Kleiner Koisel

Kleine Klagemauer

Wikipedia: „Die kleine Westmauer, hebräisch הכותל הקטן (Kleiner Koisel), ist eine jüdische Gebetsstätte im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt nahe dem Eisentor, das auf den Tempelberg führt. Die Mauer stammt aus der Zeit des Zweiten Tempels (516 v. Chr. – 70 n. Chr.). Sie ist die Fortsetzung des als Klagemauer bekannten, größeren Teiles der westlichen Stützmauer des Tempelberges und liegt nahezu direkt gegenüber dem Allerheiligsten des Tempels. Die kleine Westmauer ist weniger bekannt und besucht als der größere Mauerabschnitt.

Anders als die bekannte „Klagemauer“ liegt die kleine Westmauer nicht an einem größeren Platz, sondern in einer schmalen Gasse, und nur die beiden untersten sichtbaren Steinreihen stammen aus der Zeit des Zweiten Tempels. Die kleine Westmauer ist vergleichbar mit dem Zustand, in dem die Klagemauer in der Zeit vor dem Sechstagekrieg war.“

Die kleine Westmauer war Teil der Hidden-Gems-Tour mit Noam Chen.

Es gibt noch eine überraschende Pointe: An der kleinen Westmauer beten Männer und Frauen nicht getrennt wie an der „großen“ Klagemauer.

Kleine Klagemauer

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Kommentare

5 Kommentare zu “Kleiner Koisel”

  1. pelos am November 2nd, 2025 10:32 a.m.

    Allerdings muss man dazu sagen, dass die der Platz vor der „großen“ Klagemauer erst entstand, nachdem die angrenzenden Häuser abgerissen wurden. Vorher war das auch nur eine schmale Gasse.

  2. marvin strauss am November 2nd, 2025 11:27 a.m.

    Koisel? Kotel, Burks: hakotel hakatan.

  3. nOby am November 2nd, 2025 3:08 p.m.

    Warnung an alle Reisenden!

    Was ist da los?: Trump beklagt Christen-Morde in Nigeria Meidet Nigeria! Sonst könnte Euch das passieren

    Es sind mindestens zehn Männer, die im Sand sitzen. Ein Mann mit schulterlangen, lockigen Haaren steht vor ihnen, seine Waffe in den Händen. Neben ihm stehen noch andere Bewaffnete, einige der sitzenden Männer heben abwehrend ihre Hände. Es hilft ihnen nichts. Der Locken-Mann zielt und schießt in schneller Folge einen nach dem anderen nieder. […] Der Mann mit den Locken nennt sich Abu Lulu, sein richtiger Name lautet Brigadegeneral Al-Fateh Abdullah Idris.

    Lulu? Von dem könnte die Bundeswehr lernen. Der Prophet Mohammed hätte die erschossenen Männer nicht getötet sondern auf einem Markt verkauft. Ich kenne die Regeln nicht, aber offensichtlich darf ein Moslem einen anderen Moslem nicht als Sklaven verkaufen. Töten aber schon, wenn es der Kalif oder islamische Machthaber anordnet. Die sind doch irre.

    Lulu hat Ähnlichkeit mit Jim Morrison von den Doors.

    *************************

    Aus der Tierwelt.

    Nervenkrimi: Mann kämpft eine Stunde lang mit Königskobra Hier ein kurzes Video: Klick Das wäre nichts für mich.

    Burks, gibt es in Israel keine Schlangen? Du erwähnst nur Ziegen.

  4. admin am November 2nd, 2025 7:40 p.m.
  5. nOby am November 3rd, 2025 12:57 p.m.

    Ja, Burks, aber Du berichtest nur von diesen Ziegen die hüpfen können und der Katze die vom Mossad überwacht wird. Wo sind die Fotos mit Schlangen? Das heißt jetzt nicht das ich die sehen will.

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