Span Style
Wie kann man in einem WordPress-Blog die Schrift des Textes farblich unterlegen? (Antwort vgl. oben)
ChatGPT: Wenn du regelmäßig Texte farblich hinterlegen möchtest, könnte ein Plugin hilfreich sein: Plugins wie „Advanced Editor Tools (TinyMCE Advanced)“.
Nein, da ich HTML per Hand schreibe, lasse ich das mit dem Blockeditor lieber. Und ein „benutzerdefiniertes CSS“, das ChatGPT mir als dritte Option vorschlägt, ist mir nicht variabel genug.
Spendengala
Vielen Dank an den edlen Spender Christian G.!
Gegen böse Gefühle im Internet!
FYI Neuer PGP-Schlüssel [Update] [2. Update]
Ich habe einen neuen PGP_Schlüssel, vgl. Impressum.
[Update] Ein Problem habe ich noch nicht gelöst: Der QR-Code auf der Rückseite meiner Visitenkarte verweist direkt auf den alten PGP-Schlüssel, der bekanntlich eine Ascii-Datei ist. Wie man HTML umleitet, weiß ich, aber ASCII?
[2. Update] Ich habe eine sehr schöne Anleitung bekommen, muss aber noch Zeit finden, die umzusetzen. Danke, W.S.!
FYI Unter Rechtsstreitenden oder: Reuters gegen alle
Forced to pay licence fees for using a popular meme –ar 3:2
Auszug aus meinem Schreiben an (m)einen Anwalt:
1. https://www.burks.de/burksblog/2008/05/31/mythos-neu-entdeckte-indianerstamme
https://www.burks.de/burkblog/pix/2008/05/310508_2.jpg
Meine Quellenangabe: „Die Fotos wurden von Survival International publiziert, dort steht auch die Original-Geschichte, und dort erfährt man auch mehr über die Gründe, warum zahlreiche Völker nichts mit dem Rest der Welt zu tun haben wollen“.
Auf der Website von Survival International steht kein Hinweis auf Reuters.
https://www.survivalinternational.org/news/3340
Ich konnte also nicht wissen, dass die Fotos von Reuters sind. Nicht alle Fotos auf meinem Blog sind jetzt dort noch vorhanden.
2. https://www.burks.de/burksblog/2021/07/19/nicht-gewarnt
Das Foto stammt von der „Times“, auf die ich auch verlinke. Quellenangabe ist also vorhanden.
https://www.thetimes.com/world/europe/article/germany-knew-the-floods-were-coming-but-the-warnings-didnt-work-cn99wjxzs
3. https://www.burks.de/burksblog/2023/08/23/kein-marsch-nach-moskau
Auf dem Foto steht die Quellenangabe BAZA. Das ist eine russische Website. Dort kein Hinweis auf Reuters.
4. https://www.burks.de/burksblog/2023/08/07/unter-palaestinensern
Meine Quellenangabe (mit Link zu Mena Watch) : „Wird von Fatah-Führer als Held gepriesen: palästinensischer Terrorist in Dschenin (Quelle: Twitter)“
Das Foto stammt von Mena Watch https://www.mena-watch.com/fatah-fuehrer-im-krieg-mit-der-ganzen-welt/, dort wird die Quelle „Twitter“ genannt. Kein Hinweis auf Reuters.
5. https://www.burks.de/burksblog/2023/01/27/fragen-und-antworten-zur-lage
Das ist ein Screenshot einer Website mit Quellenangabe, also ein zulässiges Zitat: https://www.tag24.de/justiz/polizei/nancy-faeser-wie-konnte-es-sein-dass-ein-solcher-taeter-noch-hier-im-land-war-2730796
Dort steht Quelle dpa (NICHT Reuters).
6. https://www.burks.de/burksblog/2023/04/09/unter-arabern
Das Foto ist ein Internet Meme. Der Panzer ist nicht das Wesentliche, es könnte jeder israelische Panzer sein. Der Hintergrund stammt laut Google von https://www.fr.de/politik/haltet-jeden-seinen-kopf-zeigt-11176758.html – das ist nicht als „Reuters“ zu erkennen.
7. https://www.burks.de/burksblog/2010/06/29/wulff-for-president
Ich weiß nicht, welches Foto Reuters meint. Es handelt sich eine Collage aus dem Jahr 2010 oder früher. Die verlinkte Quelle ist nicht mehr vorhanden.
https://www.piraten.hamburg/artikel/2010-06-28/offener-brief-an-joachim-gauck
Unter Sauen
Wieso muss ich jetzt an eine Kirche in Wittenberg? Man könnte auf die Idee kommen, das Tier der Hamas oder einem anderen Volk zu widmen, das aber gar keines ist. Aber so böse bin ich gar nicht, sondern zivilisiert. Meine Gedanken sind schon wieder mittelhochdeutsch. Lieder gehe ich in Auerbachs Keller und zitiere singend Goethe.
Übrigens und erstens: Die Leser fragten, ob ich vom Großen Vorsitzenden Mao geführt worden sei. Ja, aber das habe ich erst während meiner ersten Südamerika-Reise kapiert. Man kann lernen und sich verändern und Sicherungen einbauen, dass bestimmte Dinge nicht wieder passieren.
Zweitens: Wenn ich nicht bei diesem Provider wäre, gäbe es dieses Blog wahrscheinlich nicht mehr oder nicht so. Ich hätte zur Not noch eine Möglichkeit, etwa nach Irland auszuweichen, wenn ich hier Ärger bekäme. Aber dort stehen die Antisemiten dicht bei dicht – auch keine gute Idee. Die Russen? Har har. Kommt Zeit, kommt Rat. Notfalls frage ich die zensurresistente Leserschaft.
Unter Blogrollfacharbeitern
working on the blogroll, Links, HTML, Weblog, –no people –chaos 100 – nun sag noch jemand, die KI hätte keinen Humor :-)
Ich habe die Blogroll überarbeitet. Wenn jemand einen Link sucht und ihn nicht findet, dann ist er weg. Dafür sind ein paar neue Links hinzugekommen.
Strukturell Zensurumgehend
Heise: „Telekom, Vodafone & Co. erschweren den Zugang zur Schattenbibliothek Sci-Hub – obwohl es dafür keine gerichtliche Anordnung gibt.“
Ach ja? Tun sie das? Ich habe den Link in die Blogroll gepackt, damit jeder ausprobieren kann, ob er zensiert wird und wie man das umgeht. Dazu gab es hier schon Anleitungen.
Ziel von von Sci-Hub ist es dagegen, Forschungsergebnisse allgemein leichter zugänglich zu machen und wissenschaftliche Aufsätze hinter Bezahlschranken hervorzuholen. Das ist staatsbürgerliche Aufklärung im besten Sinn und muss gefördert werden.
By the way: „Strukturell urheberrechtsverletzend“ – was ist denn da für ein Deutsch? Der Kapitalismus ist strukturell ausbeutend. Redet so jemand?
Really Simple SSL
Ich habe jetzt das WordPress-Plugin Really Simple SSL installiert.
n/a [Solved]
Auf Hinweis der Leser: Ich habe alle Dateien des Templates Silhouette-3-Column durchgesehen, inklusive der footer.php. Das n/a, was man links unten sieht, habe ich nicht gefunden. Irgendwelche Hinweise, wo die überzähligen Buchstaben versteckt sein könnten?
[Update] Wie der kluge User Jens T. hier schon vermutete: Vermutlich war es ein fehlerhaftes Plugin. Ich habe alle deaktiviert und dann nacheinander wieder aktiviert und einige ganz gelöscht. Connect Matomo, Sabre und Flash Video Player sind die Kandidaten für den Bug. Ich sehe das n/a jetzt nicht mehr.
Zweitausend Fotos und noch mehr
Am 25. Dezember 2010 (!) kündigte ich an: „Natürlich weiß nicht ich nicht, ob das jemanden interessiert: Ich habe jetzt einen Dia-Scanner und werde meine Südamerika-Fotos online stellen. Das wird eine Weile dauern, es sind mehr als 2000 – von den Reisen 1979/80, 1982, 1984 und 1998.“
Jetzt fehlen nur noch rund zwei Dutzend. Das hat lange gedauert. Vielen Dank an das Publikum für das Anschauen und Kommentieren seit 15 Jahren…
Unter falsch Texteditierenden
Die meisten Leser scheinen hier Hyper Text Markup Language fließend zu sprechen und finden immer wieder Fehler. Ich repariere das, kann aber mich nicht immer bedanken. Seid eingedenk: Ich knie jedes Mal hin und neige mein noch nicht ganz ergrautes Haupt in Ehrfurcht und murmele dann, korrektes HTML in die Tasten hämmernd: Ja, und amen, so sei es.
Für HMTL nutze ich Bluefish; wenn ich eventuell in den WordPress-Templates herumfummele, einen einfachen Texteditor. Beim Bloggen kann es aber schon mal passieren, dass ich in Eile bin und statt a href=“irgendwas a href=0 tippe, weil ich nicht fest genug auf die Shift-Taste gedrückt habe. Oder sonst irgendetwas Blödes.
Ich könnte es auch aber machen wie Christian Y. Schmidt und Volker Häring, die gerade den langen Marsch durch China (Facebook, Youtube) mit dem Fahrrad nachfahren und großartige Abenteuer erleben, dass mir vor Neid die israelitische Sonnenrestbräune aus dem Gesicht weicht. 2000 Kilometer haben sie schon hinter sich. Diejenigen, die ihnen 20 Euro schicken, bekommen eine handgeschriebene Postkarte irgendwo aus einem exotischen Ort in China. So etwa werde ich auch machen, wenn ich mal alt bin. Was Selbstvermarktung angeht, kann man von beiden nur lernen.
Ich könnte Lesern, die mir Geld spenden, eine handgeschriebene Postkarte mit einem hässlichen Motiv aus Neukölln anbieten. Aber wer will das schon!
Keine Gnade
Anflug auf Tel Aviv – IMHO von Norden. Man kann die typische Anlage neuer israelischer Siedlungen erkennen. Ich finde die aber auf der Karte nicht wieder.
Ich hatte überlegt, ob ich Israel Heute aus der Blogroll nehmen soll. Religiöses Gefasel geht mir auf die Nerven. „Israel Heute ist eine in Jerusalem ansässige Nachrichtenagentur, die objektive jüdische und neutestamentliche Perspektiven auf lokale Nachrichten bietet.“
„Objektiv“ und „neutestamentlich“? Au weia. Nicht mir mir. Aus eben diesem Grund habe ich auch die Videokonferenz mit dem Chefredakteur Aviel Schneider – als ich in Jerusalem war – vorzeitig verlassen.
Andererseits spiegeln die Artikel einen nicht unerheblichen Teil des Meinungsspektrums in Israel wieder – dieser Teil kommt in deutschen Medien überhaupt nicht vor.
Die Hamas genießt breite Unterstützung in der Zivilbevölkerung des Gazastreifens, die sie an die Macht gewählt hat und wahrscheinlich wieder wählen würde. (…) Im Durchschnitt der vom Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR) im Jahr 2022 durchgeführten Umfragen unterstützten etwa 60 % der Bewohner des Gazastreifens den “bewaffneten Kampf” (d. h. Terroranschläge) gegen Israel, verglichen mit etwa 40 % bis 50 % der Bewohner des Westjordanlands. Im März 2023 stieg die Unterstützung für den bewaffneten Kampf unter den Bewohnern des Gazastreifens auf 68 %. (Israel Heute)
Wer gern kalt duscht, sollte auch den Artikel: „Tacheles mit Aviel – Schluss mit der Rücksichtnahme!“ lesen. In meiner irrelevanten und nicht repräsentanten privaten Statistik teilen diese Meinung 90 Prozent aller Israelis.
Ich warte das Ende des Krieges ab und prüfe dann erneut.
Critical error [Update]
Spiggel.de ist gerade kaputt: phpBB : Critical Error (alle Nachrichten vor dem 31.12.2007). Wird asap repariert.
[Update] Ist repariert. Das nennt man Service.
Fantastische Bildwelten mit KI von Klara Indernach [Update]
Heise bietet jetzt ein Webinar Seminar zum Thema Fantastische Bildwelten mit KI an. Das könnte ich auch. Mittlerweile bin ich in Prompts und derlei recht fit. Ich erreiche nur nicht so ein großes Publikum. Ich würde einen Euro weniger nehmen, dafür aber drei Stunden machen. Was denkt ihr?
In der Blogroll und auf der Werkzeugseite (Artificial Intelligence) sind ein paar neue Links zur KI. Besonders gefallen hat mir die Idee von ChatPDF.
Promptologisch
(Bild: KI Midjourney | Bearbeitung Burks oder: Was Heise kann, kann ich auch)
Ich habe ein paar neue KI-Links in die Blogroll und in die Werkzeugsammlung getütet. Heise hat einen Artikel zu: „KI-Sprachmodelle: Tipps und Tools für den produktiven Einsatz“ (aber Paywall).
PromptPerfect ist zum Beispiel vergleichbar mit dem Midjourney Prompt Helper. Ich halte vieles für heiße Luft, aber die Werbefuzzys sind natürlich begeistert, weil sie auch nur Textbausteine aneinanderfügen wie die KI.
Trotz der ausgefeiltesten Prompts werden Sie immer mal wieder feststellen, dass ChatGPT faktisch falsche Dinge erfindet, sie „halluziniert“. Dann können Sie versuchen, am Prompt herumzuoptimieren, um den Output zu verbessern.
Darauf hat die Welt gewartet – auf herumhalluzinierende Roboter. Wenn man dem Output de facto nicht trauen kann, ist es dann nicht gleich besser, mit Google zu recherchieren, so dass man bei den Quellen mit natürlicher Intelligenz eine Ersteinschätzung vornehmen kann?
Wider die Sprachesoterik
Neu in meinem Impressum: „Ich beantworte keine E-Mails in „Gendersprache“.
Tim Schröder (weder verwandt noch verschwägert) berichtet in der Welt über die Repressionen, denen diejenigen ausgesetzt sind, die sich der Sprachesoterik in Universitäten, Unternehmen und Organisationen verweigern. „Entlarvende Innenansichten – Die Macht einer Minderheit beim Genderzwang“.
„Fast überall gibt es inzwischen verbindliche Vorgaben oder Genderleitfäden, in denen vorgeschrieben wird, wie man zu gendern hat, ohne dass die Mitarbeiter jemals gefragt worden wären.“
„Mit der Toleranz ist es ganz schnell vorbei, wenn ich darauf bestehe, das generische Maskulinum aus Gründen der Sprachlogik und des Sprachgefühls wie gewohnt weiterzuverwenden. Im schlimmsten Fall verliere ich meinen Auftraggeber.“
„…fragte ich vor einigen Monaten bei einigen Journalisten- und Pressestellen-Kollegen an, ob sie bereit wären, einen ähnlichen Aufruf zu starten. Ihre Antworten waren ernüchternd und aufschlussreich zugleich, weil sie vor allem eines offenbarten: Angst; Angst, sich offen gegen das Gendern zu positionieren und als konservativ und rückständig gebrandmarkt zu werden. Diese Angst ist berechtigt. So ordnet beispielsweise die Amadeu-Antonio-Stiftung, die ein „antifeministisches Meldeportal“ betreibt, Gendergegner als „demokratiefeindlich“, „frauenfeindlich“ bis „rechtsextrem“ ein.“
„Ich habe mich lange gefragt, wie es sein kann, dass das Gendern in immer mehr Institutionen Fuß fassen konnte, obwohl der Großteil der Bevölkerung laut Umfragen nichts davon hält.“
Feigheit. Denunziation. Opportunismus. Alle deutschen Kardinaltugenden beisammen.
Eingetragen geklickt
Bloggerin, über die Bugs in WordPress nachdenkend (Symbolbild)
Jemand schrieb mir: „Ich habe in den Beiträgen gelesen dass manche Beiträge einfach verschwinden. Also es kommt nicht die Meldung das der Beitrag freigegeben wird. Wenn der Knopf „eintragen“ geklickt wird. Dieser Beitrag ohne diese Meldung erscheint dann auch nicht in den Kommentaren. Hier habe Ich ein paar gestern gepostet, die mit ‚Herzlichen Glückwunsch, Du bist nun ein…‘ Beginnen. Eventuell kannst Du da was in den Logs sehen? “
Nein, ich habe weder etwas gelöscht noch ist etwas in den Logs zu sehen, dass etwas verschwunden sein könnte. Falls ein Kommentar geschrieben wurde und ich ihn noch nicht freigeschaltet habe, sehe ich das auch – es ist im Dashboard nicht zu übersehen. Ich habe auch keine Threads deaktiviert.
Natürlich hat jemand die Frage schon woanders gestellt. Ich habe aber keine Antwort….
Neu in der Blogroll:
Neu in der Blogroll: The Times of India und The Hindu (beide auf Empfehlung eines Arbeitskollegen: Die beiden seien die besten Zeitungen Indiens).
Indian Punchline
Neu in der Blogroll: Indian punchline von Melkulangara K. Bhadrakumar.
„Fundamentally, Germany’s motivation is traceable to the crushing defeat by the Red Army and has little to do with Ukraine as such. The Ukraine crisis has provided the context for accelerating Germany’s militarisation. Meanwhile, revanchist feelings are rearing their head and there is a “bipartisan consensus” between Germany’s leading centrist parties — CDU, SPD and Green Party — in this regard.“
Gut zu wissen.