Gamedesign oder: Oase der lahmen Fantasy-Reittiere
Ich musste mich heute entscheiden: Tue ich etwas Nützliches oder Sinnloses? Hier liegen auch mindestens 20 Bücher, die ich noch lesen muss, darunter der schon bekannte Parzinger, dessen letzten Teil wir noch nicht durchgenommen haben.
Ich entschied mich für Mr. Spock: Faszinating, but higly illogical macht mehr Spaß. Ich werde also an meiner Wüsten-Sim herumdöseln und sie für das nächste Roleplay-Event mit Hauen und Stechen vorbereiten. Ich habe sie upgedatet, was aber nur 40 Euro mehr im Monat als bisher kostet – jetzt passen rund 100 Avatare drauf, ohne dass der Rechner in Kalifornien, der das rendern muss, die Grätsche macht. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Ohne jetzt angeben zu wollen: Ich bin richtig gut, also so auf Bundesliga-Niveau beim Gamedesign, aber es gibt noch bessere, wahre Künstler, deren Niveau ich nie erreichen werde.
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3 Kommentare zu “Gamedesign oder: Oase der lahmen Fantasy-Reittiere”
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Unser Blogger hat – gefühlt – über Monate nix mehr getextet. Es liegt der Verdacht nahe das er wegen seines „teuflischen Blog“ abgeholt worden ist. Die Hürden für Abholung oder Verfolgung werden immer niedriger. Stichwort „Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“. Oder wegen so was. Dem steht allerdings die Erreichbarkeit seines „teuflischen Blog“ entgegen.
In der BILD lese ich das Kühe für den Menschen gefährlicher sind als Haie. Jetzt weiß ich das es in Berlin keine Kühe gibt. Burks kann also nicht von einer Kuh zu Tode getrampelt worden sein oder fressen Kühe Menschen?
In der BILD lese ich „Er trieb leblos im Meer: Berliner tot aus der Ostsee gezogen“. Leider ohne Namensnennung. War das Burks?
Die BILD schreibt das in Berlin mittlerweile Schlangen auf den Dächern rumkriechen. Ist er von oben angefallen und gefressen worden?
Oder ist Burks hinter seinem Schreibtisch verunfallt als er bei dem linken Blogger und vermutlich zukünftigen Konvertiten zum Islam, fefe, die folgende Zeile las „[…] Man sieht ja immer nur die schlimmen Dinge, die so passieren, aber eigentlich leben wir in verdammt großartigen Zeiten.“ Quelle.
Vielleicht sitzt er auch nur am Krankenbett von dem Kühnert und hält dessen Hand … und der läßt nicht mehr los.
… ich mußte mich daher anderweitig ergötzen und bin bei Alfons Schubeck gelandet. Die Kommunisten und Altkommunisten unter den Lesern kennen den. Das ist ein Koch. Köche sind bei Kommunisten sehr beliebt. Je theoretisierender der Kommunist ist, desto beliebter sind Köche bei dem. Bereits Lenin nutzte die Köchinnen des Zaren und ließ sich von denen bekochen bzw. später als Lenin ein eigenes Haus besaß, da lieferten die dem Lenin das Essen ins Haus. Wenn Stalin den Lenin besuchte, dann soll der Stalin dem Lenin regelmäßig Fressereien mitgebracht haben. Lenin ist demnach der Erfinder des Lieferservice. Später durften die Köchinnen im Kreml unter Aufsicht von Köchen kochen.
Alfons mußte Steuern in Höhe von mehreren Millionen nachzahlen. Seine 4 Anwälte werden ebenfalls nicht für weniger als 100.000/Mann tätig gewesen sein. Woher nimmt der Alfons das Geld? Der dürfte keinen Eurocent mehr besitzen. Stattdessen unterhält der noch eine 200qm Mietwohnung und bewirtschaftet ein Geschäft in München, dessen Miete – genauso wie die Mietwohnung – jeweils im 4-stelligen Bereich liegen dürfte.
Beachtlich finde ich auch die Verfolger aus der bayerischen Staatsanwaltschaft. Steuer- und wirtschaftliche Strafsachen sind mit die Zeit und Personal aufwendigsten Ermittlungsarbeiten. Jeder Staatsanwaltschaft ist das ein Graus. Ich frage mich, wem hat der Schubeck auf die Füße getreten?
Alfons ist übrigens nur 3 Jahre älter als unser Blogger.
Ein gewisser „Ha Eff“ schreibt auf facebook und ich zitiere wörtlich „Deutschland ist ein heruntergekommennes Grandhotel, wo die Wände schimmeln, auf den Toiletten die Pisse steht und die Bar von Gästen, die noch nie bezahlt haben, leergesoffen wird, während der Hoteldirektor in der Welt herumreist und die Gehälter der Angestellten verschenkt.“
Ich bin ok, habe aber Urlaub und will mich nicht stressen, habe genug zu tun.
Man ist nie im Urlaub. Nach der Arbeit ist vor der Arbeit.