Female Warriors

female warriors

1800’s female Samurai Warrior known as Onna-bugeisha, which literally translates to „woman warrior”. These women often engaged in battle. In fact, battle scene forensics show that up to 30% of remains are female.

Military History: „Female Samurai Warriors“. Eine schöne Ergänzung zu meiner These, dass Frauen genauso gut kämpfen können wie Männer.

Recent archaeological evidence confirms a wider female involvement in battle than is implied by written accounts alone. This conclusion is based on the recent excavation of three battlefield head-mounds. In one case, the Battle of Senbon Matsubaru between Takeda Katsuyori and Hojo Ujinao in 1580, DNA tests on 105 bodies revealed that 35 of them were female. Two excavations elsewhere produced similar results.

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Kommentare

15 Kommentare zu “Female Warriors”

  1. Wolf-Dieter Busch am Mai 27th, 2021 11:08 pm

    Kennst du Terry Pratchetts Roman Weiberregiment?

  2. admin am Mai 27th, 2021 11:58 pm

    Wo ist denn die Scheibenwelt? lol

  3. ... der Trittbrettschreiber am Mai 28th, 2021 7:02 am

    Es ist eh ein Gendefekt im Gehirn des homo sapiens, die Menschen nach Geschlechts-, Gender-, Sex- oder sonstigen körperlichen oder auch biochemisch bedingten Gemütsbefindlichkeiten zu kategorisieren wie in einem Gemischtwarenladen. Irgend ein Blöder hatte mal damit angefangen und die blökende Herde gleich welchen Bildungsgrades ist ihm zunächst arschkriecherisch gefolgt und hat dieses Denken bis heute zur Grundlage gewohnheitsmäßigen Handelns gemacht. Ich sehe das ja täglich in meinen Kellerexperimenten. Egal, wer die Pulle öffnet – es macht immer „Zischsch“ (beim ersten Kasten)… später dann „Plopp“

  4. Godwin am Mai 28th, 2021 7:10 am

    Gab es nicht schon römische Überlieferungen von barbusigen German*innen mit StreitÄxten usw…?

    Nicht umsonst gilt das Motto
    Erschießt zuerst die Frauen
    https://www.amazon.de/Erschie%C3%9Ft-zuerst-Frauen-Eileen-MacDonald/dp/3608958479

  5. Wolf-Dieter Busch am Mai 28th, 2021 11:03 am

    Die Scheibenwelt ist irgendwo dort droben in den Weiten des Alls, umgeben von einer Wolke der Magie, die das Licht auf die Geschwindigkeit eines Fußgängers abbremst. Mit der Folge, dass dort die Sonne später aufgeht als bei uns.

  6. Mister Elf am Mai 28th, 2021 6:21 pm

    Eine schöne Ergänzung zu meiner These, dass Frauen genauso gut kämpfen können wie Männer.

    Heilige Sch****e Burks, da begegnen Ihnen täglich womöglich hunderte Kämpferinnen und Sie kommen uns hier mit diesem Foto aus Japan! Ich meine die deutsche Polizistin.

    Im Gegensatz zum @user Trittbrettfahrer bin ich nicht besoffen und kenne Frauen nicht nur aus Kellerexperimenten. Kämpfende Frauen kenne ich vorrangin aus dem Öffentlich Rechtlichen Rundfunk oder in Polizeiuniform. In Stadt Hagen hatte ich ein Erlebnis. Damals zogen sich eine Kneipenwirtin und eine Polizistin gegenseitig an den langen Haaren. Jede Polizistin hat aus mir unbegreiflichen Gründen einen Zopf! Selbst die vier oder fünf beteiligten männlichen Polizisten konnten die beiden Kämpferinnen nicht trennen. Die Wirtin war zu kräftig oder einfach zu besoffen. Leider mußte ich damals gehen und weiß nicht wie der Kampf ausgegangen ist.

    Es kommt immer so lässig rüber, wenn die „Tatort“-Kommissarin den Flüchtlingskinder misshandelnden Glatzkopf verdrischt oder wenn bei „Notruf Hafenkante“ die kleinwüchsige Polizistin den 2 Meter Neonazi mit einer lockeren Armbewegung von den Beinen holt und sich auf ihn wirft und Handschellen anlegt.

    Bis heute gibt es keine Frauen bei den Kampfeinheiten des KSK, kann es dort keine geben. Genauso bei den Kampfschwiḿmern. Die Einzelkämpferlehrgänge sind allerdings heute von teilnehmenden Kameradinnen geradezu übervölkert. Logisch, die Anforderungen wurden mit der Zeit fast halbiert.

    Und auch an den Türen der Clubs gibt es heute kaum Türsteherinnen. Das heißt, es gibt immer mal wieder Damen, die sich das zutrauen und eine große Klappe haben. In der Realität enden solche Karrieren jedoch regelmäßig dann, wenn “Frau” mit einem Vertreter der kulturell bereichernden Goldstückfraktion im Aggro-Modus konfrontiert war. Die große Klappe oder das verbale Können nütze dann meist wenig, weil der Herr “Goldstück” gar nicht der deutschen Sprache und schon gar nicht deren Feinheiten mächtig ist. Hinzu kommt, dass die kulturellen Bereicherungen grundsätzlich in Truppstärke antreten, so gut wie nie jedoch allein.

    Bei der Polizei ist und war das nie etwas anderes. Auch da große Klappe, aber bestenfalls zu gebrauchen, wenn das Gegenüber sich nicht ernsthaft gewehrt hat oder ein Opi ist.

    Und ja, es gibt auch diese seltenen Ausnahmen, die auch einem Goldstück körperlich und mental den berühmten “Arsch” aufreißen konnten. Meistens ehemalige Europameisterinnen oder deutsche Meisterinnen in irgendeiner Kampfsportart, aber die sind eben sehr, sehr selten.

    Polizistinnen mögen sehr gute Leistungen bringen, aber man mache sich doch bitte nichts vor, trotz aller Gleichmacherei und Gleichberechtigung, Frauen im Streifendienst oder bei der Bundespolizei sind eine Gefahr für sich und andere und sei es durch Unterlassung oder eben Unvermögen aufgrund körperlicher Gegebenheiten für die Frau nichts kann. Meist müssen sie von den männlichen Kollegen “gerettet” oder zumindest unterstützt werden. So sieht die Realität aus.

    Bei der Dame auf dem Foto fehlt die lange Lanze. Frauen wurden damals in Japan in Gruppen eingesetzt, um hinter der eigenen Schlachtordnung durchgebrochene einzelne Reiter vom Pferd zu holen. Das die dabei eine Rüstung trugen war wohl eher die Ausnahme.

  7. bentux am Mai 28th, 2021 6:28 pm

    Nicht zu vergessen „A Tuin“ die Schildkröte, auf dem Weg zu entfernten Galaxien. Worauf die vier Elefanten und darauf dann, die Scheiben Welt, thront. Nicht einfach so ne mit Scheiße und Wasser, umwickelte Eisenkugel. Sondern Etwas. das die Gesetze, der Fiesick herausfordert.

    <8*) https://en.wikipedia.org/wiki/Discworld

  8. admin am Mai 28th, 2021 6:40 pm

    Ich habe während der sechs Jahre Notaufnahme ganz andere Erfahrungen gemacht.

  9. Wolf-Dieter Busch am Mai 28th, 2021 8:16 pm

    @bentux am Mai 28th, 2021 6:28 pm

    Zutreffend. Unbekannt ist übrigens das Geschlecht der Schildkröte A’Tuin. Ein Trupp Forscher hat sich aufgemacht, das zu erforschen. Eine unappetitliche Angelegenheit.

    Vielleicht irre ich mich, aber gab es nicht einen fünften Elefanten, der auf die Scheibenwelt gestürzt ist? Irgendwo in der Gegend der Marmelade-Bergwerke?

    Übrigens gibts auf der Scheibenwelt die irrige Annahme, sie sei eine Kugel. (Ist natürlich Quatsch mit Soße. Ungebildetes Volk.)

  10. bentux am Mai 28th, 2021 9:15 pm

    Den habe Ich noch nicht:
    https://en.wikipedia.org/wiki/The_Fifth_Elephant
    Es ist auch schon etwas länger her das Ich die Romane gelesen habe. Cool waren die Serie um die Guards, Roling Stones, The Colour of Magic und Mort. Nett wie die Fans der Scheibenwelt, die Stadt (Ankh Morpork), geplant haben.
    Mitunter haben die Romane auch ihre Längen. All zu viel davon, muss es für mich nicht sein.
    Was auch so ein bisschen in die Richtung geht: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Chanur_novels

  11. ... der Trittbrettschreiber am Mai 28th, 2021 10:29 pm

    @Mister Elf

    Türsteher*INNen x/d/w/m wird es, sollte die Intelligenz sowohl im Miljö als auch in Marmeladenbergwerken zuschlagen, bald nicht mehr geben. Jeder Puff, jede Disco, jede Kaue wird sich sicher bald Drehtüren mit Gesichtserkennung, Arsch- oder Eierscan zulegen. Wird man JEVERstehen, dass KI bestückte RoboterIN.. (die Restredundanz grünbürgerlichen Bildungsschaums spare ich mir an dieser Stelle) auch mit der dicksten, größten und schwersten Person fertig wird? Ich hoffe nur, dass die Fachkräfte des Compliance einen korruptiven String in die Software einbetten, dann hätte das Mitführen von Hopfengetränken an Eingängen einen erweiterten Sinn:

    https://www.youtube.com/watch?v=lmQSuFrvZaE

  12. Godwin am Mai 29th, 2021 6:40 am

    „Ich habe während der sechs Jahre Notaufnahme ganz andere Erfahrungen gemacht“

    Die scheinen dein Denken und deine Meinung ja tüchtig verändert zu haben.
    Vielleicht wäre es einen oder zwei Posts wert dies mal transparent zu machen. Wir wollen ja lernen

  13. bentux am Mai 29th, 2021 8:15 am

    Scheibenwelt und Bergwerke. Meines Wissens ist das Fett, Marmelade kommt nur in er deutschen Übersetzung vor. Das ist die selbe Freiheit, wie sich die „Übersetzer“ mit Donald Duck genommen haben. Barkes würde seine Werke nach einer Rückübersetzung von Deutsch nach Englisch, wohl auch nicht mehr wieder erkennen.

    <8*) Ein Aluhut der weiß das er nix weiß.

  14. Wolf-Dieter Busch am Mai 29th, 2021 10:30 am

    @bentux – die Donald-Duck-Comics sind nicht übersetzt, sondern kongenial transponiert. Brillant war Dr. Erika Fuchs. Bei Konflikt zwischen Donald und den Neffen zum Thema Reinlichkeit dies Zitat:

    „Drum lasst uns sein ein einig Volk von Brüdern! In keiner Not uns waschen und Gefahr!“

    (Ich liebe es.)

  15. bentux am Mai 29th, 2021 11:53 am

    Barks hat da ein bisschen mehr drin versteckt.
    https://www.jstor.org/stable/777196?seq=1
    Diesen Friede, Freude Eierkuchen Schmarren, von Disney, hat Er einfach so unterlaufen. Satire vom besten halt. Die Übersetzerin hat das wieder, hin verbrochen.

    https://comicsworthreading.com/2012/12/22/uncle-scrooge-only-a-poor-old-man-donald-duck-a-christmas-for-shacktown-recommended/
    That’s part of the problem with Barks. Most of his work has been so thoroughly studied, analyzed, picked apart, and canonized, that I think that today’s average fan may be leery of even approaching the stories. That’s just silly. As with all truly great comics, it seems like they’re just for kids, but Barks actually wrote to all ages….

    <8*) Scrooge McDuck nach Dagobert, come on…

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