E-Geld-Dienstleistungen: Nur Bares ist Wahres

Ein Datenschutz-Blog beschäftigt sich mit den Risiken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Bargeld wird immer mehr zurückgedrängt – die Bürger können flächendeckend überwacht werden.

Diese Entwicklung erhält Dynamik durch eine Richtlinie der EU-Kommission, die ‚E-Geld-Dienstleistungen‘ den Weg ebnen soll. Sie sieht für Bürger der EU den flächendeckenden Einsatz von Zahlungskarten vor sowie den Einsatz von Mobiltelefonen als Speicher- und Zahlungsmedien für E-Geld. Gerade Banken dürften ein großes Interesse an dieser Entwicklung haben, da sie durch für die Geldbewegungen anfallenden Gebühren ein wesentlicher Profiteur sein dürften.

Lesenswert!

image_pdfimage_print

Griechenland und die Wissenschaft vom Spaten

Morgenpost

Deutsche Kulturbilder der Berliner Morgenpost November 1929 – diese „Postkarte“ ist eine Quittung der Berliner Morgenpost „über 60 Pfennig für die 49. Woche vom 01.12. bis 07.12.1929“.

„Die Wissenschaft vom Spaten hat und die Märchen und Sagen altersgrauenr Vorzeit zur Wahrheit gemacht“, heisst es da. So war es wohl nicht, aber das wissenschaftliche Buddeln nach Artefakten aka Altertümerkunde ist noch gar nicht so alt.

Die Archäologie interessiert sich ausschließlich für den Menschen und seine Hinterlassenschaften, wie etwa Gebäude, Werkzeuge, Kunstwerke etc. Sie umfasst einen Zeitabschnitt, der von den ersten Steinwerkzeugen vor etwa 2,5 Millionen Jahren bis in die nähere Gegenwart reicht. Erkenntnisse zu Umwelt, Klima, Ernährung oder Alter von Funden tragen zur Rekonstruktion vergangener Kulturen bei. Als Quelle dienen dabei die materiellen Hinterlassenschaften des Menschen.

Heinrich Schliemann, der Ausgaber einer alten Stadtanlage am Hellespont, ist heute in der Wissenschaft umstritten. Ich halte das „Troja“ Schliemanns übrigens für das hethitische Wilusa – ich habe aber nur das überzeugende Buch Birgit Brandau „Troja – eine Stadt und ihr Mythos: Die neuesten Entdeckungen“ dazu gelesen.

image_pdfimage_print

Internet-Zensur bedenklich?

Heise: „Im Zeitraum von Juli bis Dezember 2011 hat Suchmaschinenriese Google weltweit 1028 staatliche Anfragen zum Löschen von Netzinhalten bekommen. Das geht aus dem aktuellen „Transparency Report“ des Unternehmens hervor. (…) In einem Blogbeitrag vom Montag bezeichnete Google-Mitarbeiterin Dorothy Chou die Zahlen als „alarmierend“. Insbesondere dass wiederholt aus westlichen Demokratien Anfragen gegen politische Äußerungen gekommen seien, wertete sie als bedenklich.“

Man sieht, wie dünn der Firnis der Zivilisation in den „westlichen“ Ländern ist. Regierungen wollen immer missliebige Meinungen zensieren, ganz gleich ob es sich um Nordkora oder um eine so genannte Demokratie wie Polen handelt.

Und warum zensiert Google überhaupt? Aus den Postings geht doch hervor, dass sie Zensuranfragen auch ablehnen (können). Nach welche Kriterien akzeptiert Google Zensur – zum Beispiel vom Zensurweltmeister Deutschland? Heuchler!

image_pdfimage_print

Immer eine Handbreit WLAN unterm Kiel

Ahoi Piraten! Während Ihr der Kritik, es mangele Euch an Inhalten, dadurch begegnet, daß zahlreiche Eurer Mitglieder spannende Positionen zu Themen wie Auschwitz, dem Zweiten Weltkrieg oder dem Feminismus beziehen, interessiert uns doch eher die noch spannendere Frage: Schreibt Ihr Euer Parteiprogramm eigentlich noch in BASIC, oder habt Ihr schon auf C++ upgegradet?
Immer eine Handbreit WLAN unterm Kiel!
Titanic

image_pdfimage_print

Triumph des Willens und immer an das Volk denken

Focus: „Dank einer riesigen Willensleistung hat Griechenland das Viertelfinale der EM erreicht. Im Moment des überraschenden Triumphs gegen Russland dachten die Spieler an ihr Volk.“

Ach. Das hatte wir doch schon in anderer Form: „Dank einer riesigen Willensleistung hat Deutschland die meisten olympischen Medaillen gewonnen. Im Moment des überraschenden Triumphs dachten die Spieler an ihr Volk und an den Führer.“

Deutsch des Grauens einmal anders.

image_pdfimage_print

Chemical Bomb

chemical bomb

So ein schöner Titel für die Jugendschutzwarte allüberall, die Pappnasen bei den Filterhersteller und den Lauschern und Abhörern weltweit! Ich hoffe nur, dass nicht gleich ein Sondereinsatzkommando meine Wohnungstür eintritt, weil ein Richter mutmaßt, es handele sich bei burks.de nicht nur um Beleidigung, Pornografie, Kinderpornografie, Verstoss gegen das Waffengesetz, Computerbetrug, sondern auch um Sprengchemie aka den Bau chemischer Bomben (obwohl wir Bombenbauanleitungen auf burks.de hier schon mehrfach durchgenommen hatten).

image_pdfimage_print

Webpages That Suck

Die aktuellen Websites des Grauens: 1. Platz (mit weitem Abstand), 2. Platz, 3. Platz. International: Webpages That Suck.

image_pdfimage_print

SPD und Grüne wollen den Überwachungsstaat

Koalitionsvertrag SPD/Grüne in NRW ab Zeile 7058:
Wir wollen dem Verfassungsschutz NRW die sog. Quellen-Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) ermöglichen und die gesetzliche Grundlage dafür schaffen.

Quod erat demonstrandum.

image_pdfimage_print

Grossbritannien wird totalitärer Überwachungsstaat

The Guardian: „Internet and phone companies will be forced to track email, Twitter, Facebook and other online data under new legislation“.

image_pdfimage_print

In der Wüste

TahariTahariTahari

image_pdfimage_print

Très chic, revisited

samsung

Durch eine Verkettung glücklicher finanzieller Umstände besitze ich jetzt ein Samsung I9300 Galaxy S III und spiele gerade mit den Features herum.

image_pdfimage_print

All your mice belong to us

Man kann auf dem Politgirl Blog gut sehen, was heutzutage bei einer Hausdurchsuchung mitgenommen wird: „Computer (Desktop, Laptop, Tablet) nebst Monitor, Tastatur, Maus und Verkabelung sowie Modem und Router, internetfähihe Mobiltelefone nebst Zubehör (Ladegerät, Dockingstation), Unterlagen mit Notizzetteln mit Passworten.“ (Bruhahahaha.)

Man sieht, dass es offenbar gar nicht mehr darum geht herauszufinden, ob sich jemand einer kriminellen Handlung schuldig gemacht hat, sondern darum, die Existenz zu ruinieren und einzuschüchtern. Wozu braucht die Staatsgewalt Kabel und Mäuse und Monitor, wenn es um Daten geht? Und welchen Sinn macht es, wenn der Betreffende seinen Rechner verschlüsselt hat? Reicht nicht ein Image, um das herauszufinden?

image_pdfimage_print

Geständniserpressung

Wie es hinter dern Kulissen deutscher Gerichte manchmal aussieht, beschreibt Kanzlei Hoenig Berlin: Es geht um Geständniserpressung und einen Justizskandal in Kassel. (via law blog) Da wird einem Angst und Bange. Wenn die Richter sich schon untereinander fertigmachen, was machen die erst mit Angeklagten?

image_pdfimage_print

Thor Steinar und die Blümchenshorts des Bösen

Aus aktuellem Anlass hier noch einmal ein vier Jahre alter Artikel von mir in der taz über das Modelabel „Thor Steinar“, das bei den Lichterkettenträger die gewohnt sinnfreien pawlowschen Reflexe auslöst. Wenn man sich politisch nicht mit bestimmten Dingen auseinandersetzen will, dann diskutiert man über die Kleiderordnung.

Seit einem halben Jahrzehnt verkauft die Firma MediaTex aus Königswusterhausen bei Berlin Textilien für die Dame, den Herrn und sogar für Kinder – eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte. Die Symbole auf der Kleidung sind vielen Menschen jedoch ein Dorn im Auge, weil sie wie germanische Runen aussehen. Sie finden: „Da muss man doch was tun?“

An sich bedeuten diese Zeichen, die Tiwaz- oder die Gebo-Rune, allerdings erst einmal nichts: sie sind genauso „nordisch“ oder „völkisch“ wie blondes Haar oder blaue Augen. Es könnte aber sein, befürchten die runenkundigen Gegner der Marke, dass Neonazis sich dabei etwas Neonazistisches denken, wenn sie diese Textilien tragen, und sich gegenseitig daran als Neonazis erkennen. Das wiederum wäre nicht gut, will man doch den Faschisten keinen Fußbreit undsoweiter. Also muss man mahnen, warnen, sich empören, entlarven und mindestens mit Lichterketten werfen gegen Läden, die Thor-Steinar-Ware im Sortiment führen.

Filialen der einschlägigen Ladenkette Tonsberg in Leipzig, Magdeburg, Dresden und Berlin-Mitte stoßen bei Antifa-Gruppen wie braven Bürgern jedenfalls stets auf Protest. In mehreren Fußballstadien der neuen Bundesländer, im Bundestag und im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern ist es gar verboten, mit Kleidung dieses Labels aufzukreuzen. Ein Sweatshirt aus Königswusterhausen ist offenbar gefährlicher als ein Taschenmesser – das würde einem im Parlament nicht abgenommen.

Im Land, das den protestantischen Bildersturm erfunden hat, ist ein Kampf um Symbole in der Regel hoch emotionalisiert: er regt die Leute mehr auf als der Streit um politische Inhalte. Wer aber glaubt, dass Runen auf Hemden, Pullis und Jacken politisch „wirken“, der huldigt primitiver Magie. Er könnte genausogut an Gespenster glauben oder in eine katholische Messe gehen.

Völkerkundler wissen: ein beliebiges Zeichen beeinflusst die Gruppendynamik erst dann, wenn die Mitglieder sich a priori und oft unbewusst darauf verständigt haben, beim Anblick dieser Symbole etwas zu empfinden. Ein Baby sieht bei einem Hakenkreuz schwarze Striche, ein Inder ein Symbol für Glück. Und der Deutsche? Gehört er zu den sittlich Gefestigten, dann gruselt er sich, wie es sich moralisch gehört.

Nur zur Erinnerung – und weil auch in der taz schon das Gegenteil behauptet wurde: Die Marke Thor Steinar war nie verboten. Das Tragen der Kleidung ist nie rechtskräftig zum Strafttatbestand erklärt worden. Keines der vom Label benutzen Symbole ist verfassungsfeindlich. Über 200 Strafverfahren wurden wegen Thor Steinar angestrengt, alle wurden eingestellt. Der Verfassungsschutz hat nie behauptet, der Firma gehörten Rechtsextremisten an. So what?

Was sich eine Firma für eine erfolgreiche und teuren Werbekampagne wünscht, wurde dem Label durch seine Gegner gratis frei Haus geliefert: Mediale Aufmerksamkeit durch Proteste, Schärfung des Profils durch popkulturelles Geraune von „rechtem Schick“ und „Kultmarke“, dazu ein eigener Eintrag bei Wikipedia mit detaillierter Produktbeschreibung: „martialisch“, „Streetwear“ – so etwas weckt Neugier bei der potenziellen jugendlichen Kundschaft. Für Werbefachleute wäre Thor Steinar ein Leckerbissen. Hinzu kommt das Gütesiegel durch den Verfassungsschutz, Thor Steinar sei „identitätsstiftend“ für die rechte Szene, ein juristischer Persilschein und – am wichtigten, um für Underdogs attraktiv zu sein – das Hausverbot in Fußballstadien und Parlamenten.

Was will man mehr? Wer die Textilien von Thor Steinar erwirbt, der besitzt Kleidung, die es garantiert nie von der Stange und im Kaufhaus geben wird. Statt dessen macht sie den Träger – wie schon die klassischen Lieblingslabels der Skinheads, Fred Perry, Ben Sherman, Lonsdale oder Everlast, zum Mitglied einer Gruppe von Eingeweihten, die sich untereinander erkennen. Sie können sich fühlen wie Besitzer einer seltenen Automarke, die sich auf der Straße mit ihren Geführten zufällig begegnen und sich flüchtig grüßen, obwohl sie sich nicht kennen. Thor Steinar – da weiß man, was man hat. Das beflügelt den Verkauf.

Betrachtet man den Katalog von Thor Steinar, erstaunt eher, wie fantasielos die Produktpalette ist: Das Top „Turboelfe“ für „Mädels“ klingt wie ein Accessoire für Opel-Manta-Fahrer, „Shorts Sigrid“ nach dem Regal einer schwedischen Möbelfirma, und die wetterfeste Kleidung für Jungs besteht im wesentlichen aus aufgebrezelten Bomberjacken. Die Feinstrickpullis erscheinen wie eine Mischung aus Matrose gewollt, aber nicht gekonnt und einem Outfit für Hooligans im Seniorenheim. Ganz multikulti kommen die Badeshorts „Samoa“ und „Sansibar“ im Blümchenmuster (für Männer!) einher. Modebewusste Rechtsextremisten mit prallem Geldbeutel tragen offenbar kein Feinripp mehr: das lässt immerhin hoffen. Dann gibt es noch die Farbauswahl schwarz, weiß und rot. Ein Schelm, wer überhaupt was dabei denkt.

Zugegeben: wer sich an den Kampagnen gegen Thor Steinar beteiligt, der meint es meist gut. Doch in Wahrheit schlummert hinter der Antifa-Attitüde, eine clevere und politisch zynische Geschäftsidee mit Mitteln des Strafrechts oder gar mit Gewalt bekämpfen zu wollen, das typisch deutsche Obrigkeitsdenken, dem auch Linke und Lichterkettenträger allzugern immer wieder verfallen. Sie finden, der Staat müsse gegen das Böse – hier: Thor Steinar – hart durchgreifen. Melde gehorsamst: gefährliche Symbole entdeckt! Bitte Verbot durchführen!

Dabei dürfte sich auch bei der Räuber-und-Gendarm-Antifa herum gesprochen haben, dass eindeutig zweideutige Mimikri inzwischen auch zum Reportoire der ganz braunen Kameraden gehört. Ein Rassist und Antisemit kann, wenn er hip sein will, auch ein Che-Guevara-T-Shirt tragen, ein Pali-Tuch sowieso. Es gibt keine subkulturellen Zeichen mehr, die eindeutig für eine politische Idee stehen. Das ist auch gut so: Wer Symbole umdeutet, sie flexibel einsetzt, schwächt ihre Bedeutung im kulturellen Kontext. Es würde dem Ruf der Marke bei überzeugten Rechtsextremen eher schaden, wenn sie Normalos oder Linke trügen, als wenn man ihr den Nimbus des Besonderen zubilligte.

Thor Steinar ist in Sachen Mode, was die Böhsen Onkelz für die Musik sind: ein Angebot für den rechten Rand, für den „White Trash“ und alle Verlierer mit Trotzhaltung, aber auch für die nur gefühlt bösen Jungs, die am liebsten ihr Wohnzimmer mit deutscher Eiche ausstaffierten.

Wie sehen sich die Kunden von Thor Steinar selbst? Darauf gibt eine Umfrage auf der Website Auskunft: „Mit überwältigender Mehrheit stuften sich die Käufer der Marke als politisch uninteressiert oder in der Mitte der Gesellschaft befindlich ein.“ Was nichts anderes heißt als: wer Thor Steinar trägt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit für rechtspopulistische Parolen empfänglich und steht politisch genau dort, wo Rassismus und Antisemitismus ihre stärksten Wurzeln haben: mittendrin in Deutschland.

image_pdfimage_print

Your Facebook-Account has been disabled

Phishing

Wer fällt auf so einen niedlichen Phishing-Versuch mit offenem CC-Verteiler herein? Ach so: Ihr verschickt E-Mails in HTML. Dann kann man ja nicht sehen, wohin die Links in Wahrheit führen. Das kommt von das.

image_pdfimage_print

Das Ministerium für Wahrheit informiert

Das Ministerium Für Wahrheit aka Joachim Gauck informiert: „Hunde, wollt ihr ewig leben?“ heisst jetzt: „Dass es wieder deutsche Gefallene gibt, ist für unsere glückssüchtige Gesellschaft schwer zu ertragen“.

image_pdfimage_print

Sind Atheisten keine Menschen?

Das jedenfalls behaupte der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck:
Bei der diesjährigen Soldatenwallfahrt nach Lourdes hat Militärbischof Dr. Franz-Josef Overbeck nichtreligiösen Menschen das Menschsein abgesprochen. Unter anderem behauptete er: „Ohne Religion und ohne gelebte Praxis von Religion gibt es kein Menschsein.“ Zudem meinte Overbeck gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA), dass konfessionsfreie Soldaten nicht so gewissenhaft entscheiden könnten wie religiöse: „Oberste Priorität hat, dass Soldaten Gewalt nur im äußersten Notfall und vor allem verantwortungsvoll einsetzen. Mit einem festen Glauben lassen sich solche Entscheidungen gewissenhafter treffen.“

Die Giordano-Bruno-Stiftung hat den Bundesminister der Verteidigung, Thomas de Maizière, zu einer Stellungsnahme aufgefordert.

Pfaffen zu Kindergärtnern Kloakenreinigern!

image_pdfimage_print

Spitzel reden nicht

vs

Eine Kleine Meldung auf 3sat: „Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) geht davon aus, dass die ehemalige RAF-Terroristin Verena Becker Informantin des Verfassungsschutzes war. Er wisse jedoch nicht mehr, woher er diese Kenntnisse habe, sagte Baum am 24. Februar 2012 vor dem Oberlandesgericht Stuttgart.“

Dpantvundandere (unter der Überschrft „Extremismus“!): „Der Vorsitzende des Bundestags- Untersuchungsausschusses zur Neonazi-Mordserie, Sebastian Edathy, will die einzige Überlebende des Zwickauer Terrortrios, Beate Zschäpe, nicht vorladen. Wenn das im Untersuchungsausschuss vorgeschlagen werden sollte, werde er davon abraten, sagte der SPD-Politiker in der ARD. Zschäpe habe ganz offenkundig ein Auskunftsverweigerungsrecht, von dem sie gegenwärtig gegenüber der Generalbundesanwaltschaft Gebrauch mache.“

Ach. Gremliza schreibt in der Konkret: „Edathy, heißt das, ist noch zu jung, um vergessen haben zu dürfen, woher er welche Kenntnis von den Beziehungen zwischen Zschäpe und dem Verfassungsschutz hat.“

By the way: Die Konkret hat ja Superoberexperten Pappnasen von „Webesignern“ am Werk. Netscape! Bruhahahaha.

image_pdfimage_print

Textviewer Privacy Policy

Privacy

Der kleine Unterschied bei den Textviewern für 3D-Welten macht’s: Der Sceenshot oben ist von Radegast Metaverse Client.
Radegast Development Team is committed to protecting your privacy. We do not collect, store or use any information on users or usage of Radegast Metaverse Client.

Man vergleiche hierzu die Privay Policy von Metabolt:
Like most website operators, METAbolt.net collects non-personally-identifying information of the sort that web browsers and servers typically make available, such as the browser type, language preference, referring site, and the date and time of each visitor request. METAbolt.net’s purpose in collecting non-personally identifying information is to better understand how METAbolt.net’s visitors use its website. From time to time, METAbolt.net may release non-personally-identifying information in the aggregate, e.g., by publishing a report on trends in the usage of its website.

METAbolt.net also collects potentially personally-identifying information like Internet Protocol (IP) addresses. METAbolt.net does not use such information to identify its visitors, however, and does not disclose such information, other than under the same circumstances that it uses and discloses personally-identifying information, as described below. (Es geht noch unendlich lang weiter.

Drei Mail dürft ihr raten, welche Software ich installiert habe. (Ja, ICH lese das Kleingedruckte!)

image_pdfimage_print

Guter Geschmack 2.0

LandaLanda

Just for fun habe ich neulich ein Einkaufszentrum neues Hauptquartier für die Kaste der Kaufleute in meiner virtuellen Heimatstadt Landa gebaut. Für die Skalvenhalter ist auch gesorgt….Wenn es um guten Geschmack geht, kann man sich immer von Mailand inspirieren lassen.

image_pdfimage_print
image_pdfimage_print

← Next entriesOlder entries