Runakunaqa ayninakuyta qunqachkan

mamita

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German Internet Angst reloaded

Focus: „User fürchten nach dem Aufruf zum Rechner-Selbsttest des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, sie könnten sich den Staatstrojaner einfangen.“

Das „Trojaner“-Gefasel nimmt Züge quasi-religiöser Massenhysterie an. Ich fass es nicht. Allmählich mach ich mich mit der Idee vertraut zu fordern, dass man allen, die die Grundlagen des Internet nicht begriffen haben, einfach verbietet online zu gehen. Wer nicht weiß, wie man den Rechner absichert, braucht das Intenet auch nicht. Man fährt ja auch nicht mit einem Auto ohne Bremsen auf die Autobahn.

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Die Bundesregierung empfiehlt: Diktatur der Warlords oder Kommunismus

Verteidigungsminister Thomas de Maiziere halt in einem Interview die Demokratie für eine ungeeignete Staatsform für Afghanistan:

Der Einsatz war richtig damals, die Ziele waren zu hoch gesteckt. Eine freiheitliche Demokratie nach westlichem Vorbild in diesem Land zu errichten ist zu illusionär, vielleicht nicht einmal richtig für dieses Land.

Welche Vorbillder haben wir denn noch? Kommunismus nach chinesischem oder nordkoreanischem Vorbild? Monarchie? Islamischer Gottesstaat? Oder dann doch lieber die korrupte Diktatur der Warlords? Wie hätten Sie es denn gern, Herr Verteidigungsminister?

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Berlin 1969 – die Unterprima des PGU auf Studienfahrt

Berlin 69

Ein alter Schulfreund hat mir einen digitalisierten Film zukommen lassen, den ich gestern begeistert angesehen habe. Er wurde 1969 in Berlin gedreht (30.11.-6.12.1969, ca. eine Stunde, in Farbe und mit Ton) und zeigt Episoden einer Studienfahrt meiner damaligen Klasse des Pestalozzi-Gymnasiums Unna nach Berlin. Ich habe versucht, die Bilder mit Google Maps with Street View heutigen Orten zuzuordnen, soweit es möglich war. Orte, die damals genau so aussahen wie heute – wie etwa die Gedenkkirche Maria Regina Martyrium in Plötzensee, die wir damals auch besichtigten -, habe ich weggelassen.

Wir waren im St.-Michaels-Heim im Grunewald unweit des Halensees untergebracht. Die meisten Bilder wurden während einer Stadtrundfahrt gemacht: Das Märkische Viertel, die Mauer an der Bernauer Straße, der Alliierte Kontrollrat (die sowjetische Fahne ist noch verschwommen zu sehen), Kreuzberg rund um den Chamissoplatz, das die Stadtführerin als „das alte Berlin der Jahrhundertwende“ titulierte (und das abgerissen worden wäre, hätte die Hausbesetzerbewegung das nicht verhindert), der Potsdamer Platz (mit Volkspolizisten und Uhr), Brandenburger Tor, Reichstag, das Kriegsverbrechergefängnis Spandau (1987 abgerissen), der Berliner Funkturm und einige nächtliche Leuchtreklamen.

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Auf dem Bild über dem Brandenburger Tor bin ich übrigens zu sehen (rechts). Bei einigen Bildern bin ich mir nicht sicher; Bild Nr. 10 hätte ich der Kreuzberger Arndststrasse zugeordnet, die Balkone sehen aber anders aus. Spannend fand ich Bild Nummer 19, auf dem man den Turm des Spandauer Rathauses erkennt. Es ist mir leider nicht gelungen herauszufinden, von wo das aufgenommen worden ist.

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Rekonstruktion der Mailbox-Nachricht Wulffs

Wulffplag versucht, den Anruf Wulffs bei Kai Diekmann anhand von bekannten Zitaten zu rekonstruieren.

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An die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien

Burkhard Schröder
12055 Berlin
11.01.2012

Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
Postfach 140165
D 53056 Bonn

vorab per E-Mail info@bpjm.bund.de

Betr. Entscheidung Nr. 10142 (V) vom 24.10.2011 – sklavenzentrale.com

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich arbeite an einem Artikel über BDSM im Internet und hätte gern Antworten auf folgende Fragen:

1. Sie schreiben in Ihrer oben genannten Entscheidung:
„Das Internetangebot http://www.sklavenzentrale.com ist nach Auffassung der KJM gemäß § 18 Abs. 1 JuSchG zu indizieren, da es geeignet ist, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden. Das Angebot ist mindestens als jugendgefährdend einzustufen.“

Welche wissenschaftlichen Arbeiten belegen Ihrer Meinung nach die These, dass die Information über bestimmte sexuelle Praktiken wie BDSM die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefährdet? Was genau ist unter „Entwicklung“, „Gefährdung“ und „gemeinschaftsfähig“ zu verstehen?

2. Sie schreiben in ihrer oben genannten Entscheidung, es seien „keine expliziten oder detaillierten Darstellungen von primären Geschlechtsteilen bzw. sexuellen Handlungen vorhanden“ sowie „hat das 3er Gremium festgestellt, dass es den Inhalt des Internetangebots nicht als pornographisch einstuft.“

Worin genau besteht die „Gefährdung“ eines nicht-pornografischen Inhalts? Es wäre hilfreich wenn Sie Ihre Ausführungen mit Zitaten aus seriösen wissenschaftlichen Werken zum Thema belegen könnten.

3. Warum sind Ihrer Meinung nach die Sexualpraktiken, um die es auf der Website sklavenzentrale.com geht, „außergewöhnlich“ – und welche empirischen Befunde stützen Ihre These?

4. Sie schreiben: „Allein die Darstellung von ritualisierter Gewalt, in diesem Fall von außergewöhnlichen und bizarren Sexualpraktiken aus dem Bereich des BDSM auf der Verbalebene, können Jugendliche unter 18 Jahren verunsichern und sind für Minderjährige als sexualethisch desorientierend einzustufen.“

Welche wissenschaftlichen und empirischen Befunde stützen Ihre These?

5. Sie schreiben: „Nach § 18 Abs. 1 S. 2 JuSchG sind Medien auch dann jugendgefährdend, wenn sie unsittlich sind“.

Was genau ist nach Ihrer Meinung nach „unsittlich“ und was unterscheidet das „Unsittliche“ der 50-er Jahre des 20. Jahrhundert vom „Unsittlichen“ des 21. Jahrhunderts?

6. Sie schreiben:
„Durch die Präsentation der Frauen als hilflose und gefesselte Opfer wirkt das Angebot außerdem frauenfeindlich und degradierend. Frauen werden zum auswechselbaren Objekt der männlichen Lust- und Machtbefriedigung gemacht.“

Die Romane des US-amerikanischen Schriftstellers John Norman („Die Chroniken von Gor“) sind Ihrer Meinung nach nicht mehr jugendgefährdend, obwohl auf diese der obige Sachverhalt zutrifft. Warum?

(Beleg: „Kajira von Gor, John Norman, Taschenbuch Nr. 4246, Reihe Fantasy, Wilhelm Heyne Verlag, München indiziert durch Entscheidung Nr. 3585 vom 20. Februar 1986, bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr.41 vom 28. Februar 1986. Das Buch wird aus der Liste der jugendgefährdenden ­Medien gestrichen. [Entscheidung Nr. A 13/11 vom 17. Januar 2011 (Pr. 1155/10).“

Mit freundlichen Grüßen
Burkhard Schröder

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Wulff, es ist Zeit zu gehen

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Hundepräsident Wulff vs. Kai Quiekmann

Focus Online: „Eilmeldung aus Entenhausen: Der Enten-Kurier hat eine sensationelle Vorabmeldung. Hundepräsident Wuff soll versucht haben Zeitungsberichte zu verhindern. Er wollte Artikel über die Finanzierung seiner Privathütte mit einem persönlichen Anruf bei Führungspersonen der ‚Micky Maus‘ verhindern. Ziel seiner bellenden Anrufe war der Chefredakteur des Enten-Kuriers Kai Quiekmann. Der Enten-Kurier hatte aufgedeckt, dass Wuff seine Hütte mit Hilfe eines Pudelpaares finanziert hat. Dazu hat er auch noch Urlaub in luxuriösen Tierpensionen befreundeter Terrier gemacht.“

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Der Internet-Nutzer: Dämlich, faul und ignorant [Update]

Internet-Voodoo mit Spiegel Online: „Die Kriminellen hatten die Rechner unter anderem mit der Schadsoftware namens DNS-Changer infiziert, welche die DNS-Einstellungen der Rechner manipulierte.“

Sehr hübsch. Mehr davon. Ich wüsste ja nur zu gern, wie die pöhsen Kriminellen das gemacht haben? Haben sie ein Feuer entzündet, magische Formeln gesprochen und sind herumgehüpft? Ein ernsthafter journalistischer Artikel hätte sich mit der Frage befasst, warum die Mehrheit der Nutzer so bekloppt ist, sich Schadsoftware auf den Rechner beamen zu lassen und wer sie täglich dazu erzieht (Webdesigner und Datenkraken, die uns zu Javascript und Cookies zwingen wollen).

Sehr geehrte Pappnasen: Das ist Astrologie, kein Journalismus. „Ausgenutzt haben die Täter diese Möglichkeiten dem FBI zufolge zum Beispiel so: Anwender, die Apples offizielle iTunes-Seite aufrufen wollten, seien zum Angebot eines Unternehmens umgeleitet worden, das mit Apple in keinerlei Beziehung stehe und vorgab, Apple-Software zu verkaufen.“

Ach ja? Es geht also nur um Leute, die ITunes benutzen? Zum Beispiel? Und wie geht es noch? Und warum steht das Wort „ausgenutzt“ am Beginn des Satzes, was den Sitten, Regeln und Gebräuchen des Deutschen krass widerspricht?

Abgeheftet habe ich dieses Geschmiere unter der Rubrik „Deutsch des Grauens“. Welcher Praktikant durfte da wieder was schreiben? Ach nein, es ist der Ressortleiter Netzwelt bei Spiegel Online. Qood erat demonstrandum.

„Die kriminellen Betreiber des DNS-Changer-Netzwerks installierten demnach sogenannte Rootkits auf den Rechnern ihrer Opfer. Das sind Schädlinge, die tief im Betriebssystem des Computers wurzeln und schwer wieder zu entfernen sind“. Neiiiiiiiin! Die Nutzer haben sich infizieren lassen – freiwillig, weil sie zu dämlich, faul und ignorant waren, sich um ihre Sicherheit zu kümmern!

Update: Noch dümmer formuliert die Tagesschau: „US-Hacker greifen Zehntausende Computer an“. Leute, eure Ignoranz kotzt mich einfach nur an.

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Anhand der persönlichen Surf-History

Heise: „Googles Suchmaschine durchsucht künftig auch die Inhalte des eigenen Google-Plus-Profils und bezieht verstärkt Inhalte aus dem Sozialen Netzwerk in die Ergebnisliste mit ein (…) Mit einer neuen Schaltfläche – dem Weltkugel-Button oben rechts – lassen sich diese neuen Features auch wieder abschalten. Das betrifft auch die „Web History“, mit der Google anhand der persönlichen Surf-History versucht, die Treffergenauigkeit zu verbessern, selbst wenn der betreffende Nutzer nicht eingeloggt ist.“

Kann mir mal jemand eine Person nennen, die dem Datenkranken Google freiwillig erzählt, wo man was und wann angesurft hat? Wer das tut, leidet doch an geistiger Umnachtung oder ist nur einfach unsäglich dämlich. Aber davon gibt es ja genug.

Das Ministerium für Wahrheit informiert: Ausspionieren heisst jetzt „die Treffergenauigkeit verbessern“.

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DJV Berlin: Diskussion über Datenkraken

Der Fachausschuss Online des DJV Berlin lädt zu einem Diskussionsabend mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten Dr. Alexander Dix in die Geschäftsstelle des DJV Berlin (Taubenstr. 20, 10117 Berlin) ein.

Am 24. Januar 2012 um 19.00 Uhr spricht Herr Dr. Dix zum Thema „Sicherheit für Journalisten im Internet“. Dabei stellt er die Kernfrage: „Werden wir von den Datenkraken übertölpelt? Gefahren und Risiken von Facebook & Co. Wie vorsichtig muss man als Journalist sein?“.

Im Anschluss beantwortet Dr. Dix Fragen und steht für eine Diskussionsrunde zur Verfügung. Der Abend wird moderiert von Burkhard Schröder.

Über eine kurze Teilnahmebestätigung an info@djv-berlin.de würden wir uns freuen.

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Vorbildlich, dass hier regelmässig so viel Zeit vor dem Computer verbracht wird

spam

Diese Art von Software-generiertem Spam muss ich regelmäßig löschen. Man sieht, welche Textbausteine die Spammer für „unauffällig“ halten.

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Erpressermethoden

Welt Online: „Dann aber, als es um die geplante Geschichte geht, wird es eisig. Der Bundespräsident droht Müller gleich mehrfach und massiv mit unangenehmen Konsequenzen im Falle einer Veröffentlichung. Er werde die Gerichte bemühen, eine Pressekonferenz einberufen und die ‚Welt am Sonntag‘ dort an den Pranger stellen, außerdem jede Zusammenarbeit mit der ‚Welt‘-Gruppe beenden, Interviews könnten wir künftig vergessen.“

Mit Verlaub, Wulf, Sie sind ein (…) und haben die Grundlagen der Pressefreiheit nicht verstanden.

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Feudaler Kapitalismus

„Über die Hälfte des deutschen Top-Managements stammt aus dem winzigen 0,5-Prozent-Segment der reichsten deutschen Familien.” (Fred Grimm in Spiegel Online, via Feynsinn)

Natürlich stellt Grimm das System nicht in Frage, sonst hätte er bei Spiegel Online nicht schreiben dürfen. Der grundsätzliche Denkfehler wiederholt sich bei Apologeten des Kapitalismus immer wieder: Sie halten die ökonomischen Gesetze für einen moralischen Fehler derer Charaktermasken. Man muss für eine klare Analyse wieder Karl Marx bemühen:

Wir werden überhaupt im Fortgang der Entwicklung finden, daß die ökonomischen Charaktermasken der Personen nur die Personifikationen der ökonomischen Verhältnisse sind, als deren Träger sie sich gegenübertreten.

Also, Fred Grimm: it’s not a bug, it’s a feature!

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The liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the growth of private power

„The first truth is that the liberty of a democracy is not safe if the people tolerate the growth of private power to a point where it becomes stronger than their democratic state itself. That, in its essence, is fascism – ownership of government by an individual, by a group, or by any other controlling private power.“ (Franklin D. Roosevelt)

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Protestant Prudacy

naked avatars

Aus den „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ von Facebook: „Wir erlauben keine Nacktheit und Pornografie auf unserer Seite. Jegliche Inhalte, die unangemessen sexuell sind, werden entfernt.“

Was zum Teufel ist „unangemessen sexuell“? Und wem schadet der Anblick nackter Körper? Schauen wir mal bei Wikipedia:

Prüderie bezeichnet eine sehr empfindliche Einstellung und Engherzigkeit gegenüber Sitte und Moral. Pierers Universallexikon von 1861 beschreibt Prüderie als „auf eine übertriebene und affectirte Weise sittsam; scheinspröde, zimperlich;“.
Im weiteren Sinne bezeichnet Prüderie eine Geisteshaltung, die das Ziel hat, sexuelle Äußerungen jeglicher Art in der Öffentlichkeit und teilweise auch im Privatbereich weitestgehend auszuschließen. Dies betrifft vor allem die Darstellung oder auch nur Andeutung von Erotik in Ton- und Bildform, Mode, Massenmedien, Literatur, historischen Zeugnissen, Konversation. (…)
Gründe für Prüderie liegen häufig in der Sexualethik, oft mit religiösem Hintergrund, … (…)
Doch ist Prüderie nicht nur ein Merkmal christlicher, islamischer und teilweise jüdischer Traditionen. Auch in anderen Großkulturen ist die enge Reglementierung des Sexuellen bis hin zu dessen Kriminalisierung verbreitet: Die Gesellschaftsnormen der Chinesen, Inder der Arabischen Welt sowie bestimmter Teile der USA sind auf Grund der dortigen Gesetzgebung und ungeschriebener gesellschaftlicher Normen aus mitteleuropäischer Sicht prüde.“

Flickr boykottiere ich, seitdem sie dort meine harmlosen Avatar-Bilder als „jugendgefährdend“ kategorisieren wollten.

Die unglaublich irrationale Prüderie in den USA geht mir total auf den Geist; aber das werden wir hier auch noch kriegen – die Jugendschutzwarte sind auf dem Vormarsch. Gesellschaftliche Reaktion tarnt sich immer als moralische Schein-Diskussion. Da lob ich mir doch Second Life (vgl. oben, Gor)

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Guck mal wer da hämmert

Burks

Klein Burks im Dezember 1954

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Harpe Kerkeling oder Günther Jauch

Bundespräsident

Rheinische Post: Sollte Bundespräsident Christian Wulff überführt werden, die Unwahrheit gesagt zu haben, wollen Merkel, Seehofer und Rösler die Unterstützung für Wulff beenden und nach einem Rücktritt in einer gemeinsamen Pressekonferenz einen Kandidaten vorschlagen, der auch vom rot-grünen Lager akzeptiert werden könnte. Man werde einen Vorschlag machen, den „Rot-Grün nicht ablehnen kann“, hieß es in den Regierungskreisen.

Klar, Kandidaten für Staatsämter werden ja nicht gewählt, sondern ausgemauschelt und ausgekungelt. Wen kann „Rot-Grün“ nicht ablehnen? Also kommen nur Harpe Kerkeling oder Günther Jauch in Frage.

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Ist die GEMA eine kriminelle Vereinigung?

Musiker Online beschreibt detailliert die Machenschaften und Mauscheleien der GEMA: „Die ‚Solidarprinzipien‘ einer Solidargemeinschaft – Das geheime Finanzierungsumverteilungssystem der GEMA“ (via Fefe).

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Winter

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