Ajax vom Teufelslauch

ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch soll von Google besser indiziert werden, deshalb noch ein Bild ohne konkreten Anlass.

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ARD Mediathek: Armin und die Maus zeigen, wie’s nicht geht

ARD

Die ARD Mediathek will den SurferInnen 50+ (ich fühle mich angesprochen) erklären , wie das alles so geht mit dem Internet und so. „Armin, die Maus und der Elefant stellen hier die ARD Mediathek, das neue Audio- und Videoportal der ARD vor. Sie zeigen, welche Inhalte es aus welchen Radio- und Fernsehprogrammen gibt. Sie erklären, wo man klicken muss, um sich Audios anzuhören oder Videos anzuschauen“.

Leider beginnt es damit, dass man gar nichts sieht, es sei denn, man schaltet Javascript ein. Bei mir ist es aber ausgeschaltet, weil ich auf die Ratschläge des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) höre: „Ein solches Sicherheitsrisiko kann vom JScript/JavaScript-Interpreter selbst ausgehen. Ist dieser fehlerhaft programmiert, entstehen Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können. Im schlimmsten Fall erhält ein Außenstehender vollständigen Zugriff auf den Rechner.“ Beim Thema Sicherheit scheint man sich bei der ARD nicht auszukennen. Dafür verbreitet man groben Unfug über den „Bundestrojaner“. Das wundert nicht.

Übrigens: Das Verdikt, eine Pfeifentruppe zu sein, gilt, was Sicherheit angeht, auch für Spiegel online (vgl. unten).

eines Tages

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Link Evaluator

Bei Updates des Betriebssystems hat man oft das Problem, das die Erweiterungen z.B. des Browsers noch nicht existieren. So ging es mir mit dem Link Checker. Dafür habe ich jetzt einen passenden Ersatz – den Link Evaluator. „Link Evaluator is a Firefox extension designed to help users evaluate the availability of online resources linked to from a given Web page. When started, it automatically follows all links on the current page, and assesses the responses of each URL (link).“ Funktioniert einwandfrei.

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Tölchen am Richardplatz

Ajax

Heute musste ich kurz in unsere neue Wohnung und habe danach mit Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch die unmittelbare Umgebung des Richardplatzes in Neukölln erkundet. Und natürlich auch das neue kleine „Hundeauslaufgebiet“ (oberes Bild), das nur zwei Minunten fußläufig von uns entfernt ist und dass wir in Zukunft vermutlich täglich aufsuchen werden. Für Auswärtige, Fremde („aliens“), Westdeutsche und andere Ausländer: die Fotos sind mitten in Berlin-Neukölln (Rütlischule, Prekariat, Araber, Straßengangs usw.) gemacht worden.

RichardplatzRichardplatz
RichardplatzRichardplatz

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Das habe ich doch schon mal irgendwo gelesen…

Wussten Sie schon, dass Telepolis „wichtige Themen schon diskutiert, wenn sie für die meisten Webangebote noch nicht einmal in der Themen-Planung sind“? Daran musste ich bei den heutigen Artikeln auf Spiegel online denken. „Superrechner im Wohnzimmer“ hatte ich schon am 28.04. in der Netzeitung; und der alarmistische Totalitarismus-Bericht „Schwarzer Neonazi-Block alarmiert Polizei und Politik“ enthält das, was Michael Klarmann (08/2007) und ein gewisser Burks (05/2008) jeweils in Telepolis beschrieben hatten.

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Nutzlos gegen Rechts

Ein Artikel vom mir in der Jungle World – das neue Webportal netz-gegen-nazis.com (erst ab 19.05. online).

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Hardy Heron, revisited

Computer

Leider habe ich ein Problem mit meiner Grafikkarte und fummele schon seit gestern an der Bildschirmauflösung herum, die, gemessen an der Karte, viel zu niedrig ist oder den Bildschirm einfrieren lässt. Lästig. Jetzt sitze ich am Rechner meiner Gattin, Ubuntu 7.04 (Feisty Fawn). Alle Bundes-Programmierer, die wegen meines gestrigen Postings begonnen haben, die Remote Forensic Software auf Hardy Heron umzustellen, müssen jetzt schon wieder umdenken. Tut mir leid. Wolfgang Schäuble ist schuld. Aber dafür können sie einen Blick in das Innere meines Rechners tun. Vielleicht finden sie dort einen Steckplatz, um heimlich und „über das Internet“, wie es in deutschen Medien so schön heißt, einen Keylogger zu implementieren. Eines sei vorab gesagt: Ich lade keine Hardware irgendwo herunter. SCNR.

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Hardy Heron

Schäuble & Co, aufgemerkt! Heute habe ich mein Ubuntu auf den Zähen Reiher upgedatet. Alle Bundestrojaner, Remote Forensic Programme, Rootkits und Fernwartungs-Tools für Linux sind jetzt geschreddert. Auf, auf, zum fröhlichen Programmieren für Hardy Heron!

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Stellwerk, revisited

Stellwerk

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch hat jetzt zwangsweise auch das den hiesigen Stammleserinnen und Stammlesern wohlbekannte Stellwerk auf dem Gelände des Gleisdreicks erkundet, das ich zum ersten Mal im Dezember 2004 fotografiert habe. Die Ruine ist mittlerweile völlig leer und verwüstet und mit Müll übersät.

Voller Müll ist auch der „Flaschenhals“, das kleine wäldchen südlich der Yorckbrücken. Dort fand vor drei Tagen eine private Techno-Party statt, in die ich mit Tölchen zufällig hineinplatzte. Ich sah es der dort anwesenden Jugend schon an, was geschehen würde – jeder zweite telefonierte mit dem Handy, und der Rest warf leere Flaschen und Pappe durch die Gegend.

Das Hundchen hatte schreckliche Angst, die enge Wendeltreppe der Ruine hinaufzusteigen und wieder hinunter, wunderte sich oben über den Ausblick und wurde unruhig, als Herrchen allein auf dem Dach herumturnte. Aber alles ging gut. „Unser“Wäldchen ist von dort aus gut zu überblicken.

StellwerkGleisdreieck
StellwerkGleisdreieck
StellwerkGleisdreieck

Ältere Fotos vom Stellwerk auf spiggel.de gibt es hier (12.04.2004), hier (26.09.2004), hier 814.11.2004), hier (30.06.2006), hier (24.10.2006), hier (07.01.2007), und hier (12.08.2007).

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Yorckbrücken | After the Rush

Yorckbrücken

Credits und Copyright: Alex Friedrich.

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Bomben auf Burma

Tagesspiegel (14.05.2008): „Wolfgang Neskovic, stellvertretender Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag, will die katastrophale Versorgungssituation nach dem Wirbelsturm in Birma notfalls mit einem militärischen Einsatz lösen.“

Bin ich denn nur noch von Irren umgeben? Wen ich wählen soll, weiß ich eh nicht mehr….Jetzt dreht auch noch Neskovic durch.

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Reichsarbeitsdienst, reloaded

Reichsarbeitsdienst

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos will laut Spiegel online die Reichs…äh…Bundesarbeitspflicht wieder einführen: „Das Modell des Wirtschaftsministeriums sieht vor, dass Empfänger von staatlichen Lohnersatzleistungen, vor allem Arbeitslosengeld II, als Gegenleistung zu einer Arbeit für die Gemeinschaft verpflichtet werden.“ Das hatten wir schon einmal von Wolfgang Clement gehört, der vor drei Jahren von Parasiten sprach. Damals schrieb Spiegel online: „Das Maßnahmenpaket sieht Presseberichten zufolge unter anderem verstärkte Hausbesuche, Datenabgleiche mit den Finanzämtern und Kontrollen derArbeitsbereitschaft durch Trainingsprogramme mit Anwesenheitspflicht vor.“ Arbeit macht eben frei. Du bist nichts, die Volksgemeinschaft ist alles. Und deutsch bleibt deutsch, da helfen keine Pillen.

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Urbane Gewässer

ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch schwimmt jetzt sehr gern. Ich lasse ihn in den urbanen Gewässern am Potsdamer Platz herumplantschen und freue mich schon darauf, wenn der erste selbst ernannte Blockwart mir weismachen will, dass das verboten sei. Die Enten, die mitten im Teich auf Steinen sitzen, beobachtet Tölchen zwar, aber er schwimmt nicht dorthin. Heute hat er versucht, die dicken Fische zu fangen, die bis an die Ufertreppe schwimmen. Die waren nicht in Gefahr, außer wenn sich einer über das im Wasser noch sehr tolpatschige Hundchen totgelacht hat.

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Blutrache | Schlicht, schlichter, am Schlichtesten

Ein aufmerksamer Leser dieses kleinen Blogs wies mich auf einen Artikel der Berliner Morgenpost hin, der ein „Problem“ in Berlin-Neukölln behandelt: „Familienfehden und Blutrache: Hassan Allouche schlichtet“.

„Für den Migrationsbeauftragten des Bezirks Neukölln, Arnold Mengelkoch, sind Friedensrichter Teil des Problems. ‚Diese Tradition aus arabischen Ländern läuft vorbei an unserer Polizei, unserem Jugendamt und unserer Justiz.‘ Gerade ausländische Familien mit niedrigem Bildungsgrad hätten wenig Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat. In ihren Heimatländern hätten sie die Polizei oft als korrupt erlebt und als ihren Feind wahrgenommen. Zudem kennen sich laut Mengelkoch viele Migranten nicht mit dem hiesigen Rechtssystem aus. Allouche begleitet sie auch bei Behördengängen.“

Ist doch super. Woher sollen Einwanderer aus arabischen Ländern denn wissen, dass die deutsche Polizei nicht korrupt ist? Außerdem empfiehlt das Quartiersmanagement am Rchardplatz Berlin-Neukölln „Schlichter“. Die Kiezzeitung Richard schreib in ihrer Ausgabe Mai/2008: „Konflikt-Sprechstunde: Im Kiezcafé bieten die Kiezmediatoren einmal monatlich eine Sprechstunde an. Die Gruppe ‚Schlichter Richard‘ will helfen, Konflikte zwischen Nachbarn im Kiez friedlich zu lösen. jeden 1. Dienstag im Monat: 16-17 Uhr(…) Koordinatorin Marion Moustache-Borchers: Tel. 0157-74210513, schlichter-richard@gmx.de.“

[Natürlich kann ich mir den absolut blöden Witz nicht verkneifen: Wer so heißt, kann bestimmt gut schlichten.]

Vielleicht sollte sich Hassan Allouche [Youtube] „Mediator“ nennen, damit das ZDF nicht so herumblödelt. Übrigens halte ich die schusssichtere Weste für eine bloße Attitude und die Geschichte mit der „Blutrache“ für frei erfunden. Aber das ZDF hat sie nicht recherchiert, sondern erzählt sie unkritisch nach. Für mich ist das ein Märchen eines orientalischen Geschichtenerzählers, dem das ZDF und andere Medien auf den Leim gegangen sind.

Zu den Traditionen des Rechts im Orient und zur Blutrache, die eindeutig vor-islamisch ist, gibt es wissenschaftliche Aufsätze online. Aber das überfordert deutsche Medien natürlich. Zum Beispiel „Konflikte und Konfliktregelung in Gesellschaften des Nahen Ostens“: „Darüber hinaus ist jedoch bei der Ausgestaltung der Sanktionen das Spektrum an Elementen von Vergeltung, Mediation und Strafe genauso variabel wie im Strafrecht der westlichen Industriegesellschaften“. Oder der „Untersuchungsbericht Staatenlose Kurden aus dem Libanon“, der konstatiert, dass viele Menschen aus de Türkei in den Libanon geflüchtet sind, weil sie dort – im Libanon! – vor der Blutrache sicher sind, in der Türkei aber nicht. Aber ich wohne ja sehr bald selbst in Neukölln und kann dort vor Ort recherchieren.

Interessant übrigens die Statistik melderechtlich regististrierte Ausländer in Neukölln (2006). Ein knappes Viertel aller Neuköllner hat keinen deutschen Pass. Ich sag’s noch einmal: Wir haben zwar nicht genug Einwanderer, aber zu viele Ausländer. Bei den Rassisten und Völkischen flackert jetzt die trübe Birne im Gehirn, falls überhaupt vorhanden, kurz auf und verlischt dann mit enem leisen „Plopp“, weil sie dieser Satz intellektuell überfordert – wie ein kräftiger Fußtritt einen Flipper.

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Chavez und die Lebenslüge der CDU

Venezuelas Staatspräsident Hugo Chavez weiß, was er sagt. Nur die taz hat das richtig erkannt: „Angela Merkel gehöre ‚der deutschen Rechten an, derselben, die Hitler und den Faschismus unterstützt hat‘, sagte Venezuelas Ölsozialist in seiner TV-Show ‚Aló Presidente‚“.

Fazit: „Mit seiner Lust an der Polemik gelingt es Chávez oft, die eigentlichen Themen überhaupt erst in die Medien zu bringen.“ Exakt. Wenn er mal abdankt, müsste er eine Werbeagentur gründen. Die Medien insbesondere in Deutschland reagieren meistens nur reflexhaft – wer was hat sagen dürfen. Inhalte sind nicht immer relevant.

Übrigens hat Chavez auch inhaltlich Recht. Dazu habe ich am 19.11.2003 (vor fast fünf Jahren!) hier gebloggt: „Die Lebenslüge der CDU“. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Nachtrag: Offensichtlich doch, und es wird wieder ein Medien-Bashing daraus. Ein aufmerksamer Leser dieses kleinen Blogs wies mich auf einen Artikel im Tagesspiegel hin, der ironisch fragt: „Wir können Hitler und Merkel genauso vergleichen, wie wir Äpfel und Birnen hinsichtlich Form, Aroma, Farbe und Konsistenz vergleichen können. Nur: Was bringt das genau? Die Frage stellt sich neu, da Hugo Chavez, der venezolanische Staatschef, soeben etwas in dieser Richtung formuliert hat.“

Hat er nicht. So „in der Richtung“ eben nur. Chavez hat nicht Merkel mit Hitler verglichen, obwohl ihm das deutsche Medien unterschieben, sondern gesagt, dass a) Merkel der deutschen Rechten angehöre, was bekanntlich unstrittig ist und b) dass genau die Vorläufer dieser Rechten Hitler an die Macht gebracht hätten, was auch nicht ernsthaft angezweifelt werden kann – außer den von Totalitarismus-Theoretikern, die historisch falsch behaupten, die Weimarer Republik sei von den „Extremen“ beider Seiten um die Ecke gebracht worden. Aber die Totalitarismus-Doktrin des Kalten Krieges ist immer noch die „offizielle“ Staatsdoktrin – kein Wunder, dass die mehrheitlich apolitischen Kommentatoren jetzt herumeiern.

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Irena Sendler – eine wahre Heldin

Irena Sendler

Wikipedia: „Als Krankenschwester für Epidemienkontrolle verschaffte Sendler sich Zugang zum Warschauer Ghetto und schmuggelte zusammen mit Helfern 2500 jüdische Kinder aus dem Ghetto, um sie in polnischen Familien, Klöstern und Waisenhäusern unterzubringen. Über Kontakte innerhalb des Wohlfahrtsministeriums erhielten die Kinder falsche Papiere. 1943 wurde Sendler von der Gestapo verhaftet und zum Tode verurteilt. Unter Folter – man brach ihr beide Arme – sollte sie die Namen der geretteten Kinder preisgeben, doch sie verriet nichts. Um eine spätere Zusammenführung der Kinder mit ihren Eltern zu ermöglichen, hatte Sendler verschlüsselte Namenslisten geführt und in Einmachgläsern unter einem Apfelbaum in einem Garten versteckt. Żegota konnte Irena Sendler durch Bestechungsgelder frei bekommen.“
[Vgl. auch Spiegel online: „Der Engel des Warschauer Ghettos“ sowie www.irenasendler.org.]

Die polnische Widertstandskämpferion Irena Sendler ist am 11. Mai im Alter von 98 Jahren gestorben. Ehre ihrem Angedenken!

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Shar Pei

ajax vom Teufelslauch

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch (unten) diskutiert mit Jona, einem Shar Pei, etwas aus. Der Shar Pei bellt vermutlich in Mandarin, und es dauerte eine Weile, bis die beiden Tölchen aufhörten, sich gegenseitig zu verhauen. Die Diskussion endete übrigens mehr oder weniger unentschieden.

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Karneval der Dingsbums

Kulturen

Gestern war ich rund zehn Minuten auf dem sogenannten Karneval der Kulturen. Mit dem Ereignis ist es so wie mit einer Website „gegen Rechts“: Alle jubeln, Kritik ist verboten und gilt als Querulantentum. Ich lasse mich aber nicht in den Massenfroh- und Wahnsinn zwangskollektivieren, zumal äußerstes Misstrauen angesagt ist, wenn der Deutsche an sich „Kultur“ zelebriert oder gar „Multikultur„.

Zum Inhalt habe ich vor vier Jahren in einem Telepolis-Artikel alles gesagt, war mir einfällt: „Kultur wird zur Folklore umgemodelt, gut gemeintes Völkisches zu Kommerz und die Deutschen verweisen die Einwanderer an den unpolitischen Katzentisch in der Gesellschaft.“

Um das zu bestätigen, war gestern die erste Tanzgruppe, die mir begegnete, die Hare-Krishna-Sekte, mit eigenem Wagen und Mantras grölend. Die Sektion Vollmeise also. Kurz darauf kam ein tamilischer Verein, der den Liberation Tigers of Tamil Eelam nahestehen soll – immerhin die einzige Guerilla der Welt mit eigener Marine. Das ist also „Kultur“.

Auf diesen Karneval kann ich verzichten, auch auf die zahlreichen verkleideten Deutschen, die meinen, dass sie für kurze Zeit zu den „Negern“ und deren „Kultur“ gehörten, wenn sie ein Bananenröckchen tragen. Anschließend können sie dann wieder Sex-Reisen nach Jamaica und Kuba (Frauen) und nach Thailand (Männer) unternehmen – im Sinne des ganzheitlichen kulturellen Austausches.

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Treffpunkt Katzbach e.V.

Gestern Nacht wurde unser Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch von einem Arabisch sprechenden Mann ohne Anlass getreten. Der Kerl war Gast im Vereinslokal Treffpunkt Katzbach e.V..

Im Berliner Vereinsregister habe ich mir die Akten des Ladens angesehen. Vorsitzender des Vereins ist Nasser Abou-Chaker, gab. 03.01.1971 (ohne Eintrag im Telefonbuch), stellvertretender Vorsitzender Birol Kilic, gab. 03.07.1977. (ohne Eintrag im Telefonbuch), Schriftführer Süleyman Balci, gab. 19.06.1968 (ohne Eintrag im Telefonbuch).

Am Vortag gab es passenderweise einen hübschen Eintrag auf der Website der Berliner Polizei: „Razzia im Vereinslokal“. Zufällig bin ich während der Razzia auch dort vorbeigegangen. „Etwa 40 Beamte unter Führung des Landeskriminalamtes waren kurz vor Mitternacht in die Räume des als kriminalitätsbelasteten Ort eingestuften Lokales gegangen, um die Identität anwesender Personen festzustellen. Vor dem Haus stehende Personen wollten die Flucht ergreifen, als die ersten Beamten aus den Fahrzeugen stiegen. Im Lokal reagierten mehrere Gäste sehr aggressiv auf die Anwesenheit der Polizisten.“

Die Herren dort sollen mich kennenlernen.

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Molotov Alva and His Search for the Creator

Molotov Alva

PC Welt (10.05.2008): „Mit ‚Molotov Alva and His Search for the Creator: A Second Life Odyssey‘ steht der erste komplett in der Spielgrafik von Second Life gedrehte Dokumentarfilm zum kostenlosen Stream bereit. Die Zusammenfassung von zehn Video-Tagebüchern befasst sich mit der Geschichte von Molotov Alva, der im Januar des vergangenen Jahres spurlos verschwand und wenig später im Second Life wieder auftauchte. Seine Tagebücher bieten die Grundlage für den von Douglas Gayeton gedrehten Dokumentarfilm.“

Es muss natürlich heißen: „mit der Geschichte Molotov Alvas“, weil der Genitiv im Deutschen hier nicht mit „von“ gebildet wird. Von Computerzeitschriften elaborierten Code zu verlangen, ist selbstredend vermessen.

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