Massnahmen zur Deradikalisierung

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Antwort auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Steffen Bockhahn: „Auftragsvergabe an private Dienstleister im Bereich des Bundesministeriums des Innern“.
Im Zeitraum 2002 bis 2011 sind für Studien und Entwicklungsvorhaben auf dem Gebiet der IT-Sicherheit folgende Kosten entstanden: Gesamt 81.832.000 (Studien) 88.315.000 (Entwicklungsvorhaben) (…) Eine detaillierte Aufstellung aller Studien und Entwicklungsvorhaben des BSI (Auftragssumme, Auftragnehmer, weitere Beschreibung der thematischen Anforderung, Zielsetzung) über den genannten Zeitraum ist in der vorgegebenen Frist nicht zu leisten. Da das BSI über kein zentrales IT-System verfügt, aus dem die geforderten Angaben abgerufen werden können, wäre eine umfangreiche, händische Recherche in Altaktenbeständen erforderlich.

Wenn man dieses Dokument liest, dann stehen einem die Haare zu Berge. Interessant auch die Frage 9: „Wie viele Aufträge hat das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) seit 2002 an externe Dienstleister vergeben, und welche Kosten sind dadurch entstanden“?
In der Zeit von 2002 bis 2012 wurden insgesamt 177 Aufträge in einem Gesamtvolumen von 50 720 182 Euro vergeben.

Wofür die Steuergelder zum Fenster hinausgeworfen werden, zeigt der Screenshot: Die Dauerskandalbehörde Verfassungsschutz gibt 25.000 Euro aus, um ein zweifelhaftes Internet-Video herstellen zu lassen, das angeblich Menschen „deradikalisiert“.

Das erinnert mich an ein Zitat Dr. Grace Augustines (aka Sigourney Weaver): „but now I see that you are intentionally screwing me.“

Ceterum censeo: Verfassungsschutz abwickeln!

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Mehdorn revisited

Manager Magazin: „Der arabische Großaktionär Etihad, der mit knapp 30 Prozent an der Fluggesellschaft beteiligt ist, drängt auf einen Abschied von Hartmut Mehdorn.“

Ich wüsste einen würdigen Nachfolger, der ähnlich qualifiziert ist: Rainer Schwarz. Oder vielleicht Wowereit.

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Fusion am Sankt Nimmerleinstag?

Ein Artikel von mir auf meinem reanimierten Blog „Recherchegruppe – oderint, dum metuant„: „Fusion am Sankt Nimmerleinstag“? Es geht um den DJV und Vereinsmeierei, also wegzappen.

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Auf der Möckernbrücke nachts um halb Eins

ora et labora

Eine wirklich schöne Frau, und sehr individuell und geschmackvoll angezogen. Sie würdigte mich keines Blickes, obwohl ich sogar meinem Bauch einzog, und obwohl wir beide am U-Bahnhof Karl-Marx-Straße ausstiegen und in dieselbe Richtung gingen. What a pity. (Aber ich hatte ein scheußliches weißen Hemd an, das schreckt natürlich ab.)

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Spiegel versus Deutsch Türkische Nachrichten

Deutsch Türkische Nachrichten (DTN): „Es gab Streit zwischen den DTN und dem Magazin ‚Spiegel‘. Der ‚Spiegel‘ hatte bei den DTN ein Zitat geklaut. Das wollte er offiziell nicht einräumen und schickte zwei Redakteure auf Recherche-Tour. Sie sollten die DTN als islamistisches Hetzblatt enttarnen. Ein Bericht von einer bizarren Begegnung.“ [weiter lesen…]

Vgl. auch DTN: „Ein Redakteur des Nachrichtenmagazins ‚Der Spiegel‘ hat bei einer Recherche offenbar massiven Druck auf zwei Angestellte in einer von Muslimen betriebenen Nachhilfe-Einrichtung ausgeübt. Beide Frauen berichten, dass sie sich bedroht gefühlt haben.“

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Leistungsschutzrecht und andere Totgeburten

Al Jazeera mokiert sich über das deutsche „Leistungsschutzrecht“. (via Feynsinn: „Der deutsche Printmarkt wird dort als vergleichsweise intakt beschrieben. Das sollte durchaus als Alarmsignal aufgenommen werden. Nach unten ist noch reichlich Luft im Print, während online die nackte Inkompetenz waltet.“)

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Brundisium

Brundisium

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Die Schulden des Journalistenverbands Berlin-Brandenburg aka JVBB [Update]

Aus dem Mitgliederbrief Gerhard Kothys, dem ehemaligen Vorsitzenden des Journalistenverbands Berlin-Brandenburg, auch bekannt als JVBB (2010):

„Die beiden neuen Verbände, die jetzt den JVBB bilden, haben in ihrer Anfangsphase erhebliche Aufbauhilfen vom Bundes-DJV und seinen Landesverbänden erhalten. Einerseits wurden diese Gelder – insgesamt rund 500.000 Euro – als ‚gute Investition‘ in die Zukunft angesehen. Andererseits wurden sie als zinsloses Darlehen gewährt. Der DJV Berlin seinerseits hat beim Bundesverband ebenfalls Verbindlichkeiten: fast eine Viertelmillion Beitragsrückstände aus der Zeit der Insolvenz. Unter all dies soll nun ein Schlussstrich gezogen werden. Alle Beteiligten haben sich darauf verständigt, den überwiegenden Teil der Verbindlichkeiten aus den Büchern zu streichen. Der fusionierte Verband wird insgesamt 200.000 Euro über einen Zeitraum von etwa sechs Jahren rückerstatten. Aus diesen Mitteln sollen insbesondere kleine Landesverbände unterstützt werden.“

Nun, wie jeder Buchhalter weiß, der Gewinn und Verlust auseinanderzuhalten vermag: Man kann Schulden, die man bei anderen hat, nicht einfach aus den Büchern „streichen“, wenn einem die Schulden nicht gefallen. Das wäre ja schön.

Der JVBB hat das auch nicht gekonnt. Wenn Alexander Fritsch in seiner E-Mail an zahlreiche DJV-Funktionäre von „ärgerlichen Gerüchten“ schreibt, ist das Unfug. Der so genannte „Journalistenverband Berlin-Brandenburg“ hat offenbar keine Idee und keinen Plan, wie er die vermutlich sechsstelligen buchhalterischen Verbindlichkeiten – die „Aufbauhilfen“ – wieder los wird. Man kann die Welt nicht als Wille und vorstellung sehen, sondern muss auch gewisse Realitäten anerkennen.

Und daran scheitert auch zur Zeit eine Fusion zwischen DJV Berlin und JVBB. Warum sollte der DJV Berlin sich die Schulden des unbedeuteren Verbands aufhalsen, der ja nur gegründet und damals vom Bundesverband und anderen Landesverbänden finanziell alimentiert wurde, um dem DJV Berlin zu schaden?

[Update] Also Leute, mal Klartext: Der DJV Berlin hat beim Bundesverband rund 238.000 Euro Schulden, der JVBB hat rund 550.000 Verbindlichkeiten – nicht nur beim Bundesverband – so eine aktuelle Auskunft von heute von jemandem, der es wissen muss. Einen Forderungsverzicht gibt es nicht. Also Fritsch, höre auf, mit Nebelkerzen zu werfen, oder man muss dich öffentlich einen verdammten Lügner nennen.

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Wer ist Alexander Fritsch?

Da Alexander Fritsch, der Vorsitzende des Journalistenverbands Berlin-Brandenburg (vormals JVBB – ein kleiner Verein, der sich vom DJV Berlin abgespalten hat), jüngst in einer E-Mail an zahlreiche Landesvorsitzende und andere Funktionäre des Deutschen Journalisten-Verband (DJV) gewohnt Unsinn und heiße Luft verbreitete, muss ich noch mal in meinen Kaderakten blättern.

Wer ist dieser Fritsch? [weiterlesen]

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Die Polizei, dein Freund und Kinderschänder

Der österreichische Kurier (via Fefe) berichtet: „Ein Linzer Exekutivbeamter und seine Ehefrau sollen Kinderpornos besessen, angefertigt und in Umlauf gebracht haben.“

Wie man Kinderschänder erkennen kann, zeigt der Artikel deutlich: „‚Der Mann ist bisher als korrekter, engagierter und hilfsbereiter Beamter in Erscheinung getreten‘, (…) In dieses Bild passt auch, dass der 47-Jährige unter anderem als Lebensretter in Erscheinung getreten ist. ‚Mein größtes Hobby ist meine Familie‘, erklärte der als Held Gefeierte später.“

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Ora et Labora in Schönholz

ora et labora

Diese Ruine in Berlin-Schönholz soll früher ein Kloster gewesen sein, das würde den Schiftzug „ora et labora“ auf der Wand erklären. Ich habe aber keine Ahnung, welches es war, eine Recherche half nicht weiter. Ich werde mir vermutlich demnächst auch das Sowjetische Ehrenmal ansehen, von dessen Existenz ich bis gestern gar nichts wusste.

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Alle lügen, ausser Mutti

Ein Artikel von mir über die unsägliche Praxis der deutschen Journalisten, Interviews „autorisieren“ zu lassen (erschienen im Medienmagazin Berliner Journalisten, Ausgabe3/2006, 5.1 MB, pdf): „Alle lügen, außer Mutti“.

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S-Bahn-Canvas

canvas

Zu welchem bescheuerten Online-Verhalten will mich denn die Berliner Boulevard-Zeitung BZ Berlin hier erziehen? Ich vermute, dass „Canvas element“ etwas mit einer falsch gestellten S-Bahn-Weiche meinem ausgeschalteten Javascript zu tun hat?

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Schwedischer Assange Sex

Ich weiß nicht, warum in deutschen Medien ständig von „Vergewaltigungsvorwürfen“ gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange die Rede ist. Das ist Quatsch.

Welt Online hat dazu einen ganz vernünftigen Artikel verfasst:
Internationalen Statistiken zufolge liegt Schweden bei Vergewaltigungen an der Spitze – weil Frauen sich hier eher trauen würden, zur Polizei zu gehen, sagen die einen. Weil Verurteilungen auch ohne ausreichend Beweise zustande kämen und in Schweden Dinge als Vergewaltigung definiert würden, die in anderen Ländern kein Straftatbestand sei, sagen die anderen. (…) Aus den Aussagen der Frauen jedenfalls geht weder hervor, dass Geschlechtspartnerin Nummer 1 – eine in Schweden bekannte und radikale Feministin –, zum Sex gezwungen worden sei, noch, dass das Kondom seinen Geist aufgegeben habe.

Nordic News Net hat die Polizei-Interviews zusammengefasst (Englisch und Schwedisch):
• The sexual encounters between Julian Assange and the two women involved were entirely consensual.

• At no time did either woman tell Assange to stop or otherwise express disapproval of the sexual acts in which they participated.

• Both women told friends that their purpose in visiting the police was not to accuse Assange of any crime, but to seek assistance in compelling him to be tested for HIV.

• Upon hearing that a warrant had been issued for the arrest of Assange, the woman who was being interviewed by the police became so distraught that was unable to continue and departed without endorsing the written account. She later told a friend that she felt „run over by the police and others“.

• The other woman involved has given contradictory accounts of her relationship with Assange.

• The police officer who conducted the initial interview was ordered by a superior to alter the written record and was taken off the case.

Noch Fragen?

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Kapital-Lebensversicherung ist legaler Betrug

Telepolis: „Bei einer Kapitallebensversicherung sind weder die genauen Investments noch deren Gewichtung bekannt. Meistens handelt es sich bei dieser Versicherung um einen langfristigen Sparvertrag mit einer oftmals erbärmlichen Rendite. Bereits 1983 fällte das Landgericht Hamburg ein vernichtendes Urteil (AZ: 74 047 / 83, LG Hamburg), dem bis heute Versicherungen nicht widersprochen haben. Der Kern des Urteils bildet der Satz: Eine Kapital-Lebensversicherung zur Altersvorsorge ist legaler Betrug.“

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Lolita-Liebhaber (CDU) wird Jugendschützer

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Die Hamburger Morgenpost berichtet, der CDU-Wirtschaftsrat in Kiel habe Christian von Boetticher „als neues Mitglied der Medienanstalt vorgeschlagen hat. Pikant: Die Anstalt beider Länder erteilt u.a. Zulassungen für private Hörfunk- und Fernsehprogramme und wacht über die Einhaltung des Jugendschutzes. Da der bisherige Chef der Medienanstalt (…) sein Amt zur Verfügung stellt, stehen die Chancen für Boetticher sogar gut, sein Nachfolger zu werden.“

Wikipedia über Christian von Boetticher: „Anfang August 2011 wurde eine frühere Beziehung von Boettichers zu einer damals 16-jährigen Schülerin bekannt. Nach Kritik aus der eigenen Partei trat von Boetticher daraufhin am 14. August 2011 als Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 und als CDU-Landesvorsitzender zurück. Am folgenden Tag gab er auch das Amt des Vorsitzenden seiner Fraktion im Landtag auf und behielt lediglich sein Mandat als Landtagsabgeordneter bei.“

Da fällt mir eine ganz bestimmt deutsche Redensart ein. (Danke, C.!)

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El Turista

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Eine Straßenszene in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens. Das Foto habe ich 1982 gemacht.

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Die Küste der Garifuna

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Die Atlantikküste von Honduras – die gepunktete Linie zeigt die Reiseroute zwischen La Ceiba und Puerto Lempiras im Osten. Quelle: OpenStreetMap

Einer der interessantesten und auch anstrengensten Reisen führte mich von Honduras nach Nicaragua – aber per Schiff und vom äußersten Osten Honduras per Jeep bis an die Grenze von Nicaragua. Die kleinen Schiffe brauchen für die Strecke – Luftlinie rund 200 Kilometer – rund eine Woche. (Unser Schiff sah so aus wie auf dem Foto in der dritten Reihe von oben, rechtes Bild, das kleine Holz-Schiff in der Mitte.)

Vor jedem kleineren Dorf wird geankert, und die besten Ruderer kommen und holen die Güter per Kanu. Am heutigen Biospärenreservat Rio Planato verläuft die Siedlungsgrenze zwischen den Garifuna und den Miskito.

Wikipedia-Auszug: Die Garifuna (Eigenname, ursprüngliche Bedeutung auf Igñeri: „Yamsesser“, in korrekter Pluralform eigentlich Garinagu), sind eine Volksgruppe mit heute über 100.000 Angehörigen in Zentralamerika und den USA. Die Ethnie der Garifuna basiert ursprünglich auf einer Verschmelzung von Sklaven westafrikanischer Herkunft mit Kariben, welche selbst mit den von ihnen einst unterworfenen Arawak verschmolzen waren, auf der Karibikinsel St. Vincent. Der Zusammenschluss beider Bevölkerungsgruppen nahm vermutlich 1635 seinen Anfang, als bei St. Vincent zwei Sklavenschiffe Schiffbruch erlitten: Die Afrikaner konnten fliehen, wurden von den Inselkariben (Kalipona) aufgenommen und vermischten sich mit ihnen. Ihre Sprache, das Igñeri, gehört zur indigenen amerikanischen Arawak-Sprachfamilie und zeigt im Lexikon indigene karibische, französische und englische sowie in neuerer Zeit regional auch spanische Einflüsse. Die vereinzelten afrikanischen Einflüsse im Igñeri entstammen am ehesten dem Yoruba in Südwestnigeria. Die religiös-kulturelle Überlieferung ist überwiegend (west-)afrikanisch. Die über 100.000 Garifuna leben heute in Belize, wo sie bis zu 7 % der Bevölkerung ausmachen, in Guatemala, Honduras und Nicaragua mehrheitlich als Fischer an der Küste sowie als Beschäftigte im Bananenanbau.

Die Skyline des Hafens La Ceiba in Honduras hatte ich hier schon gepostet. Die Fotos habe ich 1982 gemacht. Die junge Dame ist meine damalige Lebensabschnittsgefährtin.

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Auf einem der Fotos sieht man, wie schwierig es ist, schwere Gasflaschen (oder was auch immer da drin war) ohne Kran von einem schwankenden Schiff auf ein Ruderboot zu befördern. Der Seegang war schrecklich, weil der Misikito-Kapitän möglichst nah an die Küste fuhr, damit der Weg für die Ruderer nicht so weit war, und die Brandung uns alle wie ein Ball von der einen Seite auf die andere Seite warf. Übrigens hatten wir uns nachts, da wir nicht auf den Decksplanken schliefen, sondern auf den Ölfässern, die alles blockierten und die genau so hoch waren wie die hölzerne Reling, mit Seilen angeschnallt, um nicht schlafend ins Meer zu fallen.

Wer denkt, dass Palmen, türkisblaues Meer, Sonne und braungebrannte Menschen automatisch romantisch sind, der sollte sich mal überlegen, wie man auf einem Schiffs-Plumpsklo (auf den Fotos zu sehen) sein Geschäft verrichtet, während die gesamte „Toilette“ sich abwechselnd in beide Richtungen um rund 50 oder mehr Grad neigt – und zwar mit Caracho und das eine Woche lang ohne Pause.

Seit dieser Reise habe ich eine Abneigung gegen Kokusnuss-Geschmack – die ersten vier Tage bekamen wir nur eine Art Fraß vorgesetzt, zermatschten Reis mit ein Paar Bohnen – alles von der Schiffsbesatzung aus den Kisten geklaut, die sie befördern sollten. Und wir lebten von den Kokusnüssen, die wir dabei hatten. Kokusnuss-Diät ist aber scheusslich. Das änderte sich erst, als ich einige der Mitreisenden beiläufig fragte, wem das Schiff eigentlich gehöre. Da die guten Leute nicht wirklich einschätzen konnte, welchen Einfluss ein Ausländer haben konnte, sprach sich das schnell zum Kapitän herum, der uns plötzlich eigenhändig eine akzeptable Mahlzeit servierte. Als ich ihm dann noch eine Karte der Küste von Honduras schenkte (offenbar fuhr er nur auf Sicht), nannte er mich „hermano“ („Bruder“) und behandelte mich wie den Pascha von Dingsda.

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Fahr, fahn, fahn mit der Eisenbahn

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Klein Burks, vermutlich 1957 oder 1958. Die Märklin-Lokomotive habe ich heute noch, und sie fährt auch noch.

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Geh einfach nach Lummerland, Wowereit

Der Tagesspiegel über Wowereits Gejammere, die Piraten hätten geheime Dokumente über den Flughafenbau veröffentlicht: „Das von den Piraten veröffentlichte Dokument beinhaltet keine persönlichen Daten, Adressen oder Telefonnummern. Es ist eine nüchterne Auflistung des Sachstandes beim BER. Es enthält keinerlei Markierungen oder Hinweise auf eine Geheimhaltungsstufe. Die Informationen des Dokuments sind, da es auch um die finanzielle Situation des Flughafens geht, sogar von öffentlichem Interesse, da es sich dabei hauptsächlich um Steuergelder handelt.“

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