Rassische Herkunft der Siedler [Update]

rassismus bei ubisoft

Das Ministerium für Wahrheit heisst Ubisoft bzw. Bluebyte:
Blue Byte erhebt und verarbeitet personenbezogene Daten von Nutzern nur soweit Blue Byte annimmt, dass dies vernünftigerweise dem rechtmäßigen Geschäftszweck dient.

Ach. Da muss ich mal außerdem nachhaken.
Blue Byte GmbH
Adlerstr. 74
40211 Düsseldorf
Deutschland

E-Mail: info@bluebyte.de
Betr. http://www.diesiedleronline.de/de/datenschutz

Guten Tag,
auf Ihrer Website http://www.diesiedleronline.de/de/datenschutz liest man:
„Blue Byte erhebt keine Daten, die Angaben über die rassische und ethnische Herkunft“.

Frage: Welche Menschenrassen gibt es Ihrer Meinung nach beim Homo Sapiens? Und was genau bedeutet „rassische Herkunft“?

Mit freundlichen Grüßen
Burkhard Schröder

[Update 18.12.2012] „Sehr geehrter Herr Schröder,
vielen Dank für Ihre Anfrage und den Hinweis auf die Datenschutzerklärung von Die Siedler Online. Wir haben die Formulierung unter Punkt 2.2 umgehend geändert.“

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Die pöhsen Trojaner lassen uns wieder wohlig erschauern

CIPAV

Gerade habe ich mich wieder über einen schlampig formulierten, ja dämlichen Artikel bei Heise geärgert und meinem Ärger Luft gemacht. „Trojaner klaut Passwortspeicher“? Die Trojaner, die in Wahrheit die Griechen waren, spielen in den heutigen Medien die Rolle wie vor einem Jahrzehnt die Virenwarnungen, die man von gutmeinenden Bekannten per E-Mail zugeschickt bekam.

Ich vergleiche die Funktion dieser „Warnungen“ mit der für eine soziale Gruppe wichtigen magischen Handlungen und Ritualen, die das „Böse“ draußen erst beschwört und dann bannt – aus rein psychologischen Gründen, um die Zusammenhalt der Bezugsgruppe zu stärken. Bestimmte Mitglieder einer Gruppe besitzen ein esoterisches Wissen (die „Eingeweihten“ – im Sinne des Wortes“), weil die Gruppe sie als solche anerkennt. Das Wissen kann also auch auf einem Bluff beruhen. Es kommt nur drauf an, was man über sie denkt. Ihre Aufgabe ist es, das jeweils Böse zu benennen.

Jugendschutzwarte warnen vor […]. Verfassungsschützer warnen vor [x] immer mehr Nazis, die immer öfter das Internet benutzen, [x] vor sich selbst. Die Polizei warnte vor [x] Kriminellen. Bauernverbände warnen vor dem Abbau von Subventionen für Bauern. Journalistenverbände warnen, es dürften keine Zeitungen geschlossen werden. Jüdische Verbände warnen vor Antisemitismus. Kapitalisten (iNeusprech auch bekannt als „Arbeitgeber“) warnen vor Lohnerhöhungen. Christliche Pfaffen warnen vor Atheisten und dem Teufel. Burks warnt vor Pappnasen.

Für den Gefühlshaushalt der Gruppe, die das Böse identifiziert, weil die Eingeweihten vor ihm warnten, bedeutet es: Man darf wohlig erschauern, wie furchtbar böse das Böse doch ist (deswegen schaut man „Grusel“filme), und kann sich gleichzeitig entspannt zurücklehnen, weil man weiß, wie man – oder die von der Gruppe Beauftragten (etwa Pfaffen oder „Sicherheitsexperten“) – das Böse daran hindern kann, die Gruppe zu zerstören.

beethovem

Im Heise-Forum habe ich geschrieben:

1. (…) schützt (…) nicht aber davor, dass ein Angreifer mit einer anderen Malware zunächst die verschlüsselte Passwort-Datenbank und anschließend mit einem Keylogger auch noch das dazugehörige
Master-Passwort abgreift.

Und wie will der Angreifer das tun – ohne meine Erlaubnis? Attachment angreifer.exe is an unknown application – install anyway?

2. Da man sich die Malware, die den Rechner befällt, nicht aussuchen kann“. Doch, kann man – eine Malware ist kein Naturereignis.
Ich erlaube sie einfach nicht.

3. Alles gilt nur für Windows.

4. Der Artikel ist Bullshit, weil er das Wesentliche weglässt – die Gefahr gilt nur für DAUs.

5. BTY Die Trojaner saßen IN Troja, nicht im Pferd. Die Griechen waren es, die sich hineinschmuggelten.

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Eine seltsame Allianz von CSU und TAZ

Ein Kommentar Dr. Michael Schmidt-Salomons (Giordano-Bruno-Stiftung) über den Säkularisierungsschub in einigen westlichen Gesellschaften:
„Der Ton wird rauer – Viel Feind‘, viel Ehr‘, heißt es. Tatsächlich lässt sich der Erfolg einer neuen sozialen Organisation daran bemessen, zu welchen Diffamierungsstrategien sich ihre Kritiker genötigt sehen.“

Schön zu lesen.

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Standard im externen Schriftverkehr

Piraten Freiburg: „Erwartungsgemäß hat der Freiburger Gemeinderat heute die Rückkehr von freier Software zu Microsoft-Produkten für die Stadtverwaltung vollzogen und damit Haushaltsbelastungen von 600.000 Euro allein für Lizenzen beschlossen. (…) Der Sachverständige ist Geschäftsführer und Gründer der Firma Excientes Management Consulting GmbH und außerdem Vorsitzender des Aufsichtsrates der Tricept AG, eines zertifizierten Microsoft-Partners, was Zweifel an der Unabhängigkeit des Gutachtens aufkommen lässt. (…) Mit 25 zu 20 Stimmen beschlossen CDU, SPD, Freie Wähler und zwei Mitglieder der Grünen heute die Rückkehr zu Microsoft. Auch der grüne Bürgermeister Salomon stimmte gegen seine Fraktion und für Microsoft. Dabei wurde von Fraktionen fehlende Sachkenntnis zugegeben und die bisher nur mangelhaft in Open Office geschulten Mitarbeiter der Verwaltung instrumentalisiert. Die SPD begründete zum Entsetzen anwesender Sachverständiger ihre Entscheidung mit Beiträgen aus dem in IT-Kreisen als legendär unsachlich bekannten Heise-Forum.“

Aus dem Gutachten:
Seitens der CDU-Fraktion war die Frage nach dem Einsatz von Office-Paketen bei den Gesellschaften gestellt worden. Keine der städtischen Gesellschaften hat OpenOffice-Pakete eingesetzt. Alle arbeiten durchgängig mit Microsoft Office, weil dies aufgrund interner Strukturen und Verfahren benötigt wird, aber auch Standard im externen Schriftverkehr ist.

Standard im externen Schriftverkehr – das ist das Argument mit den Millionen Fliegen. Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um Stadtrat in Freiburg zu sein und so abzustimmen?

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Beethoven und Burks in Rixdorf

beethovem

Red Lion in Rixdorf, Richard- Ecke Uthmannstraße.

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Mitgegangen, mitgefangen

Neue Zürcher Zeitung: „Ich habe mich schon öfters gewundert, wie ausgiebig Angehörige der Twitter-Gemeinde Hinweise auf Online-Artikel von Kollegen oder Konkurrenten weiterleiten. (…) Es gilt die unspektakuläre Regel: erst denken, dann zwitschern.“

Wen denken kann, ist klar im Vorteil.

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Bund der Vertriebenen

Eine jüngst veröffentlichte Studie des Instituts für Zeitgeschichte kommt zu dem Ergebnis, daß der Bund der Vertriebenen (BdV) von ehemaligen Nationalsozialisten dominiert wurde.

In weiteren Meldungen: +++ Langjährige Studie belegt: Merkel in der CDU +++ Naturforscher sicher: watschelnde, quakende, entenähnliche Kleinvögel sind Enten +++ Männer finden Brüste erstaunlich anziehend +++ Kinderpsychologen decken auf: Überraschungs-Eier oft wenig überraschend +++ (Quelle)

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Berliner Stellwerke

Was es so alles gibt: Ich habe gerade dem Betreiber von berliner-stellwerke.de erlaubt, ein paar Fotos von mir vom Gleisdreieck zu übernehmen. Die Seite ist zwar irgendwie so nutzlos wie eine Modelleisenbahn, aber dennoch interessant.

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The Kasbah of the Guards of the Dunes

kasbah

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Besser nicht laufen, Läufer!

chess

Weiß zog Le3 x Lc5 und verlor sofort. Warum, ist leicht zu erkennen.

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Trillian

trillian

Ich hatte schon länger nach einer Alternative für Skype gesucht. Durch einen Hinweis in einem Forum wurde ich auf Trillian aufmerksam. Ich bin ein misstrausicher Mensch und informiere mich erst einmal, genau so wie ich es mit Pillen machen würde:

Trillian ist ein Multi-Protokoll-Client für Windows, Mac, Android, iOS und BlackBerry der Firma Cerulean Studios. Es existiert weiterhin eine clientunabhängige Webversion (Zugang via Webbrowser). Dieser ermöglicht es, über verschiedene Protokolle auch mit Personen zu kommunizieren, die andere Instant Messenger oder soziale Netzwerke einsetzen. Mit den aktuell erhältlichen Version kann man mit Nutzern der Instant Messaging-Netzwerke Astra, AIM, Google Talk, Facebook, ICQ, XMPP, Windows Live Messenger, Yahoo! Messenger, Skype, und IRC per Textchat kommunizieren.

trillian

Das Programm scheint also eine Art eierlegende Wollmichsau zu sein. Es kann sowohl Internet Relay Chat als auch Skype.

Merke: „Ich frage mich immer, wie man so dämlich sein kann anzunehmen, daß es so etwas wie eine kostenlose Dienstleistung geben könne. Nach meiner Erfahrung gilt immer noch: wenn Dir etwas kostenlos angeboten wird, bist Du nicht der Kunde, sondern das Produkt, mit dem der Anbieter sein Geld verdient.“

Wo also ist der Haken, wenn einem ein nützliches Programm gatis angeboten wird? Ich verhalte mich anders als die meisten Menschen und lese, schon aus Neugier und um mein Englisch zu verbessern, auch das Kleingedruckte aka Privacy Policy:
Cerulean Studios is committed to protecting the security of your personal information. We use a variety of security technologies and procedures to help protect your personal information from unauthorized access, use, or disclosure. For example, we store the personal information you provide on computer systems with limited access, which are located in controlled facilities

Controlled Facilities. Da ist man doch gleich „beruhigt“. Jeder DAU meint ja auch, dass er oder sie die „Facilities“ kontrolliere, was aber meistens gar nicht der Fall ist. Der Witz ist aber: Einem vernünftigen Menschen mit vernünftigen Voreinstellungen des Browsers passiert eh nichte. Ich habe in den Paragrafen bei Trillian auch nichts gefunden, was den Rahmen des Üblichen sprengen würde.

Natürlich versucht einem der Installer allen möglichen Quatsch anzudrehen. Das ist das Geschäftsmodell. Vor allem diese unsägliche Tracking-Software, die „Toolbar“ genannt wird und die den Rechner bzw. den Browser befällt wie eine heimtückische Seuche und nur mit den härtesten Mitteln wieder zu entfernen ist. Deshalb immer nein nein nein nein klicken. Nie etwas erlauben. Ich wollte nur Trillian, ich wollte keinen anderen Mist!

trillian

Fazit: Trillian ist uneingeschränkt gut. Man kann sich auch in den Skype-Account einloggen. IRC ist kein Problem-

Twitter zum Beispiel verlangt vom Browser, dass man sich nackt auszieht und alle Daten herausrückt. Sonst kann man nichts schreiben. (Ich erlaube aber keine Cookies und kein Javascript. Basta.) Das Problem hatte ich gelöst, indem ich für Websites, die meine Daten haben wollen, den Browser SRW Iron benutze – und nur dort. Mein Surfverhalten geht niemanden etwas an. Mit Trillian ist es jetzt etwas einfacher. Skype habe ich auf allen Rechnern deinstalliert.

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Schönes Holz bei Nacht

schönholz

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Der Anfang vom Ende der Prohibition

Das war mir ganz entgangen (Pressemitteilung des Deutschen Hanf Verbands vom 07.11.2012, vgl. auch die taz):

Die Bürger der US-Staaten Washington und Colorado haben gestern die vollständige Legalisierung von Cannabis beschlossen. Anders als in vielen deutschen Medien berichtet, geht es nicht nur um die Entkriminalisierung des gelegentlichen Konsums. Ausgerechnet in den USA wird weltweit zum ersten mal Marijuana ähnlich wie Alkohol reguliert, kontrolliert und besteuert.

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Lehmtischfussball

kicker

Der Kickertisch im Red Lion, einer neuen Kneipe im Kiez, Richard- Ecke Uthmannstraße.

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Wer Fleisch isst, lügt auch

Fleischesser lügen, schummeln, halten ihre Versprechen nicht und begehen sexuelle Verbrechen. So steht es laut BBC in einem indischen Schulbuch.

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Thule-Netz, revisited

Padeluun: „Wir haben die Ereignisse um das Thule-Netz damals gut recherchiert und protokolliert. Dies findet sich in dem Buch ‚Neonazis und Computernetze‘ von Burkhard Schröder wieder. Lediglich dass Eckhart Werthebach die Initiative des Verfassungschutz zugegeben hat, erwähnt Burks, wie er sich auch nennt, in seinem Buch nicht, obgleich 100 Juristen bei der Aussage Werthebachs zugegen waren und damit dieser Fakt journalistisch einwandfrei belegt war.“

Das ist doch eine Schweinerei. Aber wass will man von den Verschwörungstheoretikern des CCC auch erwarten zu diesem Fall. Man höre sich nur an, was ich in diesem Intervew zum Thema „Thule-Netz“ sage. Ich ahnte schon damals, wer V-Mann und Spitzel des Verfassungsschutzes war, nicht nur Kai D. alias „Undertaker“.

Aber wenn man darüber schreibt, muss man es auch beweisen können. Für Journalisten ist es nicht so einfach wie für Dampfplauderer à la padeluun.

Ich hätte nicht gedacht, dass padeluun sich da einreiht und mit Dreck wirft. Das Tischtuch ist jetzt auch von mir zerschnitten. Mit Verlaub, padeluun, du bist ein usw.

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Deutsche, esst nur deutsche Bananen!

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Einer der Vorteile von Rixdorf aka Berlin-Neukölln ist auch, dass man mal etwas anderes ausprobieren kann. Heute fiel mir nach dem Einkaufen in einem arabischen Supermarkt auf, dass ich die Aufschriften auf der Konserve gar nicht lesen kann, sondern nach dem Bild gegangen bin. So geht es vermutlich Einwanderern, die des Deutschen noch nicht mächtig sind und bei Aldi vor den Regalen stehen.

Har har, Google Streetview zeigt noch Aldi, heute es es ein arabischer Name – oder Türkisch oder beides…

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Die Tageszeitung stirbt aus als wie der Neandertaler

Cicero: „Das Konstrukt Tageszeitung ist überholt“.

Der Artikel enthält interessante Thesen, die ich nachvollziehen kann und die richtig sind, auch wenn sie von Cicero stammen.
Die Tageszeitung in Deutschland erlebt einen schleichenden Niedergang, der sich schon sehr viel länger hinzieht, als wie es das momentane Krisengeschrei nach dem mutmaßlichen Ende der FR und den entsprechenden Gerüchten um die ‚Financial Times Deutschland‘ vermuten lassen. Insofern ist alleine schon der Begriff ‚Krise‘ mindestens fahrlässig: Eine Krise, das wäre etwas, was vorübergehend kommt und dann irgendwann auch mal wieder vergeht. Davon kann bei den Tageszeitungen keineswegs die Rede sein…

„Als wie es das momentane Krisengeschrei“? Dieses Deutsch ist ja schlechter als wie es die Sprachpolizei erlaubt! (Entschuldigung, ich konnte nicht widerstehen.)

„Eine Krise, das wäre etwas“… nein: „Eine Krise wäre etwas“. Warum sollte sich ein Autor unnötig spreizen? Diese Bläh-Konstruktion erzwingt einen Nebensatz mit „das“ und dann noch einen Relativsatz mit „was“. Das klingt holperig.

Eine Krise kommt und geht vorüber. Entschuldigung, ich konnte nicht widerstehen: Das sind nur sechs Worte statt 15. Gibt aber weniger Zeilenhonorar.

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Flüssige Demokratie ist teilweise wieder flüssig

Flaschenpost (Nachrichtenmagazin der Piratenpartei):
Nicht alle Piraten sind Fans der Software ‚LiquidFeedback‚. Setzt man die Benutzerzahlen des von Piraten betriebenen LQFB in Relation zur Mitgliederzahl, entsteht sogar der Eindruck dass die wenigsten Piraten LQFB schätzen. cmrcx, von den bayrischen Piraten, hat die bemängelten Funktionen von LiquidFeedback überarbeitet und als PirateFeedback dem LV Bayern zur Verfügung gestellt.

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Content-Mafia: Kinder zu schlagen schadet nicht

Die FAZ berichtet über die Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Eltern müssen für den illegalen Musiktausch eines minderjährigen Kindes grundsätzlich nicht haften, wenn sie das Kind ausreichend über das Verbot einer Teilnahme an „Internettauschbörsen“ belehrt haben.

Sehr lehrreich ist ein Satz des Vertreters der Content- und Abmahnmafia: „Der Fall werfe ‚ein grelles Licht‘, darauf, dass für viele Eltern der Begriff Erziehungsaufgabe zu einem Fremdwort geworden sei, beklagte der Rechtsvertreter der Musikindustrie nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP in der mündlichen Verhandlung vor dem Karlsruher Bundesgericht. Während früher ‚auch mal eine Ohrfeige nicht geschadet‘ habe, würden Kinder heute an freier Leine laufen gelassen.

Das kapitalistische Privateigentum an Ideen und Gedanken muss notfalls mit Gewalt durchgesetzt werden. Man kann nicht früh genug damit anfangen, die lieben Kleinen ideologisch in die Glaubensgemeinschaft Freier MarktTM hineinzuprügeln.

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