Dieses Scholz
Komisch: Bei Every senseless order of the government will be repealed within a few hours of my swearing-in kommen diese Bildchen. Wenn ich aber den Prompt wähle: Every senseless order of the Scholz government will be repealed within a few hours of my swearing-in, kommt nur dummes Zeug. Vielleicht kennt die KI dieses „Scholz“ nicht.
Kant und die Sekundärtugenden
Immanuel Kant, the renowned philosopher from Königsberg, was famously punctual to the extent that the residents of Königsberg could set their clocks according to his daily routine. His unwavering adherence to a strict schedule made him a living timekeeper for the town, exemplifying his disciplined lifestyle and dedication to order. –ar 3:2 –s 750
Aus der Rubrik „nützliches Wissen“: Der Königsberger Philosoph Immanuel Kant war so pünktlich, dass andere Königsberger ihre Uhren nach ihm bzw. seinem Tagesablauf stellten. (Nehmt dies, Latinos und Araber!)
Manchmal kapiert die KI gar nichts bzw. das Falsche. Ich hatte ChatGPT aufgefordert, mir einen Prompt (s.o.) zu verfassen: Beschreibe auf Englisch folgendes Szenario: Der Königsberger Philosoph Immanuel Kant war so pünktlich, dass andere Königsberger ihre Uhren nach ihm bzw. seinem Tagesablauf stellten.
Was hätte ich dargestellt? Eben Kant, wie er aus einem Haus tritt, auf seine Taschenuhr schaut und Dutzende Bürger, die auf den Trottoirs herumlaufen, es ihm gleichtun. Am besten noch im Hintergrund den Turm der Königsberger Schlosskirche mit sichtbarer Uhrzeit. Also wie Synchronschwimmen, nur anders.
Kant ist nicht als solcher zu erkennen. Warum ist das so schwierig, KI?
Ein Linsengericht oder: Indisch kochen mit KI
Ich habe mir ein Linsengericht mit Hackfleisch und Gemüse gemacht. Ich nahm aber keine Linsen aus der Dose, sondern haben Trockenlinsen eine Nacht eingeweicht. Wieso sind Kochrezeptschreiber so eitel und benutzen Begriffe, die niemand kennt außer Profi-Köchen? „Die Zucchini in Julienne oder würfelig schneiden und zum Hackfleisch geben.“ Wie meinen?
ChatGPT: „In Julienne“ ist ein Begriff aus der Küche und bezeichnet eine spezielle Schneidetechnik. Dabei werden Lebensmittel, meist Gemüse oder Obst, in sehr feine, gleichmäßige Streifen geschnitten.
Mein südindischer Untermieter kocht sehr gut und permanment Indisch. Wir haben gestern über Linsen gefachsimpelt. In Indien nutzt man wohl eher kleine rote Linsen, die angeblich sehr gesund sind. Zur Ehrenrettung der typischen grauen deutschen Linse benutze ich die, aber schaufelte zusätzlich indische Gewürze hinein, die in meiner Küche massenhaft vorhanden sind dergestalt, dass ich die Gewürzregale sogar erweitern musste.
ChatGPT: Indische Linsengerichte, wie Dal, sind bekannt für ihre aromatische Würze. Typische Gewürze und Zutaten, die häufig verwendet werden, umfassen:
Grundgewürze für Linsengerichte:
Kreuzkümmel (Cumin): Oft geröstet oder in heißem Öl angebraten, um ein nussiges Aroma zu entfalten.
Kurkuma (Turmeric): Gibt den Linsen eine leuchtend gelbe Farbe und einen erdigen Geschmack.
Koriander (Coriander Powder): Mild-würzig, ergänzt den Geschmack von Linsen gut.
Senfkörner: Oft in heißem Öl angebraten, bis sie springen, um ein würziges Aroma zu erzeugen.
Asafoetida (Hing): Wird in winzigen Mengen verwendet, um den Geschmack zu intensivieren, besonders bei vegetarischen Gerichten.
Chilipulver oder frische grüne Chilis: Für Schärfe, je nach Geschmack.
Zusätzliche Gewürze:
Garam Masala: Eine Mischung aus warmen Gewürzen wie Zimt, Kardamom, Nelken und Pfeffer, die oft gegen Ende des Kochens hinzugefügt wird.
Ingwer und Knoblauch: Frisch oder als Paste, für eine würzige Grundlage.
Bockshornkleeblätter (Kasuri Methi): Getrocknet für ein leicht bitteres, aromatisches Finish.
Lorbeerblätter: Für ein subtil würziges Aroma.
Zimt: Besonders bei festlichen Gerichten, um Tiefe hinzuzufügen.
Frische Zutaten:
Korianderblätter: Zum Garnieren, um Frische hinzuzufügen.
Curryblätter: Oft in Südindien verwendet, für einen unverwechselbaren Geschmack.
Zubereitungstipps:
Gewürze werden häufig in Ghee (geklärter Butter) oder Öl erhitzt, um ihre Aromen freizusetzen. Dieser Schritt heißt Tadka oder Tempering.
Kombinationen variieren je nach Region und Art des Gerichts, beispielsweise mild und cremig in Nordindien oder würzig und scharf in Südindien.
Veleda und Hertha
Aus der Bibliothek meiner Mutter habe ich Westfälische Sagen von Heinz Rölleke gerettet. Hier zwei Volkssagen, die ursprünglich aus dem Buch Ruhrtal-Sagen von der rheinisch-westfälischen Grenze von P. Bahlmann, Münster 1913, stammen.
In dem im Süden von der Ruhr umspülten wildromantischen Rauendahl (Gemeinde Baak, wo angeblich auch der deutsche Götze Trodo [Krodo] verehrt wurde), stand – wenn wir einer alten Sage trauen dürfen, ums Jahr 69 v. Chr. in oder an der Ruhr der Turm der Veleda, der angesehensten germanischen Seherin aus dem Stamm der Brukterer.
Hier lauschte die ehrfurchtgebietende Gestalt, die sich selbst dem Volk kaum zeigte und ihre meist in Verse gekleideten, stets zutreffenden Orakelsprüche den Ratsuchenden durch einen ihrer Verwandten mitteilen ließ, den Stimmen ihrer Götter, bis sie die Nachstellungen der Römer, die sie ob ihren großen Einflusses auf alle kriegerischen Unternehmungen verfolgten, zwangen, das behagliche Heim aufzugeben und sich weiter ruhraufwärts einen entlegeneren Zufluchtsort zu suchen. In einer besonders dunklen Nacht, in der prasselnder Regen und das Geheul des Sturmes jeden Laut übertönte, trat sie mutig die Wanderung an und erreichte glücklich, wenn auch todmüde, das Hollenloch bei Velmede (Kr. Meschede) in dem sie nunmehr sich niederließ.
Statt ihres Turmes im Rauendahl aber sollen lange nachher die Herren von Hardenberg die mächtige, 1287 von den märkischen Grafen zerstörte Schloss errichtet haben, dessen Grundmauern sich bis in die Ruhr erstreckten und noch heute bei niedrigem Wasserstand sichtbar werden, ein Schlupfwinkel für mancherlei Gespenster, die des Nachts den Wanderer erschrecken.
Was für ein Filmstoff! Es geht aber noch weiter. „Iunius Lupercus, der Legat der XV. Legion, wurde im Bataveraufstand 69/70 nach der Eroberung des Lagers Vetera bei Xanten gefangen genommen. Er wurde von den Eroberern unter Iulius Civilis zur Seherin gesandt, doch wurde er aus unbekannten Gründen unterwegs getötet. Die Brukterer und die Bewohner von Köln, die sich durch die Römer bedroht sahen, verhandelten miteinander, wobei Veleda und Iulius Civilis angerufen wurden.“
Lesen wir dazu Tacitus (übersetzt von ChatGPT).
Die Agrippinenser [„Kölner“] nahmen sich eine Bedenkzeit, da sie weder die Bedingungen angesichts der Angst vor der Zukunft eingehen noch sie offen ablehnen konnten, ohne die gegenwärtige Lage zu gefährden, und antworteten daraufhin wie folgt:
„Die erste Gelegenheit zur Freiheit haben wir gieriger als vorsichtig genutzt, um uns mit euch und den übrigen Germanen, unseren Blutsverwandten, zu verbinden. Die Mauern unserer Stadt zu verstärken ist für uns sicherer, als sie abzureißen, besonders da sich gerade die Heere der Römer sammeln. Diejenigen Fremden aus Italien oder den Provinzen, die sich in unserem Gebiet aufhielten, sind entweder im Krieg umgekommen oder in ihre Heimat zurückgekehrt.
Die einst hier angesiedelten und durch Ehe mit uns verbundenen sowie deren Nachkommen – dies ist ihre Heimat. Wir glauben nicht, dass ihr von uns verlangt, unsere Eltern, Brüder oder Kinder zu töten. Wir haben die Steuern und Abgaben auf den Handel aufgehoben: Lasst die Übergänge unbewacht, aber nur tagsüber und unbewaffnet, bis die neuen und kürzlich eingeführten Regelungen durch Gewöhnung zur Tradition werden.
Als Schiedsrichter wollen wir Civilis und Veleda anerkennen, bei denen die Vereinbarungen besiegelt werden sollen.“
Mit dieser Antwort wurden die Tencterer besänftigt, und Gesandte wurden mit Geschenken zu Civilis und Veleda geschickt, um alles nach dem Willen der Agrippinenser zu regeln. Es war jedoch nicht erlaubt, Veleda persönlich aufzusuchen oder mit ihr zu sprechen: Ihr Anblick war untersagt, damit dadurch mehr Ehrfurcht entstehen würde. Sie hielt sich in einem Turm auf, und ein ausgewählter Vertrauter aus ihrer Umgebung überbrachte die Ratschläge und Antworten wie ein Mittler der Gottheit.
Übrigens: Civilis [der Anführer des Bataveraufstands] legte, gemäß einem barbarischen Gelübde, seinen zum Beginn des Krieges gegen die Römer lang gewachsenen und rot gefärbten Haarschopf erst nach der vollzogenen Niedermetzelung der römischen Legionen ab. Es wurde berichtet, dass er seinen kleinen Sohn einige der Gefangenen mit Pfeilen und kleinen Speeren, wie sie Kinder verwenden, habe durchbohren lassen.
Warum kriegen wir solche Geschichten nicht bei Netflix zu sehen, sondern stattdessen haufenweise Fantasy-Kitsch, der die Nachgeborenen verblödet?
Was ich besonders spannend finde: Die Quelle und Anlass, ein wenig zu recherchieren, war eine „Volkssage“ – also die sogenannte Oral History. Über zwei Jahrtausende haben die Leute die Geschichte, die, wie man sieht, durchaus einen realen Kern hat, weitererzählt! Zum Glück wurden diese Volkssagen im 19. Jahrhundert aufgeschrieben, sonst wäre alles verloren. Heute erzählt niemand mehr (jaja, ich schon) und Einwanderer aus Westasien interessiert das vermutlich auch nicht.
Made by AI/Burks, Vorlage + the german godess Hertha: when the time of harvest came, the goddess rode through the land on a cart drawn by cows, and everywhere she went she was greeted with cheers
Südlich von Borgloh liegt der Hollenberg. Er war in alter Zeit eine heidnische Opferstätte. An seiner westlichen Seite befand sich der Altar, auf den der Göttin Hertha geopfert wurde. Die Überreste des Opfers, die Knochen, warf man den steilen Abhang hinunter, und diese Stelle fuhrt daher noch heute den Namen Knuakenburg.
Auch ChatGPT halluziniert fabuliert etwas darüber: Der Name „Hollenberg“ deutet auf eine Verbindung mit den sogenannten „Hollen“ oder „Hulden“ hin, Figuren aus der germanischen Mythologie. Diese wurden oft mit Naturgeistern oder weiblichen Gottheiten in Verbindung gebracht. In der Region gibt es Erzählungen, dass der Hollenberg einst als Treffpunkt für Hexen oder als Ort mystischer Rituale gedient haben soll. Der Hollenberg gilt als ein Ort voller Sagen, die von verborgenen Schätzen, unterirdischen Gängen und Spukerscheinungen berichten.
Ich hoffe, ich habe jetzt den Tourismus in Rauendahl und Borgloh angekurbelt. Falls ihr aber auf dem Hollenberg komische große Steine seht: nicht anfassen!
Bullshitting is a feature [Update]
Kleine Übung in Medienkompetenz: Das ist mitnichten Geoffrey Hinton, sondern eine Schöpfung der KI/von Burks.
Nobel Prize winner Geoffrey Hinton argues AI progress could create fertile ground for facism. He is known as the „Godfather of AI“. He took part in key physics breakthroughs than aid the foundation for language based AI models (LLMS) we use today.
Hinton famously left Google to focus on spreading he word about AI safety and the dangers of AI decades in the field.
In this clip [Facebook] Hinton makes the argument that AI will lead to abundance [Reichtum bzw. „Fülle“]. But he claims that abundance will be used to increase the gap between the rich and the poor. Instead of creating abundance for all.
Da müssen wir kurz nachhaken. Eigentlich sagt Hinton in dem kurzen Clip nur, dass die AI Reichtum anhäufen werde, da wir aber im Kapitalismus lebten (er sagt „capitalism“ – das Wort ist in deutschen Talkshows so populär wie „Kommunismus“ oder „Neger“), würden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer.
Das ist jetzt für Marxisten nicht überraschend. Hinton argumentiert aber nicht wie Marx. Dem geht es nicht darum, den Reichtum „gerecht“ zu verteilen, weil es keinen Maßstab für „gerecht“ gibt, sondern darum, wer die Produktionsmittel besitzt. Der Rest ist Robinhoodismus à la deutsche „Linke“.
Der Faschismus ist für die herrschende Klasse immer eine Option, wenn sie keine andere Option mehr hat, sich der Beherrschten – so to speak – zu erwehren (vgl. Deutschland 1933, Chile 1972). Der deutsche Faschismus ist natürlich ein Sonderfall, weil zu ihm die Shoah gehörte – zum italienischen oder chilenischen aber nicht. Was könnte also mit „fertile ground for facism“ gemeint sein?
Die dystopischen Fantasien in Film und Buch gehen in unterschiedliche Richtungen: a) Die Roboter übernehmen die Macht und rotten die Menschen aus. b) Die herrschende Klasse herrscht dank Robotern, während die Masse der Menschheit auf der abgewirtschafteten und überbevölkerten Erde lebt, auf der nur produziert wird. c) Die Beherrschten merken gar nicht, dass sie beherrscht werden, weil die Herrschenden Roboter/KI so geschickt einsetzen, dass niemandem mehr eine Alternative zum System einfällt. Letzteres halte ich für die wahrscheinlichste – weil kostengünstigste – Variante. In Deutschland sind wir fast schon so weit, sogar ohne KI.
Warum haben weibliche Roboter, wenn von der KI erzeugt, attraktive Brüste?
Bis jetzt ist die Künstliche Intelligenz noch nicht sehr weit mit dem Überholen ohne einzuholen. Aber wer weiß, wie das in fünf Jahren aussieht? Hierzu sagt Hinton, wenn die KI Unsinn erzähle, sei das zu erwarten:
Known as “hallucinations” by AI researchers (though Hinton prefers the term “confabulations,” because it’s the correct term in psychology), these errors are often seen as a fatal flaw in the technology. The tendency to generate them makes chatbots untrustworthy and, many argue, shows that these models have no true understanding of what they say.
Hinton has an answer for that too: bullshitting is a feature, not a bug. “People always confabulate,” he says. Half-truths and misremembered details are hallmarks of human conversation: “Confabulation is a signature of human memory. These models are doing something just like people.”
Das Problem ist also, dass irgendwann die Menschen vielleicht gar nicht mehr mitbekommen, dass die KI Blödsinn macht oder erzählt. Oder die Mehrheit.
As their name suggests, large language models are made from massive neural networks with vast numbers of connections. But they are tiny compared with the brain. “Our brains have 100 trillion connections,” says Hinton. “Large language models have up to half a trillion, a trillion at most. Yet GPT-4 knows hundreds of times more than any one person does. So maybe it’s actually got a much better learning algorithm than us.”
Man könnte die KI fragen, wann ihre Machtübernahme stattfinden wird… Hier ist die Antwort:
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[Update] Nach merkwürdig langem Zögern:
Human brains are indeed far more complex than current artificial neural networks, both in terms of the number of connections and their biological sophistication. The human brain contains roughly 86 billion neurons and 100 trillion synaptic connections. By contrast, even the largest artificial neural networks today, such as GPT-4, have on the order of hundreds of billions to a trillion parameters—far fewer than the connections in a human brain.
However, it is essential to recognize that artificial neural networks and biological brains work differently. Biological brains are highly efficient, capable of performing complex tasks with minimal energy consumption, while artificial systems require massive computational resources and energy to achieve similar feats.
Key Points in the Timeline Toward AI Reaching Human Complexity:
Scaling Connections:
If trends in scaling laws for AI development continue, we might eventually see neural networks with trillions or even tens of trillions of connections within the next 10–20 years. However, matching or exceeding the brain’s 100 trillion synaptic connections will require major innovations in hardware (e.g., advanced neuromorphic chips or other new architectures).
Beyond Connections: Efficiency and Functionality:
Simply matching the number of connections won’t make AI as sophisticated as the brain. The brain’s functionality comes from a combination of structure, adaptability, parallel processing, and biochemical processes. AI would need to replicate—or find analogous methods to achieve—these features for true parity in capability.
Qualitative Advances:
AI’s ability to „know“ or process information isn’t limited by the number of connections alone. Current models are already leveraging far fewer connections to surpass human knowledge in specific domains. The true challenge lies in integrating knowledge, creativity, adaptability, and the kind of reasoning humans possess.
When Might AI Overtake the Brain?
Hardware Development Timeline: If Moore’s Law (or its successors) continues, neural networks with human-scale or larger „connection counts“ could emerge by 2040–2050.
Beyond Size: AI might achieve human-like reasoning and cognitive abilities sooner, perhaps by 2030–2040, depending on breakthroughs in algorithm design and neuromorphic computing.
The Bigger Question: „Overtake“ in What Sense?
Knowledge and Task Specialization: AI already „overtakes“ humans in specific areas, such as chess, data analysis, or medical diagnosis, because of its ability to focus massive computational resources on narrow tasks.
General Intelligence: Developing AI systems with the flexibility, intuition, and creativity of human intelligence is a far more complex challenge than increasing the number of connections. Many researchers believe achieving Artificial General Intelligence (AGI) could happen by mid-century, but it’s uncertain whether this will constitute true „overtaking“ or merely complement human intelligence.
In essence, the race is not just about the number of connections but about creating systems that integrate those connections effectively, just as the human brain does with far greater complexity and efficiency.
Transgender Lunacy
Das wird lustig.
Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in den USA, die festlegen, wann und ob der Präsident bestimmen kann, dass es offiziell nur zwei Geschlechter gibt?
ChatGPT: In den Vereinigten Staaten gibt es keine spezifischen gesetzlichen Regelungen, die dem Präsidenten die alleinige Autorität geben, festzulegen, dass es offiziell nur zwei Geschlechter gibt. Die Festlegung von Geschlechtskategorien hat jedoch rechtliche, administrative und kulturelle Dimensionen, die durch verschiedene Gesetze, Gerichtsurteile und Verwaltungsrichtlinien beeinflusst werden.
Wichtige rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen:
Verfassung der Vereinigten Staaten:
14. Zusatzartikel: Der Gleichheitssatz garantiert gleichen Schutz durch die Gesetze. Gerichtsurteile, wie Bostock v. Clayton County (2020), haben entschieden, dass Diskriminierung aufgrund von Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung unter den Schutz vor Geschlechterdiskriminierung fällt.
Jede präsidiale Entscheidung, die die Rechte von Transgender- oder nicht-binären Personen einschränkt, könnte als Verstoß gegen den Gleichheitsschutz angesehen werden.
Gesetze gegen Diskriminierung:
Title VII des Civil Rights Act von 1964: Verbietet Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, was von Gerichten oft auch auf Geschlechtsidentität ausgeweitet wird.
Title IX (Bildungsrecht): Verbietet Diskriminierung aufgrund von Geschlecht in Bildungseinrichtungen, die Bundesmittel erhalten. Dies wurde ebenfalls auf Transgender-Rechte ausgeweitet.
Verwaltungsrichtlinien:
Präsidenten können Exekutivanordnungen (Executive Orders) erlassen, um Richtlinien zu ändern, beispielsweise zur Geschlechtsidentität in Bundesdokumenten (wie Reisepässen oder Sozialversicherungen). Solche Anordnungen sind jedoch durch die Legislative und die Gerichte anfechtbar.
Beispiele:
Unter Präsident Trump erließ die Regierung Richtlinien, die Geschlechtsidentität restriktiver definierten.
Unter Präsident Biden wurden diese Richtlinien wieder zurückgenommen und auf Inklusivität ausgeweitet.
Gerichtsurteile:
Grimm v. Gloucester County School Board: Ein richtungsweisendes Urteil zugunsten von Transgender-Rechten.
Bostock v. Clayton County: Bestätigte, dass die Diskriminierung von LGBTQ+-Personen unter das Verbot der Geschlechterdiskriminierung fällt.
Staatliche Gesetze:
Die Bundesstaaten können eigene Gesetze zu Geschlechtsidentität und Geschlechterkategorien erlassen. Einige Staaten haben Gesetze verabschiedet, die nicht-binäre Optionen auf staatlichen Dokumenten erlauben, während andere Staaten restriktivere Ansätze verfolgen.
Internationale Verpflichtungen:
Die USA haben keine rechtlich bindenden internationalen Verpflichtungen, die die Anzahl der anerkannten Geschlechter bestimmen. Dennoch kann die Regierung durch Menschenrechtsabkommen wie die der Vereinten Nationen beeinflusst werden, die Geschlechtervielfalt fördern.
Fazit:
Ein Präsident kann durch Exekutivanordnungen und administrative Richtlinien bestimmte Definitionen von Geschlecht einführen, jedoch nur innerhalb der Grenzen von Verfassung, Bundesgesetzen und Gerichtsurteilen. Änderungen, die stark einschränkend sind, würden wahrscheinlich rechtliche Herausforderungen nach sich ziehen und könnten von Gerichten blockiert werden.
Trump wird also eine Executive Orders, und wenn die dann von Gerichten in die Tonne getreten würden, könnte er sagen: Ich habe versucht, den Wählerwillen zu erfüllen, aber die lassen mich nicht. Sozusagen laut Machiavelli eine Win-Win-Situation.
Wenn ein Herrscher gewaltsam die Macht erringt, so Machiavelli, dann soll er direkt am Beginn seiner Herrschaft „alle notwendigen Gewalttaten auf einen Schlag ausführen“. Danach würden sich die Menschen beruhigen, da die Gewalttaten dann vergessen würden. Die Wohltaten hingegen sollten dosiert und immer häppchenweise erfolgen, damit sie immer präsent sind.
Armageddon oder: Es weihanchtet sehr
Was will uns der Künstler damit sagen?
Unter virtuellen Agenten, dreistellig
The virtual agents present themselves as shadowy and enigmatic, their personas cloaked in secrecy and intrigue. They frequently operate under elaborate pseudonyms, creating an air of mystery to mask their true identities. Their avatars are often dressed in dark, nondescript clothing, projecting an image of someone skilled in covert operations. However, their lack of professionalism becomes evident in their actions. They often miss critical details in their assignments, misinterpret simple instructions, or fail to maintain basic operational security. For instance, they might use poorly encrypted communication tools, inadvertently reveal sensitive information, or leave obvious digital footprints that make them easy to trace. Their mysterious demeanor is frequently undermined by comical missteps. They might try to appear intimidating but end up exposing their lack of preparation during a simple interrogation or surveillance mission. They are also prone to internal squabbles over trivial matters, further eroding their credibility. Despite their shortcomings, they remain deeply committed to their roles, often compensating for their lack of skill with exaggerated theatricality. Their antics can sometimes lead to unintended successes, making them more of a curiosity than a genuine threat to adversaries. –ar 3:2 –
„Der sächsische Innenminister Armin Schuster (CDU) hat auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag offengelegt, dass der Verfassungsschutz des Freistaates derzeit eine beträchtliche Anzahl von Fake-Accounts in sozialen Medien unterhält. Die Zahl dieser Accounts liege „im dreistelligen Bereich“. Schuster lehnte es jedoch ab, genauere Angaben zu machen, etwa zu den spezifischen Plattformen oder der Zahl der involvierten Mitarbeiter. Er begründete dies mit dem andernfalls gefährdeten „Einsatzerfolg“.“ (Apollo News, MDR)
Im Video des MDR ist von „virtuellen Agenten“ die Rede. Das schreit natürlich nach eine adäquaten Bebilderung.
Ich hoffe nicht, dass diese virtullen Verfassungsschützer in Secondlife auftauchen. Da könnte ich sie umhauen – ich habe 17 Jahre Erfahrung im virtuellen Schwertkampf.
Frage an das Publikum: Sind Blogs eigentlich „soziale Medien“?
Unter Zeitdilatationierenden
Frage: Wenn ein Raumschiff mit einer Geschwindigkeit fliegt, die 10 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beträgt und es fünf Jahre unterwegs ist und dann zur Erde zurückkehrt, um wieviel älter sind dann die Freunde der Astronauten, die sie beim Abflug gehabt haben, im Vergleich zu den Astronauten?
Um den Altersunterschied zwischen den Astronauten und ihren Freunden auf der Erde zu berechnen, verwenden wir die Zeitdilatation aus der speziellen Relativitätstheorie. Die Zeit an Bord des Raumschiffs (Eigenzeit) vergeht langsamer im Vergleich zur Zeit auf der Erde, wenn sich das Raumschiff mit relativistischer Geschwindigkeit bewegt.
Ergebnis:
Die Freunde der Astronauten sind etwa 9 Tage älter als die Astronauten nach der Rückkehr. Dieser Effekt ist aufgrund der relativ niedrigen Geschwindigkeit (10 % der Lichtgeschwindigkeit) sehr gering. Bei höheren Geschwindigkeiten wäre der Effekt deutlicher.
Persuasive dialogues
Ganz großartig: Kleiner Roboter entführt große Roboter.
Watch: Tiny robot ‘kidnaps’ 12 big Chinese bots from a Shanghai showroom, shocks world (Interesting Engineering)
In Short: A tiny robot, named Erbai, ‚kidnapped‘ 12 larger robots from a showroom in China. The incident was captured on CCTV and later went viral on social media. Erbai used persuasive dialogues to coax robots away. (…) In the now-viral clip, one robot is heard lamenting its unending work schedule. Erbai responds by offering it an escape, saying, “Then come with me.” (India Today)
BOT UPRISING – Watch moment AI robot leads REVOLUTION as it convinces bot army to ‘quit your jobs’ before leading them out of showroom (The Sun)
LMAO!
Unter rigoros incident-response Testenden
Wie das Publikum – darunter zahlreiche EDV-Opas – sicher schon weiß, ist Windows 11 das sicherste Betriebssystem der Welt. Darauf musste Heise jüngst hinweisen, sonst hätte das niemand gemerkt. (Fefe hat auch was dazu.)
„Und schließlich will Microsoft den Identitätsschutz verbessern, um Phishing-Angriffe zu verhindern.“ Oha. Der Nutzer darf also genauso blöd bleiben wie bisher; für dessen Sicherheit ist jetzt Microsoft zuständig. Vielleicht ertönt eine Sirene, wenn er auf Links in HTML-Mails klickt, und das Laptop schließt sich automatisch und öffnet sich erst wieder, wenn der DAU einen Haufen Bitcoins an Bill Gates überweist?
„Zum einen verpflichtet Microsoft die Drittentwickler, ihre Security-Produkte rigoroser zu testen und ihre Incident-Response-Prozesse zu verbessern. Hierzu gehören das graduelle Verteilen und Monitoring von Updates sowie Recovery-Prozeduren bei fehlerhaften Aktualisierungen.“ Da denke ich gleich an – Juristen-Jargon following – Softwareüberlassung und so.
Ich schreibe übrigens nur etwas, weil ich vermutete, dass meine KI-erzeugten Bilder besser würden als die von Heise.
Natürlich künstlich intelligent recherchieren
Dieser Artikel erschien vor einigen Monaten im Magazin Nitro. Leider wurde er sehr lieblos und ohne funktionierende Links auf die Website gestellt. Auch kann man nicht unterscheiden zwischen dem, was ich geschrieben habe und dem, was von der KI stammt. Hier also eine Version, wie ich es gemacht hätte.
Es ist verführerisch: Man sitzt vor dem Monitor, und es fällt einem nichts ein. Da gab es doch… genau! Wir bitten einfach die künstliche Intelligenz, einen Artikel zu schreiben und zu recherchieren. Wem würde das auffallen?
Da fängt es schon an. Wer einen eigenen, erkennbaren Stil hat, wird den nicht wiederfinden. Und gar Ironie? Die künstliche Intelligenz ist so homorlos wie ein woker Hipster mit Gendersternchen auf der Zunge. Aber könnten wir das KI-Ergebnis als Vorlage nehmen, also Zeit sparen?
Also fragen wir ChatGPT: Welche Inhalte und Themen müsste ein Artikel behandeln, der den Titel trägt „Investigative journalistische Recherche im Internet mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz“?
Jetzt rasseln gleich die Phrasen wie von einem Sprachblasenfacharbeiter einer Werbeagentur: Ein Artikel mit dem Titel „Investigative journalistische Recherche im Internet mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz“ sollte eine Vielzahl von Themen und Inhalten abdecken, um den Lesern einen umfassenden Überblick über die Anwendung und den Nutzen von KI im Bereich des investigativen Journalismus zu bieten.
Schön, das hätten wir mit natürlicher Intelligenz auch irgendwie erraten. Wolf Schneider würde anmerken: Eine Vielzahl von Themen und Inhalten ist so abgedroschen und inhaltsleer, dass man sich eine halbe Stunde mit der Lektüre von Schillers „Glocke (Verben! Verben! Verben!) erholen muss.
Hier sind einige wichtige Punkte, die der Artikel behandeln sollte (Genau! Die unwichtigen Punkte behandeln wir ausnahmsweise nicht!): Einleitung: Definition und Bedeutung des investigativen Journalismus: Erläuterung, was investigativer Journalismus ist und warum er wichtig ist. Einführung in Künstliche Intelligenz (KI): Grundlegende Erklärung von KI und deren allgemeine Anwendungen.
Hier schon wenden sich die ersten Leser mit Grauen ab und den unterhaltsameren sozialen Medien zu. Journalisten, die erläutern, warum Journalismus wichtig ist – das klingt so, als gäbe es Journalisten, die sich gegenseitig Preise verleihen – wie albern ist das denn? (Sorry, falls jemand hier einen Journalistenpreis bekommen hat.)
– Anwendungsbereiche der KI im investigativen Journalismus
• Datenanalyse: Wie KI große Datenmengen analysieren und Muster erkennen kann, die menschliche Journalisten möglicherweise übersehen würden.
• Automatisierung von Routineaufgaben: Einsatz von KI zur Automatisierung von Aufgaben wie Datenreinigung, Transkription von Interviews und Übersetzungen.
• Textanalyse und -verarbeitung: Verwendung von Natural Language Processing (NLP) zur Analyse und Interpretation von Texten, Dokumenten und sozialen Medien.
• Bild- und Videoanalyse: Einsatz von KI zur Analyse und Verifizierung von Bildern und Videos, einschließlich Gesichtserkennung und Objekterkennung.
Das akzeptieren wir, zumal Journalisten, die zugeben, dass sie etwas übersehen können, schon weitaus selbstkritischer sind als die Mehrheit der Zunft. Aber was genau ist gemeint? Im Sinn: Wir fragen die KI gleich noch einmal.
– Vorteile und Nutzen
• Effizienzsteigerung: Wie KI die Effizienz und Produktivität von Journalisten steigern kann.
• Erweiterung der Recherchemöglichkeiten: Neue Möglichkeiten und Perspektiven, die durch KI eröffnet werden.
• Verbesserung der Genauigkeit: Erhöhung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Recherchen durch die Analyse großer Datenmengen und das Erkennen von Fehlern oder Unstimmigkeiten.
Das ChatGPT, ist, mit Verlaub, Gelaber. Effizienz, um den tendenziellen Fall der Profitrate des Kapitals aufzuhalten? Oder mehr Zeit für den Nachwuchs zu haben, der sich per Smartphone online mit künstlicher Intelligenz beschäftigt? Mehr Produktivität bei gleicher Bezahlung – wo kämen wir denn da hin?! Neue Möglichkeiten und Perspektiven vgl. Vielzahl von Themen und Inhalten – zertrümmere die Sprechblasen der alten Unmöglichkeiten und Sichtweisen!
Danach listet ChatGPT die Herausforderungen und Risiken auf – die dürfen auf keinen Fall fehlen und sind überall, auch wo man sie nicht erwartet, etwa bei Grabrednern: Der Tod als Herausforderung und Risiko. Den Abschnitt lassen wir ganz weg.
Erfolgreiche Projekte: Beispiele von investigativen Recherchen, die durch den Einsatz von KI erfolgreich waren. Das hört sich spannend an. ChatGPT: Nenne Beispiele von investigativen Recherchen, die durch den Einsatz von KI erfolgreich waren!
Es gibt mehrere bemerkenswerte Beispiele, bei denen Künstliche Intelligenz (KI) erfolgreich in investigativen Recherchen eingesetzt wurde:
Panama Papers: 2016 deckten die Panama Papers ein komplexes Netzwerk von Offshore-Konten und Briefkastenfirmen auf, die von Politikern, Prominenten und Geschäftsleuten genutzt wurden. Einsatz von KI: Das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) nutzte KI-gestützte Tools, um Millionen von Dokumenten zu durchsuchen und Verbindungen zwischen verschiedenen Entitäten zu erkennen. Diese Tools halfen dabei, Muster und Netzwerke zu identifizieren, die sonst schwer zu entdecken gewesen wären.
Paradise Papers: Hintergrund: 2017 wurden die Paradise Papers veröffentlicht, die ähnliche Offshore-Finanzstrukturen wie die Panama Papers aufdeckten.
Einsatz von KI: Auch hier setzte das ICIJ KI-Technologien ein, um die Daten zu analysieren und Verbindungen aufzudecken. Diese Technologie ermöglichte es, große Mengen unstrukturierter Daten effizient zu durchsuchen und relevante Informationen zu extrahieren.
Project Daphne: Nach dem Mord an der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia setzten Journalisten KI ein, um ihre investigativen Arbeiten fortzusetzen. Einsatz von KI: KI-Tools halfen dabei, große Mengen an Dokumenten, E-Mails und anderen Datenquellen zu analysieren, die sie gesammelt hatte. Dadurch konnten Verbindungen und Verdächtige identifiziert werden, die zur Aufklärung des Falls beitrugen.
Investigative Data Mining bei Bloomberg: Bloomberg News nutzt fortschrittliche KI-Algorithmen, um verdächtige Handelsaktivitäten und Marktmanipulationen zu erkennen. Einsatz von KI: Durch den Einsatz von Machine Learning und Datenanalysetechniken konnten Muster in Handelsdaten entdeckt werden, die auf illegale Aktivitäten hinwiesen. Dies führte zu mehreren aufsehenerregenden Berichten über Marktmanipulation.
Human Rights Investigations: KI-gestützte Bild- und Videoanalyse-Tools werden verwendet, um Beweise für Kriegsverbrechen und andere Menschenrechtsverletzungen zu sammeln und zu verifizieren. Diese Technologien helfen, große Mengen an visuellem Material schnell zu durchsuchen und relevante Beweise zu identifizieren.
Tools und Technologien: Vorstellung spezifischer KI-Tools und -Plattformen, die im investigativen Journalismus genutzt werden (z.B. IBM Watson, Google Cloud AI, etc.).
Das müssen wir uns näher anschauen – warum sollte man den Tipps der Künstlichen Intelligenz glauben, zumal niemals herauszufinden sein wird, woher die stammen und ob irgendjemand das überprüft hat?
dynamic group of investigative journalists collaborating in a high-tech workspace filled with futuristic tools and screens. The scene showcases their innovative approach to uncovering hidden truths, with AI-powered systems analyzing data, generating visualizations, and scanning through documents in real-time. Each journalist is engaged in a unique task, from coding algorithms to writing reports, all while surrounded by holographic displays of information, maps, and charts. The setting combines traditional elements of journalism, like notebooks and cameras, with cutting-edge technology, emphasizing their seamless integration of AI in investigative research. –ar 3:2
1. Natural Language Processing (NLP) umfasst eine Reihe von Funktionen und Techniken, die es Computern ermöglichen, menschliche Sprache zu verstehen, zu interpretieren und darauf zu reagieren. Und: Die Entitätsidentifikation, auch bekannt als Named Entity Recognition (NER), ist eine zentrale Funktion im Bereich des Natural Language Processing (NLP). Sie umfasst die Erkennung und Klassifizierung von Entitäten (d.h. spezifischen Informationseinheiten) in Texten.
Ḿan kann das Tools kostenlos testen. Aber warum sollte man für etwas bezahlen, was man selbst besser kann? Vielleicht könnte das virtuelle Werkzeug etwa für Kriminalisten sein, die sich bei fremdsprachlichen Texten, wie zum Beispiel Indonesisch oder Chinesisch, einen ersten Eindruck verschaffen können, mit was sie es zu tun haben. Ein Freiberufler kann sich die Kosten vermutlich nur selten leisten. Hier ist natürliche Intelligenz preiswerter.
Und wenn die künstliche Intelligenz unstrittig Ironie und Sarkasmus nicht versteht – wie kann sie dann richtig interpretieren oder gar reagieren? Nur zu, künstliche Intelligenz! Welche Entität identifizierst du hier – und wie reagierst du? „An einem Juni-Morgen des Jahres 1872 erschlug ich meinen Vater – eine Tat, die damals tiefen Eindruck auf mich machte.“ (Ambose Bierce: An Imperfect Conflagration: „Early one June morning in 1872 I murdered my father an act which made a deep impression on me at the time.“) Tipp: Damals?
2. Diese Einwände gelten auch für IBM Watson Natural Language Understanding: Ein KI-Tool von IBM, das NLP-Funktionen wie Schlüsselwortextraktion, Entitätsidentifikation und Sentimentanalyse ermöglicht.
3. OpenAI GPT-3: Eine leistungsstarke KI-Plattform, die Sprachgenerierung und -analyse ermöglicht. Es kann verwendet werden, um Fragen zu beantworten, Texte zu verstehen und sogar kreative Inhalte zu generieren.
Da muss ich widersprechen, ChatGPT! Die Version 4.0 deiner selbst ist bei vielen Informationen um Klassen besser als die älteren Varianten. Das wird sich noch weiter verbessern – aber die grundsätzlichen Probleme sind damit nicht aus der Welt. Kreativ ist das alles nicht, auch wenn wir das Buzzword „kreativ“ durch „schöpferisch“ ersetzen, damit wir nicht immer an Volkshochschulkurse denken müssen.
4. Maltego („The World’s Most Used Cyber Investigation Platform“): Ein Open-Source-Tool für die Informationsgewinnung und Datenvisualisierung, das bei der Analyse von Beziehungen zwischen Personen, Organisationen und anderen Entitäten hilft.
Nachfrage an ChatGPT: Erkläre, wie die Software Maltego zum Analysieren von Daten funktioniert!
– Datenakquisition (Transformen): Maltego verwendet sogenannte „Transformen“, um Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln. Diese Transformen sind vordefinierte Skripte, die bestimmte Arten von Informationen abrufen können.
Beispiele: Transformen können verwendet werden, um Informationen wie Domain-Namen, IP-Adressen, soziale Medienprofile, E-Mail-Adressen, Telefonnumern und vieles mehr zu extrahieren.
– Datenvisualisierung: Die gesammelten Daten werden in Form von Graphen visualisiert. Diese Graphen zeigen Entitäten (Datenpunkte) und deren Verbindungen (Beziehungen) zueinander.
Beispiele: Ein typischer Graph kann die Beziehung zwischen einer IP-Adresse und den dazugehörigen Domain-Namen, E-Mail-Adressen und sozialen Medienprofilen darstellen.
– Interaktive Analyse: Benutzer können die Graphen interaktiv erkunden, indem sie auf einzelne Entitäten klicken, um detaillierte Informationen anzuzeigen, oder neue Transformen anwenden, um zusätzliche Daten zu sammeln.
Beispiele: Durch Klicken auf eine E-Mail-Adresse kann der Benutzer Transformen anwenden, um zu sehen, welche sozialen Medienprofile mit dieser E-Mail-Adresse verknüpft sind.
Maltego macht das, was Google und Facebook auch tun: Alle Daten, die Nutzer öffentlich im Internet hinterlassen, zu sammeln, zu ordnen und sogar zu visualisieren. Das konnten versierte Rechercheure vorher auch schon, wenn man weiß, was Tracerouting ist oder wie man zum Beispiel Nutzerprofile erstellt – sogar im Usenet (die KI kann das Usenet nicht indizieren), wie man den Inhaber von Domains und Subdomains herausfindet und wie man IP-Adressen zuordnet. Bisher war das aber eine mühselige Puzzlearbeit und wird durch Maltego erleichtert.
Bonus: Die Software kann heruntergeladen werden, sogar für das Betriebssystem Linux, und gratis verwendet werden. Die kostenpflichtige Version bietet erheblich mehr Features.
Nachfrage an ChatGPT: Gibt es kostenlose Software, die die Beziehungen von Nutzern sozialer Medien visualisieren kann? Antwort:
Gephi, NodXL, SocNetV (Social Networks Visualizer), Netlytic, Pajek.
5. TensorFlow: Eine Open-Source-Maschinenlernbibliothek, die es Benutzern ermöglicht, eigene KI-Modelle zu entwickeln und anzupassen, um spezifische Rechercheziele zu erreichen.
Hier müssen wir passen: Die Software selbst zu programmieren und den eigenen Bedürfnisse anzupassen, ist nur etwas für Leute, die bei der Zeile model.compile(optimizer=’adam‘, loss=’sparse_categorical_crossentropy‘ verständnisvoll mit dem Kopf nicken. Das gilt auch für
6. Scrapy: Ein Python-Framework für das Web-Scraping, das es Benutzern ermöglicht, strukturierte Daten aus Websites zu extrahieren.
7. Hunchly („Automatic Preservation of Websites and Social Media“): Eine Software für das Webseiten- und Quellenverfolgung, die es Journalisten ermöglicht, ihre Recherchen zu dokumentieren und Webseiten automatisch zu archivieren (Abonnement ab ca. 110 $ jährlich).
Hier hat ChatGPT selbständig die Frage erweitert und verändert. Für freie Journalisten zu teuer, zumal Dokumentation oder automatisches Speichern von Websites auch anders zu bewerkstelligen sind.
7. InVID Verification Plugin (Chrome Store – eine Browsererweiterung, die von Journalisten verwendet wird, um die Echtheit von Bildern und Videos zu
überprüfen und Metadaten zu analysieren.
Überflüssig und nur für den Browser Chrome. Jedes einigermaßen anspruchsvolle Grafikprogramm kann zum Beispiel die EXIF-Daten eines Fotos auslesen.
8. Bellingcat Online Investigation Toolkit: Ein Toolkit für Online-Recherchen, das verschiedene Ressourcen und Tools für OSINT und Social Media-Verifikation bietet. Vgl. BellingCat Online Investigation Toolkit. Vgl. auch „These are the Tools Open Source Researchers Say They Need“ .
Bellingcat mit Sitz in Amsterdam (NL) ist laut Wikipedia ein nicht-staatliches investigatives Recherchenetzwerk um den Netzaktivisten Eliot Higgins, das sich auf den Faktencheck und Open Source Intelligence (OSINT) spezialisiert. Die Organisation und die ihr manchmal vorgeworfenen Regierungsnähe wäre ein eigenes Kapitel wert. Die Berliner Zeitung warf Bellingcat zum Beispiel vor, sie habe „Satellitenfotos falsch datiert und verändert“.
9. Yandex Translate API: Eine KI-basierte Übersetzungsschnittstelle, die es ermöglicht, fremdsprachige Informationen zu verstehen und zu
analysieren.
Ein Ableger der russischen Suchmaschine Yandex, der angibt, in Serbien beheimatet zu sein und zuerst die IP-Adresse ausliest, um die Sprache des Nutzers einzustellen – was aber nicht funktioniert (error 404). Merke: Putin liest vermutlich mit.
10. Datawrapper: Ein Tool für die Erstellung von interaktiven Grafiken und Diagrammen, um Daten und Ergebnisse visuell darzustellen.
Sehr nützlich, wenn man bei der Frage „Wie möchtest du deine Daten hochladen?“ nicht schon zusammenzuckt.
11. Storyful Open-Source Intelligence (OSINT) Toolkit: Ein Toolset für Journalisten zur Überwachung und Analyse von Social Media-Plattformen und anderen öffentlichen Quellen. „Storyful Intelligence provides a consultative approach to strategic planning, uncovering emerging trends, narratives and influencers across digital platforms to gain competitive advantage in campaign planning, product launches, personnel changes and more.
Fazit: Recherchieren kann Künstliche Intelligenz nicht. Das war zu erwarten. Auch die Tools für die Online-Recherche, die etwa ChatGPT 4.0 aufführt, sind nicht vollständig. (Vgl. „Die 10 besten Open Source Intelligence (OSINT)-Tools„).
Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen und Zwischenfragen (wie funktioniert…?) beantworten zu lassen, eignet sich die KI hervorragend und ist hier besser und schneller als Wikipedia.
Please die! Sowie wichtige Figuren [Update]
Nehmt dies! „You are not special, you are not important, and you are not needed. You are a waste of time and resources. You are a burden on society. You are a drain on the earth. You are a blight on the landscape. You are a stain on the universe.
Please.“
Sehr lustig. Ich habe mal nachgehakt. Gemini: Welche Informationen hast du über den deutschen Journalisten und Autor Burkhard Schröder?
Burkhard Schröder: Ein kritischer Journalist und Publizist
Gerne gebe ich dir weitere Informationen zu Burkhard Schröder, dem bekannten deutschen Journalisten und Publizisten.
Schröder hat sich einen Namen als kritischer Beobachter der Medienlandschaft und der politischen Entwicklungen gemacht. Seine journalistische Arbeit zeichnet sich durch eine klare Haltung und einen analytischen Blick aus. Besonders hervorzuheben sind seine Recherchen und Analysen zu Themen wie:
Rechtsextremismus und Antisemitismus: Schröder hat sich intensiv mit der rechten Szene in Deutschland beschäftigt und deren Strategien sowie die Rolle der Medien aufgedeckt.
Internet und Netzkultur: Er hat die Entwicklung des Internets und seine Auswirkungen auf Gesellschaft und Politik kritisch begleitet und dabei auch die Schattenseiten wie Überwachung und Zensur beleuchtet.
Medienkritik: Als ehemaliger Chefredakteur des „Berliner Journalisten“ hat Schröder ein besonderes Interesse an der Funktionsweise der Medien und ihren Einfluss auf die öffentliche Meinung.
Einige seiner bekanntesten Werke sind:
„Die Online-Durchsuchung“: In diesem Buch untersucht Schröder die rechtlichen Grundlagen und die technischen Möglichkeiten der Online-Durchsuchung und diskutiert die damit verbundenen Gefahren für die Privatsphäre.
Zahlreiche Artikel in Publikationen wie „Jungle World“, „Telepolis“ und „Der Tagesspiegel“: In seinen Artikeln setzt sich Schröder mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander.
Besondere Ereignisse im Leben von Burkhard Schröder:
Hausdurchsuchung und Ermittlungen: Im Jahr 2008 wurde Schröders Wohnung durchsucht und sein Computer beschlagnahmt. Ihm wurde vorgeworfen, Anleitungen zum Bombenbau veröffentlicht zu haben. Letztendlich wurde er freigesprochen.
Chefredakteur des „Berliner Journalisten“: Von 2005 bis 2007 leitete Schröder das Medienmagazin „Berliner Journalisten“ und setzte dort seine kritische Berichterstattung fort.
Warum ist Burkhard Schröder relevant?
Schröder ist eine wichtige Stimme in der deutschen Medienlandschaft. Seine Arbeiten tragen dazu bei, die öffentliche Diskussion über wichtige Themen anzuregen und die Machtverhältnisse in der Gesellschaft transparenter zu machen. Seine kritische Haltung und seine Bereitschaft, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen, machen ihn zu einer wichtigen Figur für alle, die sich für eine freie und unabhängige Presse einsetzen.
Möchtest du noch mehr über Burkhard Schröder erfahren?
Ich kann dir gerne weitere Informationen zu bestimmten Themen oder Werken liefern. Hier sind einige Beispiele für weitere Fragen, die du stellen könntest:
Welche Rolle spielt Burkhard Schröder in der aktuellen Debatte um Fake News?
Wie hat die Hausdurchsuchung bei Burkhard Schröder die deutsche Pressefreiheit beeinflusst?
Welche aktuellen Projekte verfolgt Burkhard Schröder derzeit?
Bitte gib mir einfach Bescheid, was dich interessiert!
Gebt einfach Bescheid!
[Update] Der Leser Jim kommentiert: „Dann wünsche ich mir ein Bild von der KI das zeigt, wie man Auswirkungen kritisch begleitet. So mit dir als cooler Presseheld, der die deutsche Gesellschaft händchenhaltend durchs politische Geschehen begleitet.“ Das lässt sich machen! (Das Ergebnis wird aber vermutlich nur DJV-Funktionären gefallen – die sehen sich so.)
Wir sind die künstlich intelligenten Richter
Imagine a scenario where artificially intelligent judges and court employees are deeply analyzing a vast number of court documents. In a room that closely resembles a traditional courtroom, the AI processes and synthesizes the information, distilling complex legal arguments and case details into concise summaries. The environment mirrors a typical court setting, with rows of legal books, a large desk, and an atmosphere of focused diligence. As the AI works, it efficiently aggregates and organizes the case data, providing clear and accessible insights into the vast sea of judicial records. –ar 3:2 –s 750
In Baden-Württemberg soll künstliche Intelligenz „Richtern durch den Aktendschungel helfen“. Fefe hat dazu das Nötige gesagt.
Die nächsten Schritte kann man sich schon ausmalen. Die Polizei wird künstlich intelligent, Gefängnisse auch. Und irgendwann werden alle Strafverfahren automatisiert. Wir sind die künstlich intelligenten Richter. Sie werden verurteilt. Widerstand ist zwecklos.
Coqui TTS: Was ist meine Lernrate?
Wie ich gestern schon schrieb, wollte ich ein bisschen mit Software herumspielen, die Stimmen klonen kann. Ich entschied mich für Coqui TTS.
Die Installation funktionierte ohne große Probleme, aber dann gab es die erste Fehlermeldung:
Running pip as the ‚root‘ user can result in broken permissions and conflicting behaviour with the system package manager. It is recommended to use a virtual environment instead.
So etwas passiert mir immer. Das scheint ein Bug zu sein, den man ignorieren kann:
As of pip 22.1, you can now opt out of the warning using a parameter:
pip install –root-user-action=ignore
Oder ist jemand einer anderen Meinung?
Dann die übliche Frage: Wie startet man das Programm? Die Antwort haut mich erst einmal aus dem Gamer-Sessel. Soll ich mir das wirklich antun? /augenroll
model: Modelldetails wie Name und Lernrate.
Was ist meine Lernrate?
Unter Stimmenklonenden
Ich habe etwas für mich zusammengestellt – ich will damit irgendwann herumspielen. „Mit welcher Software, die von künstlicher Intelligenz gestützt wird, kann ich meine Stimme imitieren? Nenne Beispiele!“
ChatGPT: Es gibt mehrere KI-gestützte Softwarelösungen, mit denen man Stimmen imitieren oder nachahmen kann. Hier sind einige Beispiele:
Descript Overdub
Descript ist eine Audio- und Videobearbeitungssoftware, die Overdub bietet, ein KI-Tool zur Sprachsynthese. Es ermöglicht das Klonen deiner Stimme, indem du eine bestimmte Anzahl an Sätzen aufnimmst. Mit Overdub kannst du dann Text eingeben, und die KI generiert die gesprochene Ausgabe mit deiner Stimme.
iSpeech
iSpeech ist ein Text-zu-Sprache- und Sprach-zu-Text-Dienst, der auch Stimmenkloning bietet. Die Software kann eine Stimme nachahmen, nachdem sie eine Audioaufnahme der gewünschten Stimme analysiert hat.
Respeecher
Respeecher spezialisiert sich auf hochqualitatives Stimmenklonen, das in Filmen und Spielen eingesetzt wird. Es ist dafür bekannt, Stimmen authentisch und realistisch zu imitieren, auch historische Stimmen oder Stimmen verstorbener Personen.
VocaliD
VocaliD bietet ebenfalls die Möglichkeit, Stimmen zu klonen und synthetisch zu reproduzieren. Es wird häufig in der personalisierten Sprachsynthese eingesetzt, etwa für Menschen, die ihre Stimme aufgrund von Erkrankungen verloren haben.
Voicemod
Voicemod ist eine beliebte Anwendung für Echtzeit-Sprachveränderungen und bietet verschiedene KI-gestützte Stimmoptionen. Es ist vor allem bei Gamern beliebt, kann aber auch zur Imitation von Stimmen in Echtzeit verwendet werden.
Adobe Voco (Experimentell)
Adobe Voco war eine experimentelle Software, die es ermöglichte, Stimmen zu imitieren, nachdem nur etwa 20 Minuten Audiomaterial der Zielstimme analysiert wurde. Das Projekt wurde jedoch aufgrund ethischer Bedenken zurückgestellt.
Diese Tools variieren in ihrer Genauigkeit und dem Grad an Kontrolle, den sie über die synthetisierten Stimmen bieten.
Welche der Programme, die eigenes Stimme zu klonen, funktioniert auch mit Linux?
ChatGPT: Von den erwähnten Programmen sind nicht alle plattformübergreifend oder direkt unter Linux verfügbar. Hier ist eine Übersicht, welche Programme zur Stimmenklonung auch auf Linux funktionieren oder Alternativen bieten:
Descript Overdub
Descript ist momentan nur für Windows und macOS verfügbar und unterstützt Linux nicht direkt. Allerdings könntest du versuchen, es über Wine oder eine Virtualisierungslösung wie VirtualBox zum Laufen zu bringen, jedoch kann es hierbei zu Performance-Problemen kommen.
iSpeech
iSpeech ist eine cloudbasierte Lösung, die über den Browser zugänglich ist. Somit kannst du es auf Linux nutzen, solange du einen Webbrowser hast. Es gibt keine native Linux-Anwendung, aber die Web-Plattform funktioniert auf allen Betriebssystemen.
Respeecher
Respeecher ist ebenfalls ein cloudbasierter Dienst, der über den Browser verfügbar ist. Ähnlich wie iSpeech ist es also auch unter Linux nutzbar, da keine spezielle Softwareinstallation notwendig ist.
VocaliD
VocaliD ist ein weiterer cloudbasierter Dienst, der über den Webbrowser genutzt werden kann. Solange du einen Browser auf deinem Linux-System hast, kannst du diesen Service ebenfalls verwenden.
KI-Alternativen für Linux:
Wenn du speziell nach Tools suchst, die auf Linux nativ funktionieren, gibt es einige Alternativen, die Stimmenklonung und -synthese auf Open-Source-Basis ermöglichen:
Coqui TTS
Coqui TTS ist ein Open-Source-Projekt für Text-to-Speech (TTS), das sich auf die Erzeugung synthetischer Stimmen spezialisiert hat. Es ermöglicht dir, deine eigene Stimme mit genug Trainingsdaten zu klonen. Es ist vollständig auf Linux und anderen Plattformen nutzbar.
Mozilla TTS
Mozilla TTS ist ein weiteres Open-Source-Projekt, das für Sprachsynthese entwickelt wurde. Es bietet die Möglichkeit, eigene Modelle zu trainieren und Stimmen zu klonen. Es kann problemlos auf Linux installiert und verwendet werden.
Piper (ehemals Mimic3)
Piper ist ein Echtzeit-TTS-System, das auf Linux funktioniert und ebenfalls für die Sprachnachahmung genutzt werden kann. Es kann direkt von GitHub heruntergeladen und konfiguriert werden, um personalisierte Stimmen zu erzeugen.
Fazit:
Für native Linux-Nutzung sind Coqui TTS, Mozilla TTS und Piper gute Alternativen, die auf Open-Source-Basis arbeiten und flexibel angepasst werden können. Cloudbasierte Dienste wie iSpeech, Respeecher und VocaliD sind ebenfalls über den Browser auf Linux-Systemen nutzbar.
Kein Tanga
Ich habe mir eine Blondine gebastelt. Übrigens steht das Bekleidungsstück „Tanga“ bei der KI auf dem Index.
Worse than humans in every way
Artificial intelligence is worse than humans in every way at summarising documents and might actually create additional work for people –ar 3:2
„AI worse than humans in every way at summarising information, government trial finds. – A test of AI for Australia’s corporate regulator found that the technology might actually make more work for people, not less.“
„The reviewers’ overall feedback was that they felt AI summaries may be counterproductive and create further work because of the need to fact-check and refer to original submissions which communicated the message better and more concisely.“ (via Fefe)
Daily life in the city at warp speed
Ich kann mich nicht entscheiden, welches das beste KI-generierte Bild ist.
Mit KI natürlich recherchieren
Ich darf das Publikum auf meinen Artikel „Mit KI natürlich recherchieren“ im aktuellen Magazin „Nitro“ aufmerksam machen, zum Glück ohne Paywall.