Aktivismusunternehmer oder: Abweichende Meinungen werden nicht toleriert
Die Porat Yosef Yeshiva – eine theologische Schule für Talmudstudien -, fotografiert am 11.10.2023 in Jerusalem.
In der bürgerlichen Presse lese ich ein Zitat des ehemaligen Leiters der Oberhausener Kurzfilmtage, Lars Henrik Gass. „Fast 27 Jahre hat Lars Henrik Gass die Oberhausener Kurzfilmtage geleitet. Nach einem Solidaritätsaufruf mit Israel setzten Aktivisten einen Boykott in Gang.“
An uns sollte offenbar exemplarisch demonstriert werden, wie hoch der Preis für eine Sympathiekundgebung gegenüber Israel sein kann. Im Kern sind solche Kampagnen ein soziales System von Belohnung und Bestrafung. Wer dem kulturellen Code widerspricht – ich hatte mich ihm entgegengestellt –, wird abgestraft. Wer ihn reproduziert, wird belohnt durch Gruppenzugehörigkeit sowie Zugang zu Ressourcen. Das nenne ich Konformitätsdruck. Abweichende Meinungen werden nicht toleriert. (…)
ntisemitismus, also Ideologie, ist nicht durch Bildung resozialisierbar; das hat bei den alten Nazis schon nicht funktioniert. Denken Sie an den Antisemitismus an amerikanischen Eliteuniversitäten, die kaum an einem Mangel an Bildung leiden.
Ich würde gern mal die Namen der „Aktivisten“ kennen, die solche Boykottkampagnen inszenieren:
Es gibt, vor allem im Hochschulbereich, ein sehr kleines Feld von Aktivismusunternehmern, die diese Technik der Skandalisierung regelrecht professionalisiert haben. Dazu gehören die anonyme Absenderschaft und eine Prosa, die an diffuse zivilgesellschaftliche Vorstellungen von Humanität und Weltoffenheit appelliert, um einen möglichst großen Kreis von Leuten in kürzester Zeit mobilisieren zu können. Es handelt sich um antidemokratische Kräfte, die ihre partikularen Interessen durchsetzen wollen, indem sie Ressentiments bewirtschaften.
Unter Gesundlebenden
Ein gesundes Frühstück muss reichen für den Tag – und später noch ein Banänchen. Wenn man eine 12-Stunden-Nachtschicht nach der anderen (heute: zwei von vieren) schiebt, bleibt ohnehin nicht viel mehr Zeit.
Das Klima
ifo Geschäftsklimaindex gesunken – Der ifo #Geschäftsklimaindex fiel im August auf 86,6 Punkte, nach 87,0 Punkten im Juli. Die deutsche Wirtschaft gerät zunehmend in die Krise.
Sind für das Klima nicht die Grünen verantwortlich? Oder gar Putin? Oder schafft sich der Kapitalismus einfach so ab? (Übrigens ein großartiger Artikel!)
FYI Neuer PGP-Schlüssel [Update] [2. Update]
Ich habe einen neuen PGP_Schlüssel, vgl. Impressum.
[Update] Ein Problem habe ich noch nicht gelöst: Der QR-Code auf der Rückseite meiner Visitenkarte verweist direkt auf den alten PGP-Schlüssel, der bekanntlich eine Ascii-Datei ist. Wie man HTML umleitet, weiß ich, aber ASCII?
[2. Update] Ich habe eine sehr schöne Anleitung bekommen, muss aber noch Zeit finden, die umzusetzen. Danke, W.S.!
FYI Unter Rechtsstreitenden oder: Reuters gegen alle
Forced to pay licence fees for using a popular meme –ar 3:2
Auszug aus meinem Schreiben an (m)einen Anwalt:
1. https://www.burks.de/burksblog/2008/05/31/mythos-neu-entdeckte-indianerstamme
https://www.burks.de/burkblog/pix/2008/05/310508_2.jpg
Meine Quellenangabe: „Die Fotos wurden von Survival International publiziert, dort steht auch die Original-Geschichte, und dort erfährt man auch mehr über die Gründe, warum zahlreiche Völker nichts mit dem Rest der Welt zu tun haben wollen“.
Auf der Website von Survival International steht kein Hinweis auf Reuters.
https://www.survivalinternational.org/news/3340
Ich konnte also nicht wissen, dass die Fotos von Reuters sind. Nicht alle Fotos auf meinem Blog sind jetzt dort noch vorhanden.
2. https://www.burks.de/burksblog/2021/07/19/nicht-gewarnt
Das Foto stammt von der „Times“, auf die ich auch verlinke. Quellenangabe ist also vorhanden.
https://www.thetimes.com/world/europe/article/germany-knew-the-floods-were-coming-but-the-warnings-didnt-work-cn99wjxzs
3. https://www.burks.de/burksblog/2023/08/23/kein-marsch-nach-moskau
Auf dem Foto steht die Quellenangabe BAZA. Das ist eine russische Website. Dort kein Hinweis auf Reuters.
4. https://www.burks.de/burksblog/2023/08/07/unter-palaestinensern
Meine Quellenangabe (mit Link zu Mena Watch) : „Wird von Fatah-Führer als Held gepriesen: palästinensischer Terrorist in Dschenin (Quelle: Twitter)“
Das Foto stammt von Mena Watch https://www.mena-watch.com/fatah-fuehrer-im-krieg-mit-der-ganzen-welt/, dort wird die Quelle „Twitter“ genannt. Kein Hinweis auf Reuters.
5. https://www.burks.de/burksblog/2023/01/27/fragen-und-antworten-zur-lage
Das ist ein Screenshot einer Website mit Quellenangabe, also ein zulässiges Zitat: https://www.tag24.de/justiz/polizei/nancy-faeser-wie-konnte-es-sein-dass-ein-solcher-taeter-noch-hier-im-land-war-2730796
Dort steht Quelle dpa (NICHT Reuters).
6. https://www.burks.de/burksblog/2023/04/09/unter-arabern
Das Foto ist ein Internet Meme. Der Panzer ist nicht das Wesentliche, es könnte jeder israelische Panzer sein. Der Hintergrund stammt laut Google von https://www.fr.de/politik/haltet-jeden-seinen-kopf-zeigt-11176758.html – das ist nicht als „Reuters“ zu erkennen.
7. https://www.burks.de/burksblog/2010/06/29/wulff-for-president
Ich weiß nicht, welches Foto Reuters meint. Es handelt sich eine Collage aus dem Jahr 2010 oder früher. Die verlinkte Quelle ist nicht mehr vorhanden.
https://www.piraten.hamburg/artikel/2010-06-28/offener-brief-an-joachim-gauck
Chillen unter dem preussischen ADler
Ich musste nach dem mentalen Stress meinen Körper ertüchtigen und wählte naturgemäß Kayaking den Wassersport. Was soll man bei 35 Grad auch sonst machen! Ausnahmsweise bin ich froh, dass mir vier Nachtschichten bevorstehen, drei davon 12 Stunden. Das ist auszuhalten.
Entweder werde ich älter oder das Boot schwerer und die Schienen weniger glitschig – ich meine mich erinnern zu können, dass ich vor ein paar Jahren hopplahopp mit dem Trolley samt Kajak die Schleuse rauf und wieder runter bin. Das war noch vor der Hüftoperation. Heute fiel es mir schwer, und ich musste mich richtig ins Zeug legen. Geschwitzt habe ich eh schon.
Ich paddelte wieder zur Zitadelle dergestalt, dass ich mir eine Fahrrinne mit Gewalt erzwingen musste zwischen den Seerosen und dem wuchernden Algengestrüpp. Man kommt da schon durch, aber ich fürchtete, das Grünzeug würde sich in meinem Ruderblatt verheddern. Da komme ich nicht heran, ohne auszusteigen. Es ging aber alles gut, aber viel Schatten werfen die Mauern nicht.
Ich bin also fast bis zur Spandauer Seebrücke und kehrte dann zurück, weil ich nicht mehr in Übung bin und nicht weiß, wie lange ich bei der glühenden Hitze ausgehalten hätte.
Ich musste danach noch mein 98-jähriges Mütterlein besuchen und hatte keine Zeit mehr zum Kochen. Restaurantkritik Drei Flaschen. Hervorragende Gnocchi für zehn Euro! Ein hungriger Proletarier würde vielleicht nicht satt, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt-
Unter Abgemahnten und Brückenüberquerenden
Gestern musste ich mit dem Fahrrad von Neukölln nach Weißensee und zurück, was meiner Kondition gut tat.
Meine Laune wurde aber nicht besser, weil auch mich die gegenwärtige Abmahnwelle erreicht hat und eine Hamburger Kanzlei rund 5000 Euro von mir haben will. In meinem Fall gab es aber keine Abmahnung, was ein gutes Zeichen ist, sondern nur eine Zahlungsaufforderung. Jetzt sind also Sitzungen mit Anwälten angesagt. Die inkrimierten Fotos bzw. Ausschnitte davon sind zum Beispiel aus dem Jahr 2010 (!). Ganz so dringend scheint es also nicht zu sein. Man wird es herunterhandeln können.
Sogar ein Meme ist dabei, dem angeblich ein Foto von Reuters zugrunde liegt.
I see trouble on the way
Ich darf das verehrte Publikum noch auf weitere Themen und Artikel aufmerksam machen:
– Facebook ist während der Corona-Pandemie von der US-Regierung unter Druck gesetzt worden, Inhalte mit Bezug auf COVID-19 zu zensieren. Sie geben es zu.
– Roger Letsch schreibt über „Elon Musk schleift Werbeboykott-Kartell – Während hierzulande Zensur- und Werbeboykott-Vorfeld-Organisationen wie „Newsguard“ noch ziemlich unbehelligt ihren Geschäften nachgehen können, gibt es in den USA jetzt heftigen Gegenwind.“
Elon Musk ist eben nicht Mark Zuckerberg.
– In Deutschland gibt es noch intelligente Schüler: „Ein 17-Jähriger hat eine Website veröffentlicht, die zeigt, welche Seiten auf Wunsch einer privaten Clearingstelle gesperrt werden.“
Allein schon das Wort: „Clearing“. Vielleicht sollte man das ganze Internet von solchen „Reinigungsstellen“ reinigen.
– Die Grünen möchten über Messerstecher nicht reden.
– Der Hamas-Oberterrorist Sinwar fühlt sich jetzt als Frau. Ich wusste gar nicht, dass in Gaza deutsche Gesetze populär sind.
– Die israelische Armee hat einen Araber aus den Händen von Arabern gerettet.
Ich muss da unbedingt wieder hin. Im nächsten Jahr!
By the way: Stadtfeste in Polen kann man noch besuchen. Aus Gründen.
Desinteressiertes Geraune
Create an image that captures the essence of Bertolt Brecht’s poem „Questions from a Worker Who Reads.“ The scene should depict a thoughtful worker, perhaps dressed in simple, worn clothing, standing in front of a large, grand historical monument or structure. The worker should look small in comparison to the imposing structure, symbolizing the often-overlooked role of the common people in history. In the background, there could be faint images or shadows of famous historical figures, but they should be slightly blurred or faded, emphasizing the worker’s contemplation of their importance. The overall mood should be introspective, with muted colors and soft lighting to reflect the worker’s reflective questioning of history. –ar 3:2 –s 750
Durch die russische Propaganda – also automatisch voll gelogen – wurde ich auf einen lesenswerten Artikel der Berliner Zeitung aufmerksam: „Nord-Stream-Sprengung: Wie die Tagesschau unkritisch die Sprache der deutschen Behörden übernimmt“.
Das jetzt skizzierte Bild der drei Verdächtigen aus der Ukraine deutet auf eine besonders skurrile Verschwörungsannahme. Und an einem geostrategisch zentralen Ereignis samt dessen medialer Darstellung wird deutlich, dass journalistische Medienschaffende oft im wenig professionellen Sinne „mittendrin statt nur dabei“ sein wollen. (…)
Die patriotischen Taucher aus der Ukraine sollen also die Pipelines gesprengt haben. Sie allein? Hatten sie nicht wenigstens EINEN Geheimdienst/Machtapparat hinter sich? (…)
Und wenn in einem laufenden Verfahren von höchster öffentlicher Relevanz (es geht immerhin um die bewusste Zerstörung sehr kritischer Infrastruktur Deutschlands und Russlands) ein qualitativ neuer Sachstand (wie das Erwirken eines EU-weiten Haftbefehles durch den Generalbundesanwalt) eintritt, sollte dies die Öffentlichkeit erfahren. Falls das gar nicht oder wie hier mit deutlicher Verspätung geschieht, dürfte gefragt werden, inwiefern Behörden und Medienschaffende ihrer öffentlichen Aufgabe entsprechen, dem Allgemeinwohl zu dienen.
Bitte gegen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen.
Fesselnde Geschichten
[ ] Solingen bleibt „bunt“. [ ] Das hat nichts mit dem Islam zu tun. [ ] Ich will den Vornamen nicht wissen. [ ] Die Zivilgesellschaft hält zusammen. [ ] Entschlossenes Handeln. [ ] Angst, Wut und Trauer. [ ] Faeser kündigt irgendwas an.
„Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Solinger Messer, wo jede Klinge nicht nur schneidet, sondern auch eine fesselnde Geschichte erzählt.“
Ich kann das alles nicht mehr hören.
Dangerous Times
Auf Dächern Stehende
Nur noch zehn Stunden Nachtschicht.
Von wegen „können wir mal diskutieren, wenn Burks wieder zu alter Stärke und alten Themen zurückgefunden hat“ – ich habe schlicht zu wenig Zeit. Aber das wird alles nachgeholt, weil ich fast den ganzen Oktober Urlaub habe, aber zu wenig Geld, um weit weg zu fahren.
Unzureichende Kooperation mit den Ordnungskräften
Paul Durow, der Gründer von Telegram, ist in Frankreich festgenommen worden.
„Den Sendern zufolge wurde Durow in Frankreich gesucht, weil die Behörden Vorermittlungen gegen ihn eingeleitet hätten wegen des Verdachts, er habe sich durch fehlendes Eingreifen bei Telegram und unzureichende Kooperation mit den Ordnungskräften des Drogenhandels, Betrugs und Vergehen im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch mitschuldig gemacht.“
By the way: „… geriet er in Konflikt mit der russischen Regierung: Der Kreml forderte ihn auf, die Seite des Regierungskritikers Alexei Nawalny zu sperren und die dortige Planung der Proteste zu unterbinden. Durow weigerte sich, der Forderung nachzukommen und veröffentlichte die betreffenden Dokumente stattdessen auf seinem VK-Profil“
Tiene cojones.
Für mich
Nein, im Ernst: Ich wollte heute etwas Vernünftiges, Politisches, Rationales, Erbauliches schreiben, weil ich gestern zu erschöpft war und mir nichts einfiel. Mein einziger freier Tag zwischen zwei Viernachtschichtenhintereinander-Blöcken ging aber mit Hausarbeit, Kochen, Backen usw. drauf.
Beim selbst gemachten Chili con Carne und portugiesischem Rotwein öffnete ich versehentlich Instagram und wurde wieder abgelenkt. Ich werde mich bessern und mich mehr konzentrieren – versprochen! Ach, der Erdbeerkuchen mit Sahne ist ja auch noch im Kühlschrank….
Arbeitsplatz
Die Intendanz der Staatsoper Berlin
Geräusche: Schüsse
Laut Gerichtsbeschluss muss der MDR die Wahlwerbung am Donnerstag um 12.57 Uhr im Radioprogramm „MDR Sachsen – Das Sachsenradio“ ausstrahlen.
„Für eine öffentliche Aufforderung zu Straftaten oder eine Störung des öffentlichen Friedens fehle es an einer erforderlichen „Ernstlichkeit“, führte das Gericht aus.“ LMAO
Nachrichtensprecher: „Nachrichten! Dresden: Die neue sächsische Regierung ist am Vormittag vereidigt worden.“
Herbert: „Örmschn! De AfD ham‘se vereidischt. Die Faschisden sind wieder anner Macht.“
Irmgard: „Schonne wieder? Müssmer da was machn?“
Herbert: „Na gloar. Ich geh sorford die Knarrn ausm Kellor holn.“
Irmgard: „Nischt machste, mit deine Beene!“
Herbert: „Abor … *grml*
Irmgard: „Hase du bleibst hier!“
Herbert: „Geht das wieder los, mit de Nazis. Da is doch schon eener! EY, HAST DU OCH AFD GEWÄHLT? Oah da nickt der!“
Irmgard: „MACHE HINNE, HIER IS EENER! Du Gnusbbergob, diesma schießen WIR zuerst!“
Irmgard: „Wo isser? wo isser?“
*Geräusche: Fenster klirren, Schuss
Herbert: „Oh ih eeh, viehsch die Gusche aus‘m Nischel geruppt!“
Irmgard: „Sowas verlernste ni!“
Herbert: „Gucke Mal Da! Das ist doch der kleene von drübn.“
Irmgarg: „Soon lieber Junge!“
Herbert: „Na der wählt seit Johren AfD!“
Irmgard: „Schade.“
*Geräusche: Schuss
Herbert: „Irmi, da komm noch mehr. Los, schieß! Schieß!“
*Geräusche: Schüsse
Herbert: „Boahh… Die könn‘n ihre Peffis ma schön in der hohlen Hand heeme schleppn!
*nachladen*
Irmgard: „Kennst du die alle?“
Herbert: „Joa nee, aber bei Fufzsch wird’s schon de richtchen treffn!“
Irmgard: „Nunu!“
*Geräusche: Schüsse
Ansagestimme: „Bevor es zu spät ist: Wählen Sie die PARTEI.“
Alternative: „Bündnis Erich Honecker“
Unter Producenden [Update]
Ich bin ja gar nicht so bürokratisch, aber man sollte sich schon ein wenig Mühe geben, wenn man mich kontaktiert. Schlampiges Deutsch, überflüssiges Denglisch, fehlende Kommata und Gendersprache – dann hat man absolut keine Chance.
Außerdem ist das Gendersprachen-Milieu antisemitisch verseucht – warum sollte ich meine Zeit verschwenden, wenn ich keinen Cent damit verdiente?
Morgen habe ich zum Beispiel einen Termin mit einem Redakteur eine großen deutschen Wochenzeitung. Der versuchte es mit SMS als Erstkontakt, was funktionierte. „Ich habe Ihre Telefonnummer von“ – da ist aber noch Luft nach oben. „Ich habe nach Ihnen recherchiert und Ihr Impressum im weltweiten Internet gefunden“ – das klänge besser.
Unwiderstehlich wäre natürlich eine journalistische Anfrage, die jemand stellte, der sich für ein Gespräch mit mir einen kostenlosen (weiblichen?) Avatar in Secondlife besorgte und plötzlich auf meiner Sim oder in den Salzminen der Oasis of Klima (vgl. Screenshot unten) auftauchte.
[Update] Link im Impressum zu meinem PGP-Key repariert.
Einwanderisch
Sächsische Lehrer kapitulieren vor Gewalt migrantischer Schüler.
Die Gruppe, die die größten Probleme bereitet, sind männliche Schüler und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Diese Kohorte steht offensichtlich im Zusammenhang mit folgenden Aspekten:
Massive Störung des Schulfriedens, keinerlei Unterrichts- und Lernbereitschaft, respektloses Verhalten auch im Beisein von Polizeibeamten, erfolglose Elterngespräche, Schutzgelderpressung, körperliche Gewalt gegenüber Mitschülern, Suspendierungen, Versetzungen an andere Schulen, Raub, Drohungen und Schlägereien, Beleidigung von Lehrern (werden geduzt) und Schülern, Bedrohung von Lehrern („Ich bringe Dich um“), sexuelle Belästigung von Mitschülerinnen, Diebstahl, Sachbeschädigung, gefährliche Körperverletzung, Schlagen (auch gegen den Kopf), Treten, Nötigung, Nichteinhaltung der Hausordnung, massive Gefährdung von Mitschülern, Schulschwänzen, Bedrohung von Mitschülern auf dem Heimweg. (…)
In einem anderen Fall ließ sich ein Lehrer – in vorauseilendem Gehorsam – einen Bart wachsen, damit ihn moslemische Eltern besser akzeptierten. In besonders drastischen Fällen halfen sich Schulleiter in ihrer Not damit, gewalttätige migrantische Schüler vom Unterricht zu suspendieren oder an andere Schulen zu versetzen. Ausschluss von Klassenfahrten oder Schulleiter- bzw. Klassenleiterverweise verbesserten die Situationen in den vergangenen Jahren offenbar nicht. Strafanzeigen stellten Lehrer oder Eltern nicht, aus Angst vor Rache oder weil die Täter noch nicht strafmüdig [sic] waren. Die genannten Vorkommnisse waren nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
Wer sich in vorauseilendem Gehorsam übt, sollte kein Lehrer sein. Wenn man nicht gegenhält, darf man sich nicht wundern, dass man zum „Opfer“ wird. Angst vor Rache? Von wem?
Ich verstehe das nicht: In meinen sechs Jahren in der Rettungsstelle hatte ich viel schlimmere Kunden, und mit denen bin ich fertig geworden. Security an Schulen hilft nicht, weil da immer Billigfirmen genommen werden und die eingesetzten „Fachkräfte“ sofort Reißaus nehmen, wenn es hart auf hart kommt. Oder weil diese zu demselben Milieu gehören wie die Störer.
Ceterum censeo: Schuluniform sollte Pflicht sein.
Unter Pförtnernden
Wenn man nicht ganz doof ist, kann man auch in der Sicherheitsbranche interessante und anspruchsvolle Jobs bekommen. Der Lohn bleibt dennoch bescheiden.
Ich sage nur: Alarmanlagen in drei Gebäuden, Brandmeldeanlage, Deistern mit digitalen Kontrollsystemen, Verwaltung und Ausgabe von mehreren hundert Schlüsseln (nur eine kleine Auswahl). Natürlich haben viele Organisationen und Firmen – noch – ihre eigenen Leute für solche Aufgaben, aber das Sicherheitsgewerbe ist auf lange Sicht billiger und bequemer.
ChatGPT Version 1:
Was bedeutet Deistern?
ChatGPT: „Deistern“ ist kein gängiger oder allgemein bekannter Begriff im Deutschen. Es scheint sich entweder um einen Tippfehler oder um einen sehr spezifischen Begriff aus einem bestimmten Fachbereich, Dialekt oder regionalen Sprachgebrauch zu handeln.
Wenn du „Deistern“ in einem bestimmten Kontext gesehen hast, könnte es helfen, mehr Details darüber zu geben, damit ich genauer herausfinden kann, was damit gemeint sein könnte. Alternativ könntest du prüfen, ob du den Begriff möglicherweise anders buchstabieren möchtest.
Unsinn. ChatGPT: „Deistern“ ist ein Begriff auf dem Sicherheitsgewerbe, der die elektronische Erfassung von Kontrollen bezeichnet. Kannst du mir mehr darüber sagen?
ChatGPT Version 2:
Der Begriff „Deistern“ bezieht sich im Sicherheitsgewerbe auf ein Unternehmen, das innovative Lösungen für das Sicherheitsmanagement anbietet. Die Deister Electronic GmbH ist ein führender Anbieter von Systemen zur elektronischen Erfassung und Verwaltung von Sicherheitsdiensten, insbesondere im Bereich der Wächterkontrollsysteme.
Wächterkontrollsysteme von Deister
Diese Systeme ermöglichen es Sicherheitsunternehmen, die Routen und Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter in Echtzeit zu überwachen und zu dokumentieren. Ein typisches System besteht aus RFID-Tags, die an verschiedenen Kontrollpunkten angebracht werden, und einem tragbaren Lesegerät, das von den Wachleuten mitgeführt wird. Wenn ein Wachmann einen Kontrollpunkt passiert, scannt er den RFID-Tag, wodurch der Besuch des Kontrollpunkts erfasst wird. Diese Informationen werden dann zentral gespeichert und können vom Sicherheitsmanagement eingesehen und ausgewertet werden.
Funktionen der Deister-Lösungen
Echtzeit-Überwachung: Sicherheitsleitstellen können in Echtzeit verfolgen, welche Kontrollpunkte wann besucht wurden.
Berichtswesen: Automatische Erstellung von Berichten und Statistiken über durchgeführte Kontrollrunden.
Zugangsmanagement: Integration von Zutrittskontrollsystemen, um zu überwachen, wer wann bestimmte Bereiche betritt.
Ereignisdokumentation: Ereignisse oder Vorfälle können direkt vor Ort dokumentiert und mit Zeitstempel und Standort versehen werden.
Schon klar, aber das kann künstliche Intelligenz nicht wissen: „Deistern“ als Verb hat sich in der Sicherheitsbranche allgemein durchgesetzt, wenn es um elektronische Kontrollen geht, so wie „Knirps“ alle kleinen Schirme meint, obwohl das eigentlich ein Markenname ist. Oder wie „Selters“ in Berlin für alle Mineralwasser.
Unter Strategielosen
Keine E-Mail-Strategie zu haben bedeutet mehr als nur ein Sicherheitsrisiko! Sagt der Experte Burks.