Die Reise der bösen Avatare nach Pandora
Gestern habe ich die Bösen im Spiel Avatar bis zum Ende durchgespielt – also die Soldaten, die alles kaputtmachen und die ökologisch-esoterisch korrekten blauen Na’vi bekämpfen.
Ich muss zugeben, dass die Rolle als Soldat noch mehr Spaß macht: Man darf mit hübschen Fahrzeugen über Stock und Stein brettern, während die Na’Vi meistens zu Fuß laufen mussen, man bekommt sogar futuristische Fluggeräte, die zu steuern extrem anspruchsvoll sind – die Vögel, auf denen die Na’Vi reiten, haben im Spiel ausser dem Transport nichts zu tun – und muss sich in der Endphase des Spiels richtig anstrengen – ist man nur eine Sekunde unaufmerksam, wird man gleich niedergehauen oder -geschossen. In der obigen Szene hat mein Avatar rund eine halbe Stunde gebraucht, um sich aus der Umzingelung freizuschießen – und ich bin nicht unerfahren im Ballern. Ich kam richtig ins Schwitzen.
Eine supergeile Grafik ohnehin und Adrenalin pur – also auch ein Ego Shooter vom Feinsten, was ich gar nicht erwartet hatte. Ihr Jugendschutzwart Burks empfiehlt also: Dieses Spiel ist besonders geeignet für Jugendliche unter 18 Jahren.
Kommentare
5 Kommentare zu “Die Reise der bösen Avatare nach Pandora”
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hallo!!
spielst du das spiel auf einem linux?
viele grüße
mau
Nein, auf meinem Windows7-Rechner
CPU Typ QuadCore AMD Athlon II X4 630, 2800 MHz
dankef ür die schnelle antwort, burks!!
Die Grafik wirkte in der Demo ein wenig blockig, wenig glänzend, vielleicht vergleichbar mit UT2004 oder dergleichen. Ist sie besser?
Ah und für U18 haben die Na’vi ja – anders als im Film – alle merkwürdige Unterhosen statt Tangas an, stimmts? :))
ich weiß nicht, ob es eine US-Fassung gibt, in der die Abgeschossenen auch bluten. Wäre denkbar. Ja, sie tragen eine Art graue Unterhose und Lendenschurz.
Bei mir ist die Grafik nicht blockig…