Bewegte Zeiten

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Kumst vom arthaus:nowodworski, gesehen in Unna und durch eine Schaufensterscheibe fotografiert. „Unsere zentralen Themen sind die Veränderung der objektiven Realität und die Auseinandersetzung mit der Zeit.“ Interessant und schön ansehen, aber vermutlich für Leute wie mich unerschwinglich. Erinnert mich an einen weisen Satz des Glöckners von Unna: Nichts ist stärker als die Zeit.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Bewegte Zeiten”

  1. Godwin am Oktober 5th, 2021 8:28 pm

    „Den größten Teil meiner Zeit verbringe ich damit, sie zu verschwenden.“ (Else Buschheuer)

    z.B. mit Versagern

  2. flurdab am Oktober 6th, 2021 2:00 pm

    Wer einen Blide aus einem Bausatz zusammen kriegt, sein E- Fahrrad aber wegen selbsteingeschätztem techischem Unvermögen in eine Werkstatt gibt, sollte trotzdem keine Angst vor bildender Kunst haben.
    Also Habibi, ab auf den Flohmarkt und was schönes zusamendengeln.
    Kriegst du hin.
    Vielleicht nicht beim ersten Anlauf.
    Aber der Mensch wächst ja…

    Was ich vergaß:
    „Du bist Märklin- Baukasten- gestählt“

  3. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 6th, 2021 3:18 pm

    Ich habe meinen Handwerkstrieb dergestalt ausleben wollen, indem ich JEVER-Kästen an die Kellerwand dübeln wollte, einfach damit sie einem beim Herummäandern in den Momenten zwischen den Plopps nicht vor den Füßen herumstehen. Dübel hatte ich mir im Internet bestellt und die 3 Fischerpaare kamen auch prompt mit UPS. Die Haken dann per DHL und, nun ja, da war dann ja der Absturz von Whats App und auf Facebook konnte ich auch keine Infos bekommen, wie man so als sturer Stier einfach weiterbohrt, auch wenn da Widerstände in der Wand aufgebaut werden. Kein Loch wurde tief genug, der Frust aber schon und dann, ja dann so nach mindestens, wenn nicht noch mehr Gläsern Spätburgunder habe ich die Kästen dann einfach da stehen lassen und signiert. Jetzt nehme ich Eintritt für die „Insatllation, hcks“. Sie heißt Schillers Wut – Löcher nur halb tief im kognitiven Konflux mit „Lonely JEVER box“. Bei der Schlange vor der Kellertür fühle ich mich mal wieder so richtsch haaimisch, wie damals, als es die wöchentliche Wurscht beim Flaaiischer gab, näääh?

    PS: … gebe jetzt auch Kurse in Provinzkunst.

  4. tom am Oktober 6th, 2021 7:04 pm

    Ts:
    Das haut mal wieder – aber richtig! – den Jever-Kasten unter die Decke. Vorsicht, wenn der abstürzt.

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