Das Rauschen des Netzpöbels

Don Alphonso: „Ein Tag: Von der Empörung der ARD-Redakteurin zur Morddrohung der Antifa“.
Um in den Kontext des Rechtsradikalismus gestellt und im Internet öffentlich vorgeführt zu werden, reicht es also, etwas zu veröffentlichen, was ein einziges Mal einer rechtsradikalen Person gefallen hat.

Ich nehme übrigens Morddrohungen „aus dem Netz“ grundsätzlich nie ernst, genausowenig wie andere. Das sind doch nur Irre und Aufmerksamkeitshuren.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Das Rauschen des Netzpöbels”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Mai 31st, 2015 9:27 am

    „Aufmerksamkeitshuren“: Jetzt müsste ich meinen Navi fragen, wo denn der Aufmerksamkeitsstrich ist und vor allem – wer sind die Freier?

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14023774.html

  2. Eike am Mai 31st, 2015 2:07 pm

    Töten hatte ich nie vor. Ich würde einfach 2 Flaschen trockenen Roten aus Ösiland hinstellen.

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