Vorwort für „Wenn das Bar Kochba wüsste“ – was danach kommt

Tel aviv jaffa

Kann man sich eine bessere Aussicht fürs Bloggen vorstellen? Ja, die Fenster könnten mal geputzt werden, aber wenn man das Gebäude von unten sieht, merkt man, dass das nur mit einem Kran ginge.

Vielen Dank für den Tipp mit qwerty287 – schon installiert. Ich habe aber heute schon mehr als 70 Fotos gemacht. Ich werde nur eine kleine Auswahl posten können.

Tel aviv

Dieses Foto kann ich überhaupt nicht auf den sozialen Medien posten, dann würden die Accounts noch mehr gesperrt. Von Facebook bekam ich heute die Nachricht, ich sei noch bis zum 15.10. abgeschaltet. Schon seltsam, dass mein Anwältin denen eine Frist bis zum 16.10 gesetzt hat, ansonsten würde eine einstweilige Verfügung angestrebt. Vielleicht ist die Koinzidenz nur ein Zufall. Ich glaube das aber erst, wenn ich das sehe.

Tel aviv cat

Meine Armbanduhr lobte mich heute dafür, dass ich mehr als 18.000 Schritte gelaufen sei. Eigentlich brauche ich keine Geräte, die mich mit moralischen Belehrungen nerven. Aber die Macher wissen schon, warum die Uhr nie kritisiert, sondern nur lobt. Sonst würde ich sie ins Mittelmeer werfen, das in Sichtweite ist.

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Kommentare

One Kommentar zu “Vorwort für „Wenn das Bar Kochba wüsste“ – was danach kommt”

  1. Godwin am Oktober 9th, 2025 8:36 p.m.

    wie ist die Stimmung vor Ort, Antonia Rados?
    Was sagen die einen und die anderen zur aktuellen Entwicklung aka „Friedensabkommen“??

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