Agrarisch und revolutionär (I)

Holzwickede roggen
Getreidefeld (IMHO Roggen) in Holzwickede

Welche Verkettung von Umständen hat dazu geführt, dass gerade auf dem Boden des Okzidents, und nur hier, Kulturerscheinungen auftraten, welche doch – wie wenigstens wir uns gern vorstellen – in einer Entwicklungsrichtung von universeller Bedeutung und Gültigkeit lagen? (Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, 1920)

Da spricht der bürgerliche Historiker per ecellence. „Kultur“ gehört zur luftigen Sphäre des Überbaus. Wir fragen nach der materiellen Basis. Und ob das, was der Okzident hervorgebracht hat, „universell“ gültig sei, lassen wir als ungelöste strittige Frage weg.

Die Ausgangsfragen hier waren: Warum entstand der Kapitalismus in Europa zuerst, was genau ist der Feudalismus, der ihm vorausging? Bedarf das einer Sklavenhalterwirtschaft – oder ist letztere ein historische Sonderfall, also ein Zufall? Entwickelt sich jede Gesellschaft weltweit (!) nach immer ähnlichen Schemata, bei denen der Feudalismus offenbar nie fehlt, wohl aber oft eine Ökonomie, auf der das römische Weltreich fußte – wie etwa in Japan oder China?

Die gute Nachricht ist: Mir ist ein Buch in die Hände gefallen, das einige dieser Fragen stellt und auch höchst interessant beantwortet, so dass den historisch interessierten Lesern und geschichtskundigen Leserinnen eine weitschweifige Analyse der Sekundärliteratur zur Asiatischen Produktionsweise, welchselbige wir noch nicht richtig eingetütet haben, erspart bleibt – nein, nicht ganz, aber sie wird verkürzt werden.

mitterauerUnstrittig bei allen Historikern ist die Agrarrevolution im so genannten Frühmittelalter. Lynn White hat das schon 1962 in“ Medieval Technology and Social Change“ analysiert. Das ist auf den ersten Blick erstaunlich, da das nicht in Italien geschah, also im Kernland des römischen Reiches und der Sklavenwirtschaft, sondern im Nordwesten Europas. Revolutionär waren Roggen und Dinkel, der schwere Pflug (der von Tieren gezogene Räderpflug mit Kumt), der Einsatz von Pferden im Ackerbau und die Dreifelderwirtschaft.

Der Roggen breitete sich ab dem 5. Jahrhundert bis nach dem fränkischen Gallien aus – Mitterauer spricht von „Vergetreidung“. Roggen ist erheblich widerstandsfähiger als Weizen, erschöpft auch den Boden weniger, und reift in kühlen Gegenden schneller. Nördlich der Alpen wurden auch die Mühlen weiterentwickelt (u.a. weil es dort auch mehr Wasser gab). Resultat: das „weiße“ Brot des Mittelmeerraums wird durch das „schwarze“ Brot des Nordens langfristig ergänzt („allgemeine Durchsetzung der Brotnahrung“).

Jetzt aber zwei Fragen: 1) Die Arab Agricultural Revolution zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert und die Green Revolution zur Zeit der Song-Dynastie in China fanden fast zur selben Zeit statt, aber natürlich unabhängig voneinander. Kann man das vergleichen? Und worauf wirkt sich das aus? 2) Technische Erfindungen fallen nicht vom Himmel. Warum gab es im antiken Rom keine Dreifelderwirtschaft, warum pflügte man mit Ochsen und nicht mit Pferden? Beides wäre doch viel effektiver gewesen? Warum ist das den Römern nicht eingefallen?

dreifelderwirtschaft

Roggen und Weizen sind spezifische Kulturpflanzen der kühl-gemäßigten Klimazonen Europas. Ihre Expansion im Zuge der mittelalterlichen Agrarrevolution hat die Landwirtschaft des Mittelmeerraums kaum beeinflusst. (…) Insgesamt standen die klimatischen Verhältnisse dem Anbau von Sommergetreide entgegen, und damit dem Übergang von der Zwei- zur Dreifelderwirtschaft.

Um die Jahrtausendwende hatte – als Folge der Agrarrevolution – sich der Getreideertrag vervielfacht; die Bevölkerungszahl in Mitteleuropa vervierfachte sich zwischen dem Ende des römischen Reiches und dem 12. Jahrhundert. Trotz Betons, Fußbodenheizung, öffentlichen Bädern, riesigen Bibliotheken und einer Militärmaschinerie, die ihresgleichen suchte, war das römische Weltreich dem illiteraten Frühfeudalismus haushoch unterlegen, was die Landwirtschaft angeht? Wie das?

Die Wassermühle als zentrale Einrichtung lokaler ländlicher Regionen verweist auf eine soziale Rahmenbedingung der frühmittelalterlichen Agrarrevolution, nämlich die Villikation, die in Herrenland und Bauernland zweigeteilte Grundherrschaft. Die Verbreitung der Wassermühle ım Frankenreich erfolgte primär durch weltliche und geistliche Grundherren – vor allem den König und seine Amtsträger auf den einzelnen Königshofen sowie die Klöster in den Mittelpunkten ihrer Grundherrschaften. Auch andere zentrale Einrichtungen zur Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte waren vielfach in herrschaftlicher Hand. Das gilt etwa für den Backofen, der sich mit der Durchsetzung der Brotnahrung zunehmend verbreitete, die Weinkelter oder die für das Bierbrauen erforderlichen Anlagen. Die zweiteilige Grundherrschaft war für solche Prozesse der Arbeitsteilung ein günstiger, wenn auch kein notwendiger Rahmen. Absolut erforderlich war sie hingegen für die Durchsetzung der Dreifelderwirtschaft, die wohl zunächst nur auf dem Herrenland und erst sekundär dann auch auf dem Bauernland erfolgte. Ohne herrschaftliche Eingriffe wäre diese grundlegende Neuordnung wohl kaum durchführbar gewesen.

Obwohl Mitterauer ein bürgerlicher Historiker ist, argumentiert er hier „marxistisch“: Die Produktionsverhältnisse (er nennt das konkret die „zweigeteilte Grundherrschaft“ – also die Idealform des Feudalismus) sind die wahre Ursache der Agrarrevolution. Umgekehrt wäre also auch die These korrekt, dass die Produktionsverhältnisse in der Sklavenhaltergesellschaft eine Fessel waren, die nicht gelöst werden konnte, ohne das System in die Luft zu sprengen.

Wir müssen hier ein berühmtes Zitat aus dem Vorwort von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ von Marx abklopfen, ob es mit der Realität übereinstimmt:
„Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um.“
„Soziale Revolution“ meint offenbar nicht das Klischee, dass Männer in langen Wintermäntel und mit Gewehren Paläste stürmen, sondern dass die Eigentums- und Produktionsformen radikal umgewälzt werden. Insofern ist die „Spätantike“ durchaus eine solche Epoche. Sehr interessant ist, dass die aktuelle bürgerliche Forschung das ähnlich sieht und von einer Transformation spricht.
Joseph Tainter scheint der Marxschen These sogar sehr nahe zu kommen. Sein Hauptwerk Collapse of Complex Societies definiert diese „soziale Revolution“ als „Kollaps“: a rapid, significant loss of an established level of sociopolitical complexity, also genau das, war mit dem Römischen Weltreich geschah.

By the way: Wir reden in dürren Worten über eine Epoche von mindestens 700 Jahren, also von der Teilung des römischen Reiches und dem Untergang der Sklavenhalterwirtschaft in Westeuropa bis zur Eroberung des byzantinischen Reiches im 15. Jahrhundert. In Byzanz entwickelte sich aber der klassische Feudalismus nicht, sondern eben nur und zuerst in Nordwesteuropa.

Hilfreich ist, kurz zu klären, um was es exakt geht: Am Ende des Prozesses sind freie Bauern in der Minderheit; überall hat sich eine Klasse von Warlords (Feudelherrn) gebildet, von denen die Bauern abhängig sind, zuerst durch Naturalabgaben und Dienstverpflichtung, später immer öfter auch in Form von Abgaben in Geldform.

Was ist aber der Unterschied zwischen dem Kolonat der spätrömischen Antike und der frühfeudalen Villikation“ (letzteres ist ein Fachausdruck für die von Mitterauer erwähnte „zweigeteilte Grundherrschaft“)? Der Kolone war ein bäuerlicher Pächter auf den römischen Latifundien, also den großen Gütern, und besaß kein eigenes Land mehr. Die rechtliche und ökonomische Stellung der Kolonen verschlechterte sich immer mehr, bis diese faktisch von den späteren abhängigen Bauern im Feudalismus nicht mehr zu unterscheiden waren.

Über die Villikation schreibt Wikipedia ganz richtig: „Nicht das geliehene Gut lag der Abhängigkeit des Bauern von seinem Herrn zugrunde, sondern seine persönliche Zugehörigkeit zum Herrschaftsverband. Der Bauer war also nicht einfach Pächter eines landwirtschaftlichen Gutes gegen Grundzins, sondern seinem Herrn hörig, was zusätzlich bedeutet, dass der Herr ihn zu Arbeitsleistungen verpflichten konnte und er der Gerichtshoheits eines Herren unterstand.“

Das ist also offenbar das „Endstadium“ – der „typische“ Bauer im Feudalismus besitzt genausowenig etwas wie die „idealtypische“ Proletarier, keine Produktionsmittel, mit denen er über die Runden käme; im Gegensatz zum Arbeiter im Kapitalismus ist er aber zusätzlich noch persönlich unfrei.

Teil II folgt in Kürze.
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Bisher zum Thema Feudalismus erschienen:
– Reaktionäre Schichttorte (31.01.2015) – über die scheinbare Natur und die Klasse
– Feudal oder nicht feudal? tl;dr, (05.05.2019) – über den Begriff Feudalismus (Fotos: Quedlinburg)
– Helidos, ubar hringa, do sie to dero hiltiu ritun (08.05.2019) – über die Funktion der verdinglichten Herrschaft in oralen Gesellschaften (Quedlinburger Domschatz I)
– Tria eburnea scrinia com reiquis sanctorum (09.05.2019) – über Gewalt und Konsum der herrschenden Feudalklasse als erkenntnistheoretische Schranke (Quedlinburger Domschatz II)
– Die wâren steine tiure lâgen drûf tunkel unde lieht (10.05.2019) – über die Entwicklung des Feudalismus in Deutschland und Polen (Quedlinburger Domschatz III)
– Authentische Heinrichsfeiern (13.05.2019) – über die nationalsozialistische Märchenstunde zum Feudalismus (in Quedlinburg)
– Der Zwang zum Hauen und Stechen oder: Seigneural Privileges (15.06.2019)
– Yasuke, Daimos und Samurai [I] (24.07.2019)
– Yasuke, Daimos und Samurai [II] (03.05.2020)
– Agrarisch und revolutionär (I) (21.02.2021)
– Trierer Apokalypse und der blassrose Satan (17.03.2021)
– Energie, Masse und Kraft (04.04.2021)
– Agrarisch und revolutionär II (15.05.2021)
– Gladius cum quo fuerunt decollati patroni nostri (Essener Domschatz I) (28.10.2021)
– Magische koloniebildende Nesseltiere mit kappadokischem Arm und Hand (Essener Domschatz II) (14.11.2021)
– Ida, Otto, Mathilde und Theophanu, kreuzweise (Essener Domschatz III) (27.11.2021)
– Hypapante, Pelikane und Siebenschläfer (Essener Domschatz IV) (17.12.2021)
– Pantokrator in der Mandorla, Frauen, die ihm huldigen und die Villikation (Essener Domschatz V) (23.12.21)
– Jenseits des Oxus (09.01.2022)
– Blut, Nägel und geküsste Tafeln, schmuckschließend (Essener Domschatz VI) (18.04.2022)
– Missing Link oder: Franziska und kleine Könige (28.05.2022)
– Die Riesen von Gobero (Die Kinder des Prometheus Teil I) (18.07.2022)
– Die Liebhaber von Sumpa, Ackergäule und Verhüttung (Die Kinder des Prometheus Teil II) (25.07.2022)

Zum Thema Sklavenhaltergesellschaft:
Doppeldenk oder: Die politische Macht kommt aus den Legionen [Teil I]) 05.11.2020)

Doppeldenk oder: Die politische Macht kommt aus den Legionen [Teil II]) 27.12.2020)

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Kommentare

13 Kommentare zu “Agrarisch und revolutionär (I)”

  1. takeshi am Februar 22nd, 2021 8:23 am

    Wie immer sehr interessante und informative Lektüre.
    Gern mehr davon.

    Statt „Der rechtliche und ökonomische Stellung der Kolonen…“ sollte es allerdings „Die rechtliche und ökonomische Stellung der Kolonen…“ heißen.Mit Sicherheit ein Flüchtigkeitsfehler, der auf einen Satzumbau zurückzuführen ist.

    Keep up the good work.

  2. admin am Februar 22nd, 2021 8:39 am

    Danke für den Hinweis. Geändert.

  3. Fritz am Februar 22nd, 2021 1:13 pm

    Vielleicht mach es Sinn, noch früher anzusetzen?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Arm_und_Reich_(Diamond)

  4. Serdar Günes am Februar 22nd, 2021 8:07 pm

    Da fällt mir das Buch „Against the grain“ Von James C. Scott ein. Gibt es auch auf Deutsch:
    „Die Mühlen der Zivilisation. Eine Tiefengeschichte der frühesten Staaten“

    In der NZZ gab es Mal dazu einen Artikel:
    „Mit den ersten Staaten entstand die Sklaverei, sagt der Politologe James C. Scott. Vielleicht wären wir besser Nomaden geblieben“
    https://www.nzz.ch/amp/feuilleton/james-c-scott-erzaehlt-wie-die-ersten-stadtstaaten-entstanden-ld.1491744

    oder in der ZEIT:
    „Ackerbau ermöglichte es den Jägern und Sammlern endlich sesshaft zu werden? Nein, sagt der Anthropologe James C. Scott: Unsere Vorfahren wollten lieber Nomaden bleiben“
    https://www.zeit.de/amp/kultur/2018-02/against-the-grain-james-c-scott-ackerbau-jaeger-und-sammler

  5. Fritz am Februar 23rd, 2021 10:01 am

    Es gibt einen entsprechenden Artikel von Diamond

    „The worst mistake in the history of the human race“

    https://www.fabresearch.org/uploads/itemUploads/6689/Jared%20Diamond%20-%20The%20worst%20mistake%20in%20the%20history%20of%20the%20human%20race.pdf

  6. ... der Trittbrettschreiber am Februar 23rd, 2021 11:39 am

    @Serda Günes

    Als Spezialist für Flüssigformen des Getreides möchte ich hier Wissen und vor allem Erfahrungen öffentlich zur Verfügung legen (Stehen geht nach SPS-gesteuerter Inhaltsprüfung nicht mehr):

    Die Archeologen, wie Herr Scott korrekt bemerkt, wissen es nicht, können das auch garnicht wissen, denn sie sind von Berufs wegen fleißig und emsig. Sie buddlen und buddeln und unterlassen es, in sich zu horchen und ihre eigenen archaischen Bedürfnisse zu erkunden.

    Es ist die Gewohnheit, die vermeintliche Bequemlichkeit und die Schwerkraft, die Menschen dazu bringt, an einem Ort zu bleiben, an dem sie sich wohlfühlen und der, wenn auch nur kurzfristig, Vorteile bietet. Die Nomaden von damals hat ja keinen Kompass. Demzufolge, so mutmaße ich hier fachkundig, sind sie immer im Kreis gelaufen (jeder, der sich schon eimal in einem Einkaufcenter verlaufen hat, kennt dieses Phänomen). So kam es, dass sie iterativ und unter Führung des besten Productowners leztlich an der Stelle länger blieben, der das meiste Getreide von den Vorjahressamen hervorgebracht hatte. Die vollen Mägen luden zu bleiben ein und irgendwie, wahrscheinlich während einer JEVER-Party, kamen sie auf die Idee, so lange zu warten, bis die Saat im Frühling wieder aufgehen würde. In der Zwischenzeit musste halt auch mal ein Karnickel oder Säbelzahnwildschwein daran glauben. Sie mussten Glück gehabt haben, die Saat ging auf und wenn sie nicht gestorben sind, gibts bald das nächste archeologische Märchen…

  7. fast vollkommen stiller Leser am Februar 24th, 2021 2:38 pm

    IMHO Weizen

    Mit Gruß und Dank für Ihre anregenden Gedanken

  8. admin am Februar 24th, 2021 8:54 pm

    @fast vollkommen: Im Holzwickede Forum auf Fratzenbuch rätseln sie auch herum: Manche schlagen sogar https://de.wikipedia.org/wiki/Triticale vor.

  9. Trierer Apokalypse : Burks' Blog – in dubio pro contra am März 11th, 2021 8:59 am

    […] Bild ist einer der Beweise für die landwirtschaftliche Revolution (vgl. auch Dreifelderwirtschaft) im Frühfeudalismus. Das Pferd war gegenüber dem noch in der Antike genutzten Ochsen bei der […]

  10. Energie, Masse und Kraft : Burks' Blog – in dubio pro contra am April 5th, 2021 8:21 pm

    […] – Yasuke, Daimos und Samurai [II] (03.05.2020) – Agrarisch und revolutionär (I) (21.02.2021) – Trierer Apokalypse und der blassrose Satan […]

  11. Agrarisch und revolutionär II : Burks' Blog – in dubio pro contra am Mai 15th, 2021 7:50 pm

    […] Teil von Agrarisch und revolutionär I: Die Ausgangsfragen waren: Warum entstand der Kapitalismus in Europa zuerst, was genau ist der […]

  12. Lünschermannsweg! : Burks' Blog – in dubio pro contra am Oktober 7th, 2021 6:34 pm

    […] da auf dem Feld jetzt Main gepflanzt worden war, der aber nicht gut aussieht. Ist das jetzt die Dreifelderwirtschaft, […]

  13. Pantokrator in der Mandorla, Frauen, die ihm huldigen und die Villikation (Essener Domschatz V) : Burks' Blog – in dubio pro contra am Dezember 23rd, 2021 8:42 pm

    […] wieder zum eigentlichen Thema. In Agrarisch und revolutionär I ging es um die „zweigeteilte Grundherrschaft“ (Villikation) als Basis des […]

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