Kein Weckruf

„Heute vor sechs Jahren ermordeten islamische Djihadisten in Paris 130 Menschen, deren einziges Vergehen es war, das Leben geniessen zu wollen. Denn das Leben geniessen zu wollen, das hassen sie am meisten.
Wer damals gedacht hat, es wäre für den Westen endlich ein Weckruf, der wurde bitter enttäuscht.
Dem Westen sei gesagt: „Ihr müßt noch viel lernen, bevor ihr begreift, welcher Feind euch gegenüber steht.“
Und den Mördern Mohammeds sei gesagt: “ Die Freiheit ist eine Idee; man kann sie nicht erschießen.“ (Net Luke auf Fratzenbuch)

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Kommentare

3 Kommentare zu “Kein Weckruf”

  1. ... der Trittbrettschreiber am November 14th, 2021 2:04 pm

    „“ Die Freiheit ist eine Idee; man kann sie nicht erschießen.““

    Leider ist sie sehr schreckhaft und meist flüchtig, einsperren geht auch nicht (dann ist sie plötzlich weg) und verordnen lässt sie sich schon garnicht von einer offiziellen Institution.

    Sie lässt sich auch schnell vergraulen, indem man von ihr singt bzw. rülpst.

    https://www.youtube.com/watch?v=yKcyYfOTQP8

    Sie ist wohl nur ein individuelles Gefühl, das einen heimsucht, ganz gleich in welcher Lebenssituation.

    Im Keller ist sie nur spradisch, zumeist als JEVER-Morgana anwesend,um sich auch einmal auszuruhen, von all dem Promistress, dem sie vor allem von denen ausgesetzt ist, die lieber von Ihr träumen und reden (eher schwätzen), ihr aber niemals auch nur eine Chance zubilligen, weil sie tatsächlich schwer auszuhalten ist.

    https://tinyurl.com/swc2cvjk

  2. Wolf-Dieter Busch am November 14th, 2021 8:42 pm

    Und den Mördern Mohammeds sei gesagt: „Die Freiheit ist eine Idee; man kann sie nicht erschießen.“

    Zwecklos. Der Islam ist die Religion des Friedens nach der Eroberung.

    (Net Luke auf Fratzenbuch)

    Jemand noch auf Facebook? (Ich nicht. Brauch keinen der mir sagt was gut für mich ist.)

  3. blu_frisbee am November 15th, 2021 12:45 am

    Wie sehr das politische Denken auf den Hund gekommen ist merkt man daran daß sich das bürgerliche Bewußtsein solche Anschläge nur aus den unerforschlichen Tiefen des Gefühls „Hass“ erklären kann womit sich jede weitere Frage erledigt.
    Das transzendentale Böse ist halt hereingebrochen.

    Man tät besser es sich als Akt äußerster (verpeilter) Liebe zu erklären.
    Auch die Schergen von Auschwitz verrichteten ihre schwere Arbeit aus Liebe zur Volksgemeinschaft (und an Freiwilligen war kein Mangel).

    Das ist die Nationallüge die keiner wissen will.

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