Foodporn und andere Miscellen

ai
„Wir werden in Deutschland versuchen, KI auf die Straße zu bringen“, sagte Heil am Montagabend in Berlin. Gern geschehen.

Wie die Leserschaft sicher merkt, fehlt mir zur Zeit irgendwie die Motivation die Zeitläufte das Weltgeschehen zu kommentieren, was bekanntlich der Sinn und Zweck eines Blogs ist. Ich kriege bei allem schlechte Laune, sogar bei feuilletonistischen Themen.

homeland

Zum Einschlafen sah ich gestern die siebte (?) Staffel von Homeland (vermutlich zum 2. Mal, aber ich konnte mich nicht erinnern). Der Plot ist sowieso absurd, aber immer wenn Computer ins Spiel kommen, wird es so realistisch wie The Witcher. Niemand kennt Veracrypt. Wenn man einen Laptop aufklappt, sieht man gleich alles. Es gibt keine Backups. Die „Hacker“ haben magische Fähigkeiten. Die CIA hört Telefonzellen (!) in Afghanistan (!) in Echtzeit (!) jederzeit (!) ab usw.. Die Heldin, die zwar großartig schauspielert, aber ein nervliches Wrack darstellen muss, was man kaum ertragen kann, klickt auf eine Datei, und schon wird ihr Computer per Ransomware klickibunti ferngesteuert, inklusive Webcam. Was mich am meisten ärgert: Vermutlich glauben wirklich Leute daran, dass das so funktioniert.

Nun zu den Frontberichten.

bierzelt
Sceenshot: Spiegel-Video

Defamation-Front

– Die Kampagne der „Süddeutschen“ gegen A. hat einen genau so durchschlagenden Erfolg wie die ukrainische Gegenoffensive. Don Alphonso schreibt paywallgeschützt dazu: Wenn man heute den Eindruck haben muss, dass die ganze Opposition aufrecht gegen diesen bösen Hubsi und seine sinistre Vorgeschichte in Mallersdorf kämpft – dann verschweigen sie ihre eigenen gschlamperten Verhältnisse. Bevor der Hubsi nämlich 2018 nach der letzten Landtagswahl der Regierung beitrat, war er noch gern gesehener Helfer und Anschieber der ansonsten eher machtlosen Opposition. So verstand man sich im letzten Jahrzehnt unter SPD, Grünen und Freien Wählern prächtig, als es um die Verhinderung der dritten Startbahn des Flughafens München ging, und genauso reibungslos arbeitete man bei der Abschaffung der Studiengebühren gegen den Willen der CSU zusammen. Schon 2008 war der Ärger über die Freien Wähler in der CSU so groß, dass dort einzelne planten, mit alten Geschichten über Aiwanger an die Öffentlichkeit zu gehen.

Zum Thema passen auch die lustigen Querelen zwischen Elon Musk und der Anti-Defamation League. Musk said that advertisers have told the company they’re receiving pressure from the ADL, a Jewish non-governmental organization that seeks to fight antisemitism and extremism around the world, to not advertise on X. He went on to say, „If this continues, we will have no choice but to file a defamation suit against, ironically, the ‘Anti-Defamation’ League.“

Die ADL möchte das Böse aus dem Internet wegzensieren, wobei sie sich, wie auch ihre deutschen Brüder und Schwestern im Geiste, das Recht vorbehält, selbst zu bestimmen, was das Böse jeweils sei. Musk sieht das bekannterweise anders, wobei meine Sympathien bei X bzw. ihm liegen. Der Hintergrund: Musk had earlier „liked“ the tweet launching the hashtag by Keith Woods, an Irish white nationalist and self-described „raging antisemite.“ – „The ADL’s favourite tactic is financially blackmailing social media companies into removing free speech on their platforms,” Woods said in his Aug. 31 tweet. „Why should they have a platform on X to hold @elonmusk to ransom? It’s time to #BanTheADL.“

Wenn ein Antisemit etwas Richtiges sagt, darf man das nicht „liken“, so die ADL-Liga.

ostfront
Russische Propaganda, also automatisch voll gelogen

Ostfront

ISW: Ukrainian forces continued counteroffensive operations on at least three sectors of the front on July 27 and made gains in some areas, although Ukrainian forces appear not to have continued significant mechanized assaults south of Orikhiv in western Zaporizhia.

Vielleicht stimmt das aber gar nicht. Das lässt mich übrigens völlig kalt. Sollen sie doch.

Miscellaneous Front

foodporn
Foodporn (Symbolbild)

– Der Begriff Foodporn bekommt bei Lidl UK eine völlig neue Bedeutung.

– Der Schufa geht es vielleicht an den Kragen.

– Nein, ich werde keinen Rucksack auf Reisen mitnehmen, der mich dumm anlabert.

„This is another that will burst your efficient Deutschland bubble; bureaucracy is extremely slow in Germany and almost everything is printed out on paper. Worker shortages in the public sector mean that the situation is pretty dire. The head of Berlin’s Foreigners’ Office (Ausländerbehörde), which you will have to visit to get a residence permit if you are a non-EU citizen, has admitted that the office is “nigh dysfunctional” due to a dearth of staff.“ (Aus: Living in Germany as a foreigner: The ultimate guide)

– So sieht Kommunismus aus: „China establishes bureau for private economy development“. Zu China empfehle ich übrigens ein Video: „Claudia Sünder im Gespräch mit Michael Schumann“. So etwas würden die Anstalten nie senden. Viel zu realistisch und völlig ohne Propaganda gegen China. Und auch die Uiguren kommen nicht vor, was hierzulange unmöglich wäre.

– Im Juni lebten rund 280.000 ausreisepflichtige Menschen in Deutschland. So viele Einwohner hat Wiesbaden. Wir schaffen das.

– Berlin ist sicher.

Voice of Gor

– Vielleicht ist jetzt doch die Gegenerde entdeckt worden? Da ist was hinter dem Neptun. Das muss ich heute Abend auf Gor erzählen. Oder darüber einen Artikel in der 360. Ausgabe der Voice of Gor (oben der Titel, nur in Secondlife erhältlich) schreiben…

Kein Pixelsex

oasis of lame kaiila

Gestern war ich wieder mal ein paar Stunden in einer virtuellen Welt, in welcher, wird hier jeder wissen, der länger als einen Tag mitgelesen hat. Ich hatte in den letzten zwei Monaten kaum Zeit dafür, obwohl ich auch virtuelle „Verpflichtungen“ gegenüber meiner virtuellen Peer Group habe.

Ich saß also in meiner kleinen gemütlichen Oase, umweht von virtuellen Sandstürmen, die die virtuellen Seile der virtuellen festgezurrten Zelte virtuell flattern ließen, und musste entscheiden, was zu tun sei.

Inlet of Green cliffs

Sollte ich meinen Avatar in warme Pelze einhüllen und in den fernen Norden nach Torvaldsland reisen, wo mich grimmige Krieger erwarten würden, die alle aussehen wollen wie Ragnar Lodbrok? Oder doch lieber in eine Stadt? Oder andere Avatare beim Pixelsex beobachten?

TemosHellvegen

Seriously: Eine wichtige Spielerin ist gestorben, berichtete man mir. Madita Spitteler besaß einen virtuellen Laden und war Gamedesigner wie ich – sie baute arabische Wüsten-Sims. Von uns gibt es nur ein halbes Dutzend in Secondlife, das immer noch geschätzt eine halbe Million aktiver Spieler hat – wir sind also eine Minderheit von 0.0012%. Ihren Realnamen kenne ich nicht, aber sie war eine produktive und künstlerisch begabte Person. Vorgestern wurde mein Avatar übrigens 6000 Tage alt, ihrer war nur ein paar Tage jünger.

madita spitteler

Nein, ich muss jetzt die 359-ste Ausgabe meiner virtuellen Zeitung fertig machen und verteilen. The VOICE OF GOR is a Gorean newspaper since 2009. Forerunners were the „Vonda Voice“ (since 03-26-2009, issues 1-56, editor Verona Lorgsval), the „Voice of Gor“ (since 07-14-2010, issues 1-133, editor Verona Lorgsval), the Ianda Times (since 2011, issues 1-71, editor Rarius Yuroki [Yuroki Uriza]). Es gab noch eine andere Zeitung, die Gazette of Gor, aber die hat nur ein gutes Jahr durchgehalten – die virtuelle Herausgeberin hat vor ein paar Wochen das virtuelle Handtuch virtuell geworfen. Das nenne ich „Verpflichtungen“ – man wartet auf mich bzw. auf das, was ich schreibe…

In der Wüste 2.0, revisited

Tahari

Mein Avatar war mal wieder in der virtuellen Wüste und geriet prompt in einen Sandsturm (nicht überraschend, weil ich den selbst gebaut dahingepflanzt hatte). Ich habe mal die KI befragt, wie die das Thema bildtechnisch gestaltet.

ai desertai desert
a group of seven people, clothing of nomads or bedouins::3, is standing in a sandstorm::3 in the desert, you cannot see far, they are protecting their faces with cloths, the men are carrying swords and crossbows, they are looking away from the camera, dangerous und eery scenery, photorealistic –no animals

Unter Alchimisten 2.0

physician

Eine „Heilerin“ (High Caste of Physicians) in ihrer vituellen Hexenküche in ihrem Labor 2.0. in Isfahan. #secondlife #gor #physician #roleplay #roleplaying

Unter Intriganten

Tahari

Mein Avatar möchte gern einen Krieg anzetteln. Dazu muss man mit den richtigen Leuten reden.

Unwoke Männerrollen

gor roleplay

So stellen sich Rollenspieler „auf“ dem Planten Gor (in Secondlife) vor, und diese Rollen werden angeboten (auf dieser Sim).

Unter Palavernden

Karawanenführer

Die virtuellen Karawanenführer können sich virtuell nicht über den virtuellen Weg zu einer virtuellen Oase einigen. #roleplay #secondlife #gor #Tahari (Sorry, ich habe gerade viel zu tun….)

Run through the desert

lame kaiila oasis of klima

Nein, ich sage nicht, was ich gestern abends für zwei Stunden getrieben haben, um meine kostbare Lebenszeit zu verschwenden. Man sieht es auch so, die Details findet man weltweiten Internet an anderer Stelle. Mein Avatar hat heute vom vielen Herumrennen Muskelkater.

lame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klimalame kaiila oasis of klima

Ich darf wiederholt stolz darauf hinweisen, dass ich das Environment selbst gebaut habe. #roleplay #secondlife #fantasy #gor #tahari #desert #klima

Unterwürfige nackte Männer

kajirii

(Den Titel musste ich unbedingt unterbringen.) Es gibt auch männliche Rollenspieler, die Sklaven spielen, obwohl man natürlich nicht weiß, ob sich nicht doch Frauen hinter dem Avatar verbergen. In der Gor-Community in Secondlife werden sie Kajirii (Plural) oder Thrall genannt. Wer sich gerne virtuell herumkommandieren lasst. sollte diese Rolle wählen.

Ich hatte eine Karawane mit Sand nach Isfahan geschickt, und die Kerle mussten die Fässer abladen.
#roleplay #secondlife #gor #fantasy

Die Wüste lebt

virtual desert

Und wenn sie nicht lebt, dann laufe ich eben selbst dort herum oder setze ein paar virtuelle Tierchen aus….

Gamedesign, reloaded

isfahanisfahanisfahanisfahanisfahanisfahanisfahanisfahan

Ich kenne nicht viele Gor-Sims in Secondlife, deren Design ich neidlos bewundere. Isfahan ist eine davon, eine fantasievolle Architektur, die sich wohltuend von dem abhebt, was man überall schon gesehen hat. Der Gamedesigner ist übrigens auch Deutscher.

Unter Eidechsenrennern

Tharlarion raceTharlarion raceTharlarion race

Hat jemand schon einmal mit einem Avatar an einem Drachen- bzw. Eidechsenrennen teilgenommen? Wenn nicht: So sieht das dann aus. Nein, ich war nur Sportjournalist Zuschauer. Die Viecher sind Tharlarions, also virtuelle Eidechsen im Saurier-Format, die ziemlich weit und hoch springen können.

Chor des Publikums im Hintergrund: „Was es nicht alles gibt!“

Es existiert sogar eine eigene Liga dafür in Secondlife. Die Rennstrecke war in Isfahan.

[Sorry, über das Posting lach ich mich gerade kaputt. Ich weiß nicht, warum genau.]

In der Wüste 2.0, revisited

Oasis of Klima

Kurz vor der Bettruhe noch Ruhe 2.0: Kopfhörer auf, heulender Sandsturm, über meinem Avatar die Milchstraße, ansonsten Stille und Einsamkeit. Und alles selbst gemacht (nun gut, die Milchstraße habe ich für rund neun Euro gekauft). Ihr könnt mal vorbeikommen, aber ihr werdet es nicht finden. Very few Goreans know the way to the Oasis of Klima. Anyone who draws maps of the desert will be killed. Wisst ihr Bescheid.

Avatare (m/w/d) sehen an dir vorbei, revisited

avatar

Recently in the Oasis of Lame Kaiila

Hauen und Stechen – Nachbesprechung

oasis of Klimaoasis of Klima

Gestern hatte ich ein größeres Rollenspiel-Event organisiert, Hauen und Stechen inklusive. Wir mussten einen Aufstand in den Salzminen der Oase von Klima unterdrücken, was uns nach ca. eine Stunde Wüsten- und Höhlenkrieg auch gelang, obwohl wir beinahe verloren hätten.

Leider mussten wir noch ein Dutzend Leute abweisen, weil die Sim zu voll war.

En’Kara Fair, revisited

En'Kara Fair

Ich schrieb vor genau einem Jahr: In der Gor-Community findet gerade die größte Messe des Jahres statt – die En’Kara Fair. Man muss sich dort sehen lassen, wenn man wer ist. Jeder der rund 200 „Orte“ sendet Vertreter dort hin. Vermutlich ist das mit Abstand das größte Rollenspiel-Event in Secondlife.

Jetzt ist die „Messe“ wieder. Ich muss mich aber korrigieren: Gestern waren auf der einen der zwei Sims 104 Avatare (vgl. Screenshot der Secondlife-Karte unten). Ich wusste gar nicht, dass das möglich ist.

En'Kara Fair

Auch die virtuellen Pfaffen sind natürlich vor Ort und lassen sich nicht nehmen, der Sache ihren Segen zu geben. (Die nackten Kerle sind männliche Sklaven.)

Wer aber keinen Gamer-PC hat, kann sich bei so vielen Avataren nur in Zeitlupe bewegen – die Grafikkarte und die Internet-Verbindung werden bis an ihre Grenzen ausgereizt. Mein Avatar kann noch problemlos herumlaufen, aber andere mussten entnervt ausloggen.

„There are four such fairs, administered by the merchants, held annually in the vicinity of the Sardar, those of En’Kara, En’Var, Se’Kara and Se’Var.“ (Players of Gor – Gorean Saga)

En'Kara Fair

Gossip, reloaded

avatare

Mein Avatar labert wieder nur rum…hier: Venna.

Unter Heads-up-Display-Trägern

Rank of Caste

Heute das Unwichtigste zuerst. Ich habe gestern das Rank of Caste-Turnier in Thentis gewonnen. Das interessiert natürlich niemanden. Preisgeld für den Gewinner: rund 13 Euro. Dennoch: Ein paar Tipps über die Software, die ich benutze, um mich in Secondlife zu bewegen und wie das dann aussieht.

1) Das Spielbrett, das man sich kaufen muss oder dass – wie hier – vom Veranstalter zu Verfügung gestellt wird. The game was designed by Zane Kanze as a tribute to the vintage game, Merchants of Gor, created by Toran Cult. Built by „Boards by Laura“, the game is expertly scripted and built in mesh, with a land impact of only 23 prims and only 2 scripts. Beide Spieler müssen sich (per Button) einloggen, dann erscheinen die virtuellen Karten und das Spiel beginnt. Auch der Punktestand („Goldmünzen“) wird angezeigt.

2) Der Programmierer des Spiels – Avatarname Zane Kanze: Über seinem Kopf schwebt der Name der Gruppe, die er gerade aktiviert hat („Rank of Caste“). Die Gruppen sind wichtig für das Rezzen von Objekten, für bestimmte Zugänge zu Objekten und welche Rechte der Avatar auf Sims hat. Manche Sims verbieten Avatar das Rezzen von Objekten, wenn dieser nicht Mitglied einer bestimmten Gruppe ist.

3) Ist mein Animation Overrider (AO): Die Scripts des Heads-up Display (HUD) bewirken, dass sich der Avatar „natürlicher“ bewegt als von Secondlife „ab Werk“ vorgesehen. Ohne diese Scripts ruckelt die virtuelle Person mit nur wenigen Standard-Posen vor sich hin. This gives an extra realism to your animations. An AO that is great for role paying but also for all kind of situations, since we include several attitude nuances… Kostet 5,51 Euro.

4) Menüleiste der Firestom-Software. Man kann die nach eigenen Vorlieben verändern und entscheiden, welches Feature angezeigt werden soll. Bei mir sind das nur conversations, people („find groups, friends and nearby people“), nearby voice, search („find places, events people“), map, minimap (für den close-combat-Kampf wichtig), camera (für Screenshots), inventory (bei mir fast 70.000 virtuelle Objekte), quick preferences.

5) Ein kleines Rechteck – es zeigt an, dass mein Avatar ein so genanntes OOC textiness aktiviert hat (gratis), d.h. mit einem kurzen Kommandozeilen-Befehl den Chat zwischen Rollenspiel und „Our of charakter“-Postings wechseln kann (das wird farblich angezeigt). Daneben ein Menu für einen weiteren animation overrider meines Advanced Mesh Body (Der body kostete fast zehn Euro. sieht aber auch zehn Mal besser aus als ein Standard-Avatar).)

6) Das Heads-up-Display (HUD) des Kartenspiels – sobald man sich eingeloggt hat, erscheinen die Karten. Die kann man mit der Maus anklicken und dann auf dem Spielbrett rezzen. Den Hud trägt man nur während eines Spiels – das Spielbrett liefert ihn gratis oder man hat ihn schon im Inventar.

7) Oben im Firestorm-Menü sieht man die Ortsangabe, wo der Avatar gerade ist – in diesem Fall in der virtuellen Stadt Thentis.

8) Weitere Menüs, die etwas über die Features der Sim Auskunft geben, ob zum Beispiel Fliegen erlaubt ist (hier nicht), wie viele Lindendollar man gerade besitzt, ein Fenster für eine zusätzliche Suche in Secondlife und noch einiges mehr.

9) Beispiele für Gescriptete Objekte – hier Fackeln, deren virtuelle Flamme lodern und die einen knisternden Sound von sich geben (den man hören kann, wenn man Kopfhörer trägt).

10) Kurzmenu, um aktuelle Chats oder Nachrichten aus Gruppen anzeigen zu lassen.

11) Ganz links oben das Menu von Firestorm mit gefühlt 1498 Features, die ich selbst selbst nach 15 Jahren Erfahrung Secondlife noch nicht alle begriffen habe.

Ananke oder: Learn how to generate or manipulate text

chatGPT

Alles gelogen, ChatGPT. Ich war noch nie Redakteur der „Zeit“ oder der „Süddeutschen“. Keines meiner Bücher beginnt mit „die neue deutsche“.

Wieso muss ich jetzt an die großartige Kurzgeschichte Ananke denken, die auch noch ein halbes Jahrhundert nach ihrem Erscheinen so aktuell ist wie gefesselte Bordellbesucher im letzten Jahr die russische Eroberung von Soledar?

Ich kann mir vorstellen, dass große Teile der Lokal– und Sportberichterstattung in den traditionellen Medien auch von einer Software geschrieben werden könnte, ohne dass das jemandem auffallen würde. Aber schon Lem hat das wahre Problem erkannt: Je komplexer ein Code, desto mehr ähnelt der seinem Schöpfer – und desto mehr bekommt er auch dessen Macken ab.

ChatPGT, schreibe einen Artikel über adult roleplay in Secondlife und berücksichtige besonders die feministischen Aussagen in den 37 Gor-Romanen!

Snow Whispers

whispers islandwhispers island

Whispers Island, goreanische Rollenspiel-Sim in Secondlife: Avatare sollten sich warm anziehen.

image_pdfimage_print

Older entries

n/a