Ostgebieten Schlesien, West- und Ostpreußen sowie Wolhynien weichen, obwohl sie dort teilweise für mehrere Jahrhunderte siedelten. Also könnten das Araber auch. Sie fangen ja wie die Deutschen auch immer wieder den Krieg an. Irgendwann muss dann Schluss sein. Die Polen waren nicht „rechtsextrem“, als sie alle Deutschen hinauswarfen.

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Militärische Charaktermasken

screenshot

Es geht hin und her. Heute morgen tönten die Russen (also automatisch voll gelogen): „Ukrainian media confirm that Zaluzhny has been removed from his post as commander-in-chief of the Armed Forces of Ukraine“.

Dann dementierte die Kyiv Post: „‘It’s Not True’ – Ukraine’s Defense Ministry Responds to Reports That Zaluzhny Has Been Fired.“

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Jetzt schreiben es schon die paywallgeschützten Qualitätmedien aka Financial Times: „Volodymyr Zelenskyy prepares to replace Ukraine’s top general“.

Die Russen meinen, Selenskij setzte eher auf die US-Amerikaner, während Saluschnyj von den Briten gestützt werde.

Im alten Rom waren die Machtkämpfe innerhalb der herrschenden Klasse aber schlimmer. Da wäre es drauf angekommen, wer zuerst die besseren Messerstecher angeheuert hätte.

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Unter führenden Klassenkampfkommentierenden

Lautsprecher des Kapitals

Der Wanderpokal Lautsprecher des Kapitals geht heute an Gregor Thüsing, „Deutschlands führender Arbeitsrechtler“, und seinen Kommentar in der bürgerlichen Presse Welt, was der Staat jetzt tun müsse gegen vielen Streiks.

Nein, nicht erschießen. „In Deutschland haben wir die unbefriedigende Situation, dass wir kein Arbeitskampfgesetz haben. (…) Das Bundesarbeitsgericht hat schon vor vielen Jahren betont, der Streik sei eine scharfe Waffe, von der nicht leichtfertig Gebrauch gemacht werden sollte.“

Ach ja? Den Klassenkampf einfach verbieten oder ihn nur dann erlauben, wenn er der herrschenden Klasse gefällt? So weit kommt’s noch…

Um zu erinnern: „Der Wanderpokal “Lautsprecher des Kapitals” geht an Journalisten und verwandte Berufe, die sich die Propaganda der Kapitalisten unkritisch zu eigen machen, die deren Neusprech und und Propaganda-Worthülsen übernehmen, die in Populär-Okonomie dilettieren, ohne jemals ein Buch über den tenzenziellen tendenziellen Fall der Profitrate oder die Theorie des Werts gelesen zu haben. Kurzum: die ihren Beruf nicht nur verfehlt habe, sondern auch noch dummschwätzen und sich als Lobbyist missbrauchen lassen, freiwillig oder aus Dummheit und/oder Ignoranz.“

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Unter Vorwerfenden

mount arbel
Israel: Blick vom Berg Arbel nach Nordwesten und zum See Genezareth, fotografiert am 18.03.2023.

Ich verstehe nicht, warum deutsche Politiker, wenn sie den Mund öffnen und meinen, etwas über Israel sagen zu müssen, immer nur Quark, um es vornehm auszudrücken, absondern. Bei „Linken“ ist es sogar die Regel. Wollen die sich nicht informieren, sind sie zu blöd, oder wühlen sie schlicht nur in den antisemitischen Textbausteinen, die seit den 70-er Jahren auf der weltanschaulichen Müllhalde verrotten, aber dennoch immer wieder stinkend hervorgeholt werden?

Jetzt Oskar Lafontaine (der den Wagenknechten beigetreten ist, was uns nicht total überrascht). Er wirft Israel „Kriegsverbrechen“ vor. Hat der nichts Besseres zu tun? Hat er irgendwelche Fakten überprüft? Hat er vor Ort recherchiert? Was sind seine Quellen? Egal, braucht man nicht. Man kann aber aus dem hohlen Bauch heraus Israel etwas „vorwerfen“. Das kommt bei den Deutschen immer gut an.

UNWRA

Frage: Warum geben wir den Arabern in Palästina Geld? Für was? Mittlerweile haben doch ein paar Leute gemerkt, dass man damit den Terror fördert, weil die Gelder nur zu einem kleinen Teil dort ankommen, wo sie hin sollen.

Die UNRWA fördert ohnehin das Elend, wenn sie davon ausgeht, der Status der Flüchtlinge vererbe sich. Das ist doch der totale Irrsinn.

Tens of thousands of Palestine refugees who lost their homes and livelihoods due to the 1948 conflict continue to be displaced and in need of support, nearly 75 years on.

„Konflikt“? Alle arabischen Nachbarstaaten haben damals Israel angegriffen und wollten die Juden ins Meer werfen. Das nennen die „Konflikt“? Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Den Laden sollte man ersatzlos abwickeln. Die arabischen Staaten haben genug Geld, um ihre „Brüder und Schwestern“ (nein, nicht divers) zu unterstützen. Sie tun es aber nicht. Das ist nicht unser Problem.

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Helfende Gelder und einfache Fakten

russianukrainewar

Ach? Die „Hilfsgelder“ für die Ukraine helfen gar nicht, sondern gehen an US-Firmen? Hätte uns nur jemand gewarnt! (via Fefe)

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Karpatenruthenien aka Nordöstliches Oberungarn

transkarpathien

Es könnte sein, dass Polen irgendwann eine gemeinsame Grenze mit Ungarn bekommt. „Hungary far-right would lay claim to western Ukraine should it lose statehood in war. Our Homeland leader, Laszlo Toroczkai, said that should Ukraine lose statehood, Hungary could lay claim to Transcarpathia.“ Auf Deutsch: „Wenn dieser Krieg damit endet, dass die Ukraine ihre Staatlichkeit verliert, denn auch das ist absehbar, dann möchte ich als einzige ungarische Partei, die diese Position vertritt, signalisieren, dass wir Anspruch auf Transkarpatien erheben“.

Auch die ukrainischen Medien sind schon ganz entzückt.

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Unter Pyramidenanschauenden

Uxmal

Uxmal, Mexiko, fotografiert am 17.10.1979. Das Dia/Foto war ziemlich ramponiert; vermutlich sähe es in Schwarz-Weiß auch annehmbar aus. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, warum ich diesen komischen Hut trug.

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Leichte Linksschiefe der bürgerlichen Presse

unschärferelation
Create an artwork with the theme of ‚Midjourney‘ that symbolically represents the Heisenberg Uncertainty Principle. Use your artistic interpretation to convey the idea of the inherent uncertainty and dual nature of quantum particles, where attempting to measure one aspect precisely leads to the blurring or uncertainty in another aspect. Let your creativity flow to illustrate this concept visually through your artwork. –ar 3:2 –s 750

Habemus eine neue Studie. Es geht um die vermutete politische „Einstellung der Berufsgruppe der Journalisten, die laut verschiedenen Untersuchungen in ihrer Gesamtheit tatsächlich leicht links der Mitte stehen.“

„Die Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer, Simon Kruschinski und Pablo Jost von der Universität Mainz haben sich also dieser These angenommen und rund 9300 Beiträge in 47 Medien im Zeitraum zwischen April und Juni 2023 analysiert.“

Wait a minute. Lechts und rinks kann man bekanntlich nicht velwechsern. Aber was ist das eigentlich? Wenn ich fördere, dass immer mehr hochqualifierte Afrikaner aus der Sahelzone nach Europa einwandern, ist das „links“? Wenn ich die Polizei so ausrüste, dass sie auch nach dem Umsturz effektiv konterrevolutionäre Banden bekämpfen kann, ist das „rechts“? Ist ein Sozialkredit-Sysem wie in China „rechts“ oder „links“? Wenn ich behaupte, dass es kein „Volk“ der Palästinenser gebe, ist das völkisch „rechts“ oder „links“? Bin ich „Marxist“ und extrem links, wenn ich gegen Abtreibung und gegen Einwanderung bin? Und ist das nicht alles wie bei Heisenberg, auch wenn man über Politik forscht?

unschärferelation

ChatGPT: Die wissenschaftliche Theorie, die besagt, dass der Forscher beim Betrachten den Forschungsgegenstand verändert und daher eine vollständige Objektivität nicht möglich ist, wird als „Heisenbergsche Unschärferelation“ oder „Heisenbergsche Unsicherheitsrelation“ bezeichnet. Diese Theorie geht auf den deutschen Physiker Werner Heisenberg zurück und ist ein Konzept aus der Quantenmechanik, das besagt, dass es Grenzen für die gleichzeitige Bestimmung bestimmter konjugierter Eigenschaften eines subatomaren Teilchens gibt, wie zum Beispiel Ort und Impuls. Diese Unschärferelation legt nahe, dass je genauer man eine Eigenschaft eines Teilchens misst, desto unsicherer wird die Messung der anderen Eigenschaft. Diese Idee kann auch auf andere wissenschaftliche Bereiche übertragen werden, um zu argumentieren, dass die Beobachtung eines Phänomens zwangsläufig durch die Anwesenheit und den Einfluss des Beobachters beeinflusst wird, was zu einer gewissen Unschärfe oder Unsicherheit in den Ergebnissen führen kann.

unschärferelation

Die wesentlichen Ergebnisse, so wie ich es sehe:
Zum anderen zeigt sich in Bezug auf die Positionierung entlang grundlegender gesellschaftlicher Konfliktlinien, dass sich die neun hier untersuchten öffentlich-rechtlichen Formate ausnahmslos (Sozialstaatsorientierung) bzw. überwiegend (liberalprogressive Grundhaltung) auf der Seite der Gesellschaft positionieren, die man vereinfacht ausgedrückt als politisch links der Mitte bezeichnen kann. Sie reihten sich damit auch hier wieder weitgehend nahtlos in die 34 Vergleichsmedien ein, die mit wenigen Ausnahmen ebenfalls Sozialstaatsorientierung mit einer liberal-progressiven Grundhaltung verbanden. Sie unterschieden sich dabei aber in ihrer Positionierung: Während einige öffentlich-rechtliche Formate (heute, BR-Nachrichten) zu den ausgewogensten Medien zählten, befanden sich andere (RBB und WDR-Nachrichten) deutlich weiter von der Mitte entfernt.

Wait a minute again. Das ist Geschwurbel. „Sozialstaatsorientiert“ ist links? Also: man verspricht dem unterprivilegierten Pöbel, massenweise Geld auszuschütten, in der trügerischen Hoffnung, die wählten einen dann? Das Gegenteil wäre etwa der Anarchokapitalismus – der Staat zieht sich zurück und die freie Marktwirtschaft™ regelt das schon? „Liberalprogressiv“ – da muss ich schlucken. Bin ich etwa gemeint, was ein höheres Wesen (m,f,d) verhüten möge?

Man kann das auch so sehen: Alle Medien propagieren den Kapitalismus und sind staatstreu, was haargenau zum Klassenstandpunkt der Journalisten passt, die faktisch fast alle aus der Mittelschicht stammen. Punktum. Ist das etwa ausgewogen?

unschärferelation
Create an artwork with the theme of ‚Midjourney‘ that symbolically represents the Heisenberg Uncertainty Principle. Use your artistic interpretation to convey the idea of the inherent uncertainty and dual nature of quantum particles, where attempting to measure one aspect precisely leads to the blurring or uncertainty in another aspect. Let your creativity flow to illustrate this concept visually through your artwork. –ar 3:2 –s 750 –chaos 100

Insgesamt positionierten sich die neun hier untersuchten öffentlich-rechtlichen Nachrichtenformate folglich relativ gleichmäßig in einem durch Außenpluralismus, aber auch eine leichte Linksschiefe gekennzeichneten Mediensystem. Sie fielen durch einen gegenüber den Vergleichsmedien weniger kritischen Umgang mit den aktuellen Regierungsparteien auf, gehörten aber ansonsten nicht zu den Medien, die sich am stärksten positionierten. Allerdings berichteten sie im Schnitt auch nicht unbedingt vielfältiger und ausgewogener als die Vergleichsmedien, obwohl die Ansprüche an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in dieser Hinsicht durchaus höher sind.

Die Behauptung, die Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seien besonders einseitig, trifft folglich in dieser Form nicht zu. (…)

Disagree, your Honour. Extrem „einseitig“ sind die Medien in Bezug auf einige Themen, Israel etwa oder bei der Gendersprache. Auch tauchen die Begriffe „Klassenkampf“ oder „tendenzieller Fall der Profitrate“ nie auf – das ist doch nicht „ausgewogen“?

Ganz absurd wird es, wenn man sich die Forderungen der Studienmacher ansieht (die sich aber sehr zurückhalten):

Zum anderen betrifft dies den starken Fokus auf negative Darstellungen aller Parteien, der sicher nicht dazu geeignet ist, das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik zu stärken. Hier könnte eine konstruktivere Berichterstattung sinnvoll sein, die stärker auch Problemlösungen und politische Erfolge einbezieht.

Berichtet positiv! Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen, auch nicht die geheimen Honorare der ZDF-Stars.

unschärferelation

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„Das übertriebene Wichtigtun deutscher Medien“

media
Schreibe einen englischen Prompt, der ein Bild mit Midjourney erzeugt, das symolisch „The excessive self-importance and vanity of the German media“ beschreibt.
„Create an allegorical scene set in a grandiose, neoclassical-style newsroom, filled with opulent decorations and extravagant details, symbolizing the German media. In the center, a large, ornate mirror stands, reflecting a peacock with a magnificent tail, symbolizing vanity and self-importance. Around the room, numerous journalists and media personnel are dressed in overly extravagant, baroque-style clothing, each admiring their own reflections in smaller hand mirrors or busily decorating themselves, oblivious to the world outside. The background is filled with ostentatious displays of wealth and power, such as golden statues, luxurious tapestries, and piles of newspapers and broadcasting equipment that are being ignored. The atmosphere should be one of excess and self-absorption, with a hint of satire and criticism towards the self-importance of the media –ar 3:2 –chaos 100 –s 750“

Interview des Fotografen Manfred Klimek mit sich selbst in der bürgerlichen Presse Welt über die Kardinalfehler deutscher Medien:

„…fiel mir auf, dass im neueren deutschen Journalismus zwei Gefühlshaltungen immer relevanter werden, die dem Journalismus nicht zuträglich sind. Die erste Haltung wird geradezu zwanghaft geprägt vom Hang zur moralischen Belehrung – und das betrifft nicht nur linksliberale, sondern auch rechtsliberale Medien. (…)

Angst. Die Angst, keinen Platz auf der gesellschaftlich, moralisch und politisch richtigen Seite zu besetzen. Und die Angst, durch Auffälligkeiten, auch durch Ambivalenz, die zum Menschen gehört, derart aufzufallen, dass die eigene Karriere darunter leiden könnte.“ (…)

Wir leben nicht mehr nur in Zeiten eines Journalismus, der ausschließlich von Wirklichkeiten erzählt und der lediglich Fakten aufführt, wie es früher meist gang und gäbe war; wir leben nun in einem Journalismus, der von Klickraten stärker dominiert wird als von verkauften Exemplaren und einer harten Auflage. Wir leben in einem Journalismus, der sich stark an starken Meinungen orientiert, anstatt der Wirkkraft von Fakten allein zu vertrauen.“

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Verschenkter Sieg

Gaza

Israel heute (Telegram) Eine Gruppe von Reservisten, die in Jerusalem für einen Sieg und die strafweise Annexion des Gazastreifens protestiert, wird einen Protestmarsch vom nördlichen Gazastreifen zu den Regierungsbüros in Jerusalem starten.

Die Entscheidung wurde wegen den zunehmenden Gerüchte über die Gründung eines palästinensischen Staates und die Beendigung des Krieges durch ein Kapitulationsabkommen, das den Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen erfordert, inspiriert.

Der Marsch wird am kommenden Sonntag den Gazastreifen verlassen und in Richtung Jerusalem bewegen. Fünf Tage Marsch, der mit einer Protestkundgebung vor dem Büro des Premierministers Benjamin Netanjahu enden wird. Die Soldaten rufen die Öffentlichkeit auf, sich dem Marsch oder Teilen davon und dem Protest in Jerusalem am 8. Februar anzuschließen.

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Unter Zweitlebenden

secondlife

Keine Sorge, nur ganz kurz und nur für mich selbst… Es interessiert mich einen Scheiß, was die Leser interessiert.

17 Jahre sind ganz schön lang. Gibt es eigentlich Computerspiele, die man so lange gratis spielen kann – außer man hat sie in den guten alten Zeiten auf einer Compact Disk erworben? (Ich meine jetzt nicht Tetris.)

Unfassbar, wie grottig Second Life damals aussah. Ich hatte neulich schon etwas über das „Leben“ meines Avatars geschrieben (Panta Rhei, 22.12.2023) Ich habe mehrere. Den ältesten mit meinem Realnamen benutze ich fast nie.

secondlife
Second Life, Januar 2007

Interessant ist die Reaktion von Freunden und Bekannten, wenn das Thema irgendwie auf den Tisch kommt. Fast immer Variationen von: „Was, das gibt es noch?“ – „Was, du spielst Second Life?“ Etwas in der Art…

Was spielt ihr denn? Heute schon etwas künstlerisch-wertvolles Virtuelles erschaffen? Mögliche Antworten:
– [ ] Virtuelles interessiert mich nicht. Die Uckermark ist viel schöner.
– [ ] Ich esse jeden Morgen ein Pfund Testosteron und trinke ein Liter Adrenalin. Dann spiele ich Counterstrike.
– [ ] Ich spiele mit meinen Enkelkindern Malefiz, das ist immer großes Drama.
– [ ] Alles Zeitverschwendung. Ich mache etwas Sinnvolles – ich demonstriere gegen Rechts.
– [ ] Ich bin Kleinbourgeois und sitze jeden Tag 16 Stunden in der Firma.
– [ ] Ich bin Rentner und schaue mich hier nur um. Was ist Second Life? Hat das was mit Autobatterien oder Recyclen und dem Klima zu tun?
– [ ] Ich bin Brasilianer. Bei uns gibt es gerade keine Elektrizität, weil die auf die Second-Life-Server in Kalifornien umgeleitet wird.

secondlife

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Gigantische Aufgaben im Strom der weltweiten nationalen Befreiungsbewegung

Geschichte der Araber

„In den letzten zwei Dezennien schlugen die arabischen Völker ein neues Blatt in den Annalen ihrer Geschichte auf. Sie nahmen im Strom der weltweiten nationalen Befreiungsbewegung ihr Schicksal in die eigenen Hände und zerbrachen die Ketten der Kolonialsklaverei, deren Götzendämmerung unwiderruflich durch die Schüsse der „Aurora“, die vom Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution kündeten, angebrochen war. Als sich der Weltsozialismus zur ausschlaggebenden Kraft unserer Zeit zu entwickeln begann, triumphierte auch im arabischen Raum durch den aufopfernden Kampf der unterdrückten Volksmassen das Prinzip der nationalen Selbstbestimmung. Anstelle der geschlagenen Kolonialimperien entstanden auf einem Territorium von 12,5 Millionen Quadratkilometern souveräne Staaten, die längst ihr internationales Mitspracherecht voll zur Geltung bringen und zu aktiven Gestaltern der Weltpolitik wurden. Immer sichtbarer beeinflussen heute die befreiten arabischen Völker mit ihrem unüberhörbaren Anspruch auf Lösung der vom Kolonialismus hinterlassenen gewaltigen Probleme auf dem Wege des sozialen Fortschritts, mit ihrem Kampf gegen die imperialistischen Aggressionen und für die Erhaltung des Weltfriedens gemeinsam mit dem Weltsystem des Sozialismus, der internationalen Arbeiterklasse und den anderen Abteilungen der nationalen Befreiungsbewegung das Kräfteverhältnis unserer Epoche und leisten damit allen fortschrittlichen Kräften der Welt einen unersetzlichen Dienst. (…)

Die von W.I. Lenin vorausgesagte Wendung der nationalen Befreiungsbewegung gegen den Kapitalismus hat sich auch im Bereich des arabischen Emanzipationskampfes voll durchgesetzt. Die Staaten mit sozialistischer Orientierung sind heute die wichtigste Errungenschaft der arabischen Befreiungsbewegung, der Ausdruck einer neuen Qualität im antiimperialistischen Kampf der Volksmassen und ein bedeutender Schritt in der Entwicklung und Erweiterung des weltumspannenden revolutionären Prozesses. Damit leisten die arabischen Völker, die schon in der Vergangenheit die Schatzkammer des menschlichen Denkens bereichert haben, heute erneut ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Fortschritt, dem sie neue Erfahrungen hinzufügen.

Gigantisch sind die Aufgaben, die vor den befreiten arabischen Ländern stehen, lang und gefahrvoll ist der Weg, der zu durchmessen ist. Doch die Versuche des Imperialismus, durch den konzentrierten Einsatz eines umfassenden Instrumentariums alter und neuer Expansionsmethoden einschließlich des militärischen Potentials der zionistischen Reaktion die von den Kräften der revolutionären Demokratie in den fortgeschrittenen arabischen Staaten ausgeübte Macht, die bereits zu beträchtlichen Erfolgen auf allen Gebieten des gesellschaftliche Lebens führte, zu beseitigen und den arabischen Raum in ein Bollwerk gegen den sozialen Fortschritt zu verwandeln, sind letztlich zum Scheitern verurteilt.“ (Lothar Rathmann, 1971)

Aus: Geschichte Der Araber: Von den Anfangen bis zur Gegenwart. Verfasst von einem Autorkollektiv des Lehr- und Forschungsbereiches Arabische Staaten der Sektion Afrika- und Nahostwissenschaft der Karl-Marx-Universität Leipzig unter Leitung von Lothar Rathmann, Leipzig 1971.

Ich hatte die beiden Bände in den 70-er Jahren für ein paar Mark gekauft. Auf dem weltanschaulichen Stand, der darin vertreten wird, ist die so genannte „Linke“ offenbar heute noch und die lateinamerikanische Linke sowieso.

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Unter Ausfallenden

airplane
Das Flugzeug der deutschen Außenministerin (Symbolbild): Create a dramatic press photo depicting a scenario where an airplane is experiencing an engine failure. The scene should be intense, with visible signs of distress on the aircraft, such as smoke or malfunctioning parts. In the background, there should be a contrasting scene of a government agency experiencing a power outage, emphasizing the chaos and urgency of the situation. The agency’s office should have darkened screens, emergency lights, and staff in a state of confusion, unable to grant necessary flight permissions due to the power failure. Capture the tension and urgency of the moment, with a focus on the juxtaposition between the failing airplane and the incapacitated agency –ar 3:2 –s 750

„Für Baerbocks aktuell genutzte Maschine – eine Ersatzmaschine für eine eigentlich vorgesehene, aber wegen eines Triebwerksschadens ausgefallene, komfortablere A319 der Flugbereitschaft – lag beim Start in Berlin ebenso wenig wie für die A319 eine Überfluggenehmigung aus Eritrea vor. Die nachträgliche Erteilung der Genehmigung während des Fluges soll auch an einem Stromausfall im eritreischen Außenministerium gescheitert sein.“ (russische Propaganda, also automatisch voll gelogen)

Kann man sich nicht ausdenken. Das schreit natürlich nach einer künstlich intelligenten Bebilderung…

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Autoritäre Unterentwickelte

books

Neu in meiner Bibliothek – beides angeblich Standardwerke:
Ahmet T. Kuru: Islam, Authoritarianism, and Underdevelopment: A Global and Historical Comparison, [mehr über den Autor], 2019.
Why do Muslim-majority countries exhibit high levels of authoritarianism and low levels of socio-economic development in comparison to world averages? (…) However, in the eleventh century, an alliance between orthodox Islamic scholars (the ulema) and military states began to emerge. This alliance gradually hindered intellectual and economic creativity by marginalizing intellectual and bourgeois classes in the Muslim world. This important study links its historical explanation to contemporary politics by showing that, to this day, ulema-state alliance still prevents creativity and competition in Muslim countries.

Kurz: Muslime kriegen nichts auf die Reihe, weil sie Staat und Religion nicht trennen. Interessanter Ansatz. Das passt in die Feudalismus-Reihe, die demnächst fortgesetzt wird.

Gudrun Krämer: Geschichte Palästinas: Von der osmanischen Eroberung bis zur Gründung des Staates Israel, 2023 (!) [mehr über die Autorin – sie arbeitet mit Antisemiten zusammen: „Am 4. Juni 2019 unterzeichnete sie einen Aufruf für die BDS-Kampagne“].
„Die Geschichte des Heiligen Landes ist zwischen Juden und Muslimen ebenso umstritten wie der Besitz des Landes selbst. Gudrun Krämer schiebt in ihrer brillanten Darstellung den Schleier der religiösen Geschichtsbilder beiseite und erzählt ebenso fundiert wie allgemeinverständlich die Geschichte Palästinas vom Beginn der osmanischen Herrschaft im 16.Jahrhundert bis zur Gründung des Staates Israel im Jahre 1948. Dabei gelingt es ihr meisterhaft, immer wieder die Brisanz von scheinbar «harmlosen» Aussagen zur Entwicklung von Politik und Gesellschaft deutlich zu machen.“

Das hört sich doch gut an: „den Schleier der religiösen Geschichtsbilder beiseite“ schieben. Das werde ich mir genauer ansehen.

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Unter Cyberspecialisten und Wolkenkommandeuren

cyber

Falls jemand aus dem Publikum ein neues Laptop braucht: Hier ein unschlagbares Angebot! Man bekommt nicht nur Windows, sondern ist auch noch was mit „cyber“. Macht sich gut auf einer Visitenkarte, vor allem, wenn die in Denglisch verfasst wurde. Keine Spezialisten, sondern „Specialisten“ (und nicht etwa specialists).

Ins Arbeits- und Straflager darf man auch gratis: Bootcamp (deutsch; englisch: boot camp) steht für: umgangssprachlich den Prozess bzw. den Ort der Grundausbildung in mehreren Teilen des US-amerikanischen Militärs, daran angelehnte Umerziehungslager für Straftäter oder schwer erziehbare Jugendliche, siehe Bootcamp (Strafvollzug).

Bonus: Gendersprache gibt es ebenfalls ungefragt dazu: „Das Wissen wird von den Teilnehmenden regelmäßig in Form von Lernzielkontrollen geprüft.“

Der Geschäftsführer des Ladens („Master’s degree in „International Management“, Bachelor’s degree in „Business Administration“) schreibt über sich: „Strong consulting and entrepreneurial background with focus on the Fin-Tech, Ed-Tech and Recycling sector. Worked for various management consultancies (EY), one of the fastest growing Fin-Tech unicorns in Europe (mollie) and co-founder of companies in the Ed-Tech, Recycling and Music industry.“

Da kann ja nichts mehr mit dem cyber schiefgehen.

Postscriptum: Man kann CloudCommand offenbar keine verschlüsselte E-Mail schreibe, oder ich bin nicht cyber genug, um den Schlüssel zu finden…

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1935 oder: Ein Denkmal für Hitler

Tel Aviv
Anflug auf Tel Aviv – Ben Gurion, 08.10.2023

Die hier nicht mitlesenden „Anti-Zionisten“ müssen jetzt ganz stark sein. Und auch unsere nationalistischen polnischen Nachbarn sollten sich nicht aufregen angesichts der historischen Wahrheit, obwohl das schwerfallen wird. Wir diskutieren kurz und knapp die Frage, warum es den Staat Israel geben muss und warum er wie entstanden ist.

Mehr als 60.000 Juden waren in diesem Jahr [1935] nach Palästina gekommen – sie viele wie noch nie seit der Begründung des [britischen] Mandats 1922. Die Zahl der jüdischen Bewohner des Landes näherte sich damit einem guten Drittel der Gesamtbevölkerung Palästinas von damals knapp anderthalb Millionen. (1)

Grund für die massive Zunahme jüdischer Einwanderung nach Palästina war weniger die 1933 erfolgte Etablierung des offen uns massiv judenfeindlichen NS-Regimes in Deutschland. Entscheidender waren die für Juden kaum erträglich gewordenen Verhältnisse im post-imperialen Ostmitteleuropa der Zwischenkriegszeit. (2) (…) Sichtbar und von negativer symbolischer Strahlkraft war das Gesetz zur Einschränkung der rituellen Schlachtung von 1936 ebenso wie die im Jahr darauf erlassene ministerielle Verordnung, die es Universitätsleitungen erlaubte, in Hörsälen »Ghetto-Bänke« zur Absonderung jüdischer Studenten einzurichten. Das im Februar 1937 aus der Sanacja hervorgegangene »Lager der nationalen Einigung« (OZN) machte sich die in Polen populären anti-jüdischen Forderungen insbesondere nach Ausbürgerung und Zwangsemigration zu eigen.

Im Jahr der deutsch-polnischen Annäherung [1935] stattete NS-Propagandaminister Joseph Goebbels Polen einen Besuch ab. In Warschau wurde ihm ein großer Bahnhof bereitet. Nachdem Pilsudski ihn unerwartet zu einem Fototermin empfangen hatte, sprach Goebbels an der Universität über Fragen der Machtergreifung und des Elitenwechsels im nationalsozialistischen Deutschland. Bei den Anwesenden – darunter die Spitzen des Landes: Ministerpräsident Leon Kozlowski, Außenminister Jözef Beck, Innenminister Borislaw Pieracki, Sejmabgeordnete, Senatoren, Diplomaten, Professoren, Journalisten – seien seine Ausführungen, wie Goebbels hocherfreut in seinem Tagebuch notierte, auf großes Interesse gestoßen.“ (4)

Für die kommenden fünf Jahre waren die deutsch-polnischen Beziehungen überaus einvernehmlich gewesen. Hermann Göring nahm sich ihrer an und machte Warschau Avancen, um es zu einem gegen die Sowjetunion gerichteten Bündnis, womöglich gar einem gemeinsamen militärischen Vorgehen mit dem Ziel einer Aufteilung der Ukraine zu bewegen – ein Ansinnen, dem sich Warschau zu entziehen wusste. (5)

Hinsichtlich des Schicksals der Tschechoslowakei war hingegen Einvernehmen erzielt worden. Während der Sudetenkrise traf Jözef Lipski, der polnische Botschafter in Berlin, auf dem Obersalzberg mit Hitler zusammen. Bei diesem Gespräch war nicht zuletzt der polnische Anteil an der territorialen Beute Thema. Dabei eröffnete der »Führer« seinem Gegenüber, er werde dazu beitragen, dass nicht nur die Juden aus Deutschland, sondern auch die aus Polen, Rumänien und Ungarn veranlasst würden auszuwandern. Zu deren Ansiedlung fernab von Europa werde sich das Reich um die Überlassung von Kolonien bemühen. Wenn ihm das gelinge, antwortete Lipski ehrerbietig, werde man Hitler zum Dank in Warschau ein wunderschönes Denkmal errichten. Dies jedenfalls ist dem Memorandum zu entnehmen, welches der Botschafter mit Datum vom 20. September seinem Dienstherrn in Warschau, Außenminister Jözef Beck, übermittelte. (6)

Ich schrieb am 01.08.2017: Von Kotowski habe ich mir gleich ein weiteres Buch gekauft: Die „moralische Diktatur“ in Polen 1926 bis 1939: Faschismus oder autoritäres Militärregime?. Muss man nicht haben: es ist eine Seminararbeit, die zum Thema hat, ob und ab wann Polen nach 1918 eine – im soziologischen Sinn – „faschistische“ Diktatur war. Die Antwort ist – nach dem Tod Pilsudskis: Ja. Damit wird er sich im heutigen Polen keine Freunde machen.

Haifa
Blick auf den Hafen von Haifa, Israel, 24.10.2023

(1) Report by His Majesty’s Government in the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland to the Council of the League of Nations on the Administration of Palestine and Trans-Jordan for the year 1935, 24. zit. nach Dan Diner: Ein anderer Krieg: Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg 1935–1942, 2021, S. 79

(2) Ezra Mendelsohn: Interwar Poland. Good for the Jews or bad for the Jews? In: Chimen Abransky, Maciej Jachimczyk, Antony Polonsky (Hrsg.): The Jews in Poland, Oxford 1986, 130-139

(3) Yfaat Weiss: Deutsche und polnische Juden vor dem Holocaust: Jüdische Identität zwischen Staatsbürgerschaft und Ethnizität 1933-1940 (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 81, Band 81), 2000

(4) Elke Fröhlich: Joseph Goebbels: Die Tagebücher – Sämtliche Fragmente. Teil 1: Aufzeichnungen 1924–1941. Interimsregister: Die Tagebücher – Sämtliche Fragmente, Fragmente. Aufzeichnungen 1924–1941), 1987

(5) Timothy Snyder: Europa zwischen Hitler und Stalin, München 2011

(6) Diplomat in Berlin 1933-1939: Papers and Memoirs of Jozef Lipski, Ambassador of Poland, 1968, Dokument 99

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Tahari Outrider

Tahari rider

Ich glaube, ich habe mich verirrt…. #roleplaying #secondlife #Gor #tahari #tharlarion #Fantasy

Gar nicht wahr. Es war ein spontaner Lustkauf. Männer lustkaufen nicht Schuhe, sondern gepanzerte Reittiere. Kostete 2,44 Euro.

Reassured I was to see points riding out about the caravan, outriders, to guard against such surprise. I saw Farouk, merchant and caravan master, ride by, burnoose swirling behind him, lance in hand. With him were six men. I saw drovers, holding the reins of their beasts, shading their eyes…

Fifty raiders had attacked the caravan looking to loot it before it got within the ring of protection of patrolling soliders of Tor. I had joined in the fight vigourously after felling ten of the raiders with my bow, and together with what was left of the guards we had managed to fend off the raiders. Though I had seen the guards talking quietly together afterwards, an attack had never came. On the last day as we approached the City of Tor, I rode ahead on my kaiila for a better view… (Tribesmen of Gor)

Eines muss man John Norman lassen: Seine Bücher mögen, was den Inhalt angeht, Unfug ohne jeden literarischen Anspruch sein, was bei Fantasy ohnehin die Regel ist. Er schafft es aber, mit dürren Worten und minimalistischen Mitteln, Atmosphäre herzustellen…

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Unter Schaafsnaturen

faust

Goethes Faust wird demnächst mit einer Triggerwarnung versehen.

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Behind the Scenes

Poseidon's Archer
the Greek god Poseidon, depicted in a powerful and dramatic pose. He is standing on the crest of a mighty ocean wave, with his muscular build accentuated by the dynamic lighting of a stormy sky. Poseidon holds a large, ornate bow::3 in one hand, and a quiver full of arrows::3 is slung over his shoulder. His hair and beard are flowing in the wind, and his expression is fierce and commanding. The ocean around him is tumultuous, with swirling waters and frothy waves, emphasizing his mastery over the sea. The background should be a blend of dark clouds and flashes of lightning, adding to the dramatic and mythical atmosphere of the scene –ar 3:2 –s 750

Axios: „Behind the scenes: Two Israeli officials said the Israeli war cabinet approved ten days ago the parameters of a new proposal for a hostage deal, which are different from past aspects of deals rejected by Hamas and more forward-leaning than previous Israeli proposals. (…) The Israeli officials said the proposal makes clear Israel will not agree to end the war and will not agree to release all 6,000 Palestinian prisoners from Israeli prisons.“

Ich glaube nicht, dass sich die Hamas darauf einlässt. Außerdem wäre es eine Niederlage Israels, die sich dort bei den nächsten Wahlen nicht verkaufen ließe. Seit Beginn des Krieges am 7. Oktober 2023 sind 545 israelische Soldaten gefallen.

Die religiös-zionistische Nachrichtenagentur „Israel heute“ schreibt auf Telegram: „Benjamin Netanjahu will wahrscheinlich als ein Friedensmacher in die Geschichte eingehen und nicht als Kriegsheld. Die Amerikaner haben Netanjahu angeboten, eine Vereinbarung mit Hamas zuzustimmen, womit die Geiseln freigelassen werden, Israel den Krieg stoppt, den Gazastreifen an „jemanden“ übergibt und danach wird ein Frieden zwischen Israel und Saudi-Arabien unterzeichnet. Wenn Netanjahu diese Option wählt, wird garantiert etwas schieflaufen.“

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