Was machen eigentlich die Russen?

FIDE World Chess Championship 2013 live zwischen Viswanathan Anand (Indien) und Magnus Carlsen (Norwegen).

image_pdfimage_print

Quantum Insert und Burks‘ Law

Nachtrag zu gestern. Heise schreibt: Wie die „Quantum Insert“ getaufte Methode genau funktioniert, beschreibt das Magazin nicht. (Gemeint ist der Spiegel). Falsch. Die „beschreiben“ sehr wohl, wie ein Angriff per „gefälschter Website“ angeblich funktioniert.

Der Spiegel beruft sich auf einen Artikel Bruce Schneiers im Guardian. Schneier:
To trick targets into visiting a FoxAcid server, the NSA relies on its secret partnerships with US telecoms companies. As part of the Turmoil system, the NSA places secret servers, codenamed Quantum, at key places on the Internet backbone. This placement ensures that they can react faster than other websites can. By exploiting that speed difference, these servers can impersonate a visited website to the target before the legitimate website can respond, thereby tricking the target’s browser to visit a Foxacid server. In the academic literature, these are called „man-in-the-middle“ attacks, and have been known to the commercial and academic security communities. More specifically, they are examples of „man-on-the-side“ attacks.

Zum einen geht es um Man-in-the-Middle-Angriffe auf Smartphones via GRX-Router einiger Mobilfunk-Netzbetreiber, was an sich keine große Kunst ist. Jedes Handy ist ein Überwachungwerkzeug. So what?

Zum anderen listet das Magazin (Printausgabe) einen Fall auf, wie ein „Computerfachmann“, der in einer indischen Firma arbeitet, ausgespäht wurde. Die Angreifer „brachten in Erfahrung, mit welcher IP-Adresse er dienstlich im Netz surft und mit weldher privat, einer indischen nämlich.“ Der benutzte auch Skype und sogenannte „soziale“ Netzwerke und natürlich einen Gmail-Account. Das muss ein merkwürdiger „Computerfachmann“ sein. Dem jubelten sie gefakte Linkedin-Versionen unter. Vermutlich haben sie ihn auch noch aufgefordert, Javascript einzuschalten, was der natürlich brav getan hat (sonst hätten sie ihm nichts unterjubeln können.)

Ich verkneife mir, ein „Burks‘ Law“ zu formulieren: „Wer Skype, Gmail und so genannte ’soziale Netzwerke‘ benutzt, hat auch immer Javascript eingeschaltet und lässt sich auch gern ausspionieren.“

image_pdfimage_print

Vorsicht! Das ist nicht Burks.de, sondern nur eine manipulierte Kopie!

hackers

Der britische Geheimdienst GCHQ, die NSA und der Mossad (mindestens!) nutzen (laut Mainstrem-Medien) manipulierte Kopien von Seiten, unter anderem denen [sic] des populären Bloggers Burks, um sich Zugang zu den Rechnern von Zielpersonen zu verschaffen. Auf diesem Weg infiltrierte der Dienst etwa die Rechner von Mitarbeitern des Telekommunikationskonzerns Belgatelevodacom.

Da hilft nur eins: burks.de abschalten!

image_pdfimage_print

Fiat Lux

lampe

Ich hatte schon erwähnt, dass ich meine dämliche Schlafzimmerlampe entsorgte und mir für fünf Euro beim Trödel meines Vertrauens eine kleine kitschige Wandleuchte besorgt habe – mit dem Vorteil, dass sie zwar auch hässlich, dafür aber kleiner ist. Fiat lux! Und jetzt muss ich noch die Wand verputzen und streichen, bevor der Fußboden an der Reihe ist.

image_pdfimage_print

Genderpolitisch völlig inkorrekt

Kühlschrank

Gesehen bei Micha & Martha am Karl-Marx-Platz 14 (!) in Rixdorf. (Ja, das ist eine Kneipe, in der nicht die neuen Mittelschichten, Veganer oder Esoteriker verkehren, sondern das Proletariat aka arbeitende Klasse.)

image_pdfimage_print

Automatische Ölschmierung und kein Update

Morgenpost

Deutsche Kulturbilder der Berliner Morgenpost Februar 1931 – diese „Postkarte“ ist eine Quittung der Berliner Morgenpost „über 60 Pfennig für die 08. Woche vom 22.02. bis 28.02.1931“.

„Man überlege einmal, was das heißt: einen Motor in sich zu haben, der 70 Jahre ohne Unterbrechung läuft, der niemals repariert, nicht ein einziges Mal überholt wird, den man nicht zu schmieren und zu putzen braucht. Der, wenn man nur vernünftig mit ihm umgeht und ihm nicht allzuviel zumutet, ununterbrochen seine Dienste tut. Der sich immer selbst instand hält, automatische Ölschmierung besitzt und jeden Morgen ‚wie neu geboren‘ aus der Garage des Nachtschlafes vorrollt.“

Der Homo sapiens wäre nie an die Spitze der Nahrungskette gelangt, wenn man jedem Morgen ein Update hätte einspielen müssen.

Today in History berichtet übrigens über den 25. Februar 1932: „Immigrant Adolf Hitler gets German citizenship“.

image_pdfimage_print

Oasis of Sand Sleen, revisited

Oasis fo Sand Sleen

Mein langjähriger Streit mit dem Sim-Besitzer der Oasis of Sand Sleen ist jetzt endlich beigelegt, und ich nehme meine virtuelle „Reisewarnung“ (vom September 2009) zurück.

Die Oasis of Sand Sleen ist eine Wüsten-Sim in Gor (Second Life), also ein Rollenspiel-Environment (nur für Erwachsene, Alters-Verifikation erforderlich) nach den mittlerweile 32 Romanen von John Norman.

Norman ist der einzige Bestseller-Autor der USA, dem es gelungen ist, in Deutschland bis vor wenigen Jahren verboten zu sein, und einige seiner Werke sind ungekürzt noch immer nicht in deutscher Sprache erhältlich – und schon gar nicht im Mainstream-Buchhandel. Die deutsche Zensur und die deutschen Jugendschutzwarte lassen grüßen.

image_pdfimage_print

War noch was drin?

chess

Mir gelang es noch, mit den schwarzen Steinen per Dauerschach (De3+, De5+ usw.) Remis zu halten. Wäre für mich mehr drin gewesen? Weiß wird jetzt Kg1 ziehen….

image_pdfimage_print

Warum ist Astronomie wichtig?

Florian Freistetter berichtet auf seinem Blog „Astrodicticum Simplex“ über eine wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel „Why is Astronomy Important?“: „In ihrer Arbeit listen Rosenberg und ihre Kollegen auf, wo Forschung und Technik die ursprünglich für die Astronomie entwickelt worden sind, heute überall in ganz anderen Gebieten eingesetzt wird.“

Beispiele:

  • Die Technik der Apertursynthese wurde ursprünglich für die Radioastronomie entwickelt; wird heute aber in der medizinischen Bildgebung (MRI-Scan, Computertomografie, etc) angewendet.
  • Sensoren die zur Teleskopsteuerung entwickelt wurden, werden zur Temperaturüberwachung in Brutkästen für Babys eingesetzt.
  • Eine Technik zur Verbesserung der Bildqualität von radioastronomischen Aufnahmen aus dem Jahr 1977 wird heute überall in WLAN-Netzwerken verwendet.
  • Die gaschromatische Analyse von Gepäckstücken auf Flughäfen, bei denen nach Sprengstoff und Drogen gesucht wird, stammt von einer Marsmission.

image_pdfimage_print

Bitte eure Passwörter!

Die FAZ berichtet (via Fefe): „Eine weitere mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, Snowden habe insgesamt 20 bis 25 Kollegen mit der Begründung zur Herausgabe ihrer Passwörter gebracht, er benötige sie für seine Tätigkeit als System-Administrator.“

Muahahahaha. Das erinnerte mich an einen heutigen Tweet von Stefan Graunke: „Ich bin von Twitter als Administrator eingesetzt worden, bräuchte dazu jetzt aber von euch allen mal euer Accountpasswort.“

image_pdfimage_print

Jeder wird für alles genommen bei der CDU Berlin

morgenpost

image_pdfimage_print

KonkenPlag [Update]

Michael Konken, der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands (DJV), hat beim diesjährigen Verbandstag am 04.11.2013 eine Rede gehalten, die im Volltext von der Verbandszeitung „Journalist“ dokumentiert worden ist.

Verschwiegen wurde aber, dass Konken oder sein Redenschreiber die Rede zu einem großen Teil wörtlich aus einem Artikel bei Spiegel online (Karriere Spiegel) übernommen hat, ohne dass in der dokumentierten Rede die Quelle genannt wird.

Zum Glück für den Sprechblasenfacharbeiter Konken interessiert sich niemand für das, was dort verlautbart wird. Beispiele gefällig?

Spiegel Karriere:
Anfang August sorgt eine junge Studentin aus Nordrhein-Westfalen für Furore. Sie ist 22 Jahre alt, den Bachelor mit Einser-Abschluss hat sie fast in der Tasche. Seit sechs Jahren jobbt sie bei einer Tageszeitung, hat mehrere gute Praktika sowie eine Weiterbildung beim Springer-Verlag und bei der Grimme-Akademie gemacht, gute Adressen im Journalismus. Nun will sie ein Zeitungsvolontariat machen.
Doch was sie in den Bewerbungsverfahren erlebt, „ist so unglaublich, frech und unverfroren, dass ich mir unbedingt Luft machen muss“…

Konken:
Anfang August sorgte eine junge Studentin aus Nordrhein-Westfalen für Furore. Sie ist 22 Jahre alt, den Bachelor mit Einser-Abschluss fast in der Tasche. Seit sechs Jahren jobbt sie bei einer Tageszeitung, hat mehrere gute Praktika sowie eine Weiterbildung beim Springer-Verlag und bei der Grimme-Akademie gemacht, gute Adressen im Journalismus. Nun will sie ein Zeitungsvolontariat machen. Doch was sie in den Bewerbungsverfahren erlebt, „ist so unglaublich, frech und unverfroren, dass ich mir unbedingt Luft machen muss“…

Spiegel Karriere:
Dreimal wurde Rüggeberg zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Ein Verlag behauptete, ungefähr nach Tarif zu zahlen, am Ende waren es jedoch nur noch 1500 Euro brutto – statt 1781 Euro, die Tageszeitungsvolontären im ersten Jahr tariflich zustehen. Zusätzlich stand schon vorher fest, dass sie pro Monat noch bis zu 25 Überstunden machen müsste, unbezahlt.

Konken:
Dreimal wurde Rüggeberg zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Ein Verlag behauptete, ungefähr nach Tarif zu zahlen, am Ende waren es jedoch nur noch 1500 Euro brutto – statt 1781 Euro, die Tageszeitungsvolontären im ersten Jahr tariflich zustehen. Zusätzlich stand schon vorher fest, dass sie pro Monat noch bis zu 25 Überstunden machen müsste, unbezahlt.

Spiegel Karriere:
Bei einer großen Tageszeitung wiederum sollte sie vor dem Volontariat ein ganzes Jahr als Praktikantin arbeiten. Und selbst dann wäre die Anstellung nicht sicher gewesen. Die letzte Redaktion bot ihr schließlich gerade einmal 1000 Euro brutto an. „Das ist Ausbeutung. Niemand, der einen Universitätsabschluss hat, sollte es nötig haben, für 1000 Euro brutto arbeiten zu müssen, selbst als Berufseinsteiger.“

Konken:
Bei einer großen Tageszeitung wiederum sollte sie vor dem Volontariat ein ganzes Jahr als Praktikantin arbeiten. Und selbst dann wäre die Anstellung nicht sicher gewesen. Die letzte Redaktion bot ihr schließlich gerade einmal 1000 Euro brutto an. „Das ist Ausbeutung. Niemand, der einen Universitätsabschluss hat, sollte es nötig haben, für 1000 Euro brutto arbeiten zu müssen, selbst als Berufseinsteiger.“

Undsoweiter…

Ich habe die jeweiligen Websites kopiert und dokumentiert, damit nicht jemand im nachhinein noch was hineinschreibt. (Vgl. auch „Recherchegruppe„)

[Update] Meedia.de berichtet: „Der DJV-Chef und ein Abschreibevorwurf“.

image_pdfimage_print

Lichtenrade

LichtenradeLichtenradeLichtenrade

Wenn man mit dem Bus durch den Berliner Stadtteil Lichtenrade fährt, bekommt man ein Gefühl dafür, wo die so genannte „Netzgemeinde“ und ähnliche sozialen Biotope nicht wohnt. Kein Proletariat, oder nur das gehobene oder verrentete, Herr und Frau Jedermann eben. Alte Mittelaschichten. Hier ist es nicht chic, sondern nur solide, kleinbürgerlich, aber nicht arm – oder nur in den Neubaublocks. Das Einfamilienhaus per default, ein Niveau höher als die Datsche.

Ich war zwischen den 70-ern und 90-ern Taxiunternehmer und -farher und kenne im Westteil Berlins eigentlich jede Straße. Als ich heute aber die Buslinie 172 nehmen musste, kannte ich die meisten Straßennamen gar nicht mehr. Zersiedelte Pampa eben. Um das zu mögen, muss man wohl hier geboren worden sein. Der Bahnhof sieht immer noch so aus wie in den 70-er Jahren, als sei die Zeit stehengeblieben.

image_pdfimage_print

Stemme, stemme und so weiter

renovieren

Also wenn man erst einmal anfängt, dann findet man immer mehr Dinge, die renoviert werden müssen. Ich wollte ja nur die Decke meines Schlafzimmers streichen, um die Wasserschäden zu beseitigen, die das Kind des Nachbarn über mir vor einem Jahr verursacht hat.

Das ist geschehen, und siehe, der Fußboden ist auch scheisse, wie ich hier schon anmerkte. Neue Fußbodenfarbe wurde also gekauft und steht schon da. Dazu noch andere Farbe, um eine Wand farblich etwas anders als weiß zu gestalten, wie es jetzt bei den neuen Mittelschichten üblich zu sein scheint (Rauhfaser ist sowieso out, ockerfarbene Wände ohne Tapeten sind offenbar in.)

Jetzt fiel mir auf, dass mir die dämliche Schlafzimmerlampe auch nicht mehr gefiel. Also kaufte ich für fünf Euro beim Trödel meines Vertrauens eine Art kleine Wandleuchte, goldig und schön geschwungen kitschig, in die man auch rote Glühbirnen drehen könnte, wenn einem danach wäre, bei Damenbesuch etwa. Um die anzubringen, muss ich aber eine Leitung legen. Und dazu muss ich leider die Wand aufstemmen – wenn schon, denn schon Unterputz.

So um Weihnachten herum sollte ich vielleicht fertig werden, inklusive des Fußbodens, falls mir in der Zwischenzeit nicht noch etwas unangenehm dazwischenkommt, dass erneuert bzw. verschönert werden müsste.

image_pdfimage_print

Entartete Rechtsakte

Spiegel online: „‚So moralisch unhaltbar die Verfolgung ‚entarteter Kunst‘ auch gewesen ist, aus juristischer Sicht kann keine Restitution verlangt werden‘, schreibt der Rechtsexperte Carl-Heinz Heuer. Beschlagnahmungen aus Museen und der Verkauf der Werke waren demnach trotz aller Verwerflichkeit Rechtsakte. Denn der NS-Regime war Eigentümer der Kunstschätze deutscher Museen und konnte laut Heuer frei darüber entscheiden, was damit geschehen sollte.“

image_pdfimage_print

Ist der Wille erst da

Soeben bekam ich eine verschlüsselte (!) E-Mail:

Sehr geehrte Herren Schröder, Ude, Frau Arslan,
ich habe in den Nachdenkseiten Ihre Anleitung zur Verschlüsselung gefunden und gestern haben wir diesen Weg beschritten und wie Sie heute sehen funktioniert es wunderbar. Ich bin absoluter Anfänger und benötige Überwindung was das Netz angeht. (…) Ich betreibe eine Praxis für Naturheilkunde und bin Heilpraktikerin. (…)

Löblich! Geht doch!

image_pdfimage_print

Haben deutsche Geheimdienste Jounalisten bei der „Welt“ bestochen?

Schaufensterpuppen

Haben deutsche Geheimdienste Jounalisten bei Welt Online bestochen? Burks sieht Anzeichen.

„Das spielt den Geheimdiensten in die Hände“, sagte Burkhard Schröder, der das Stöbele-Bashing seitens der Journalisten Dirk Banse und Günther Lachmann von der „Welt“ kritisch bewertete. Es sei „grenzwertig“, wenn sich Journalisten so für die Interessen der Geheimdienste einspannen ließen.

Das Beste im Leben für deutsche Journalisten ist eben doch, Pressesprecher zu sein von Geheimdiensten und der Obrigkeit verwöhnt zu werden.

image_pdfimage_print

Unter Finanzkapitalisten

Sueddeutsche.de: „Nationale und internationale Banken wie die Hypo-Vereinsbank (HVB) und das Schweizer Geldinstitut Sarasin sollen sich bei fragwürdigen Aktiengeschäften jahrelang systematisch am deutschen Fiskus bereichert haben.“

Ach.

Aber nun kritisiert mir hier niemand nur das Finanzkapital, sonst kontere ich hiermit: „Gottfried Feder, ein Wirtschaftstheoretiker und Politiker der DAP und NSDAP, forderte 1919 ‚unter der Parole Brechung der Zinsknechtschaft die Verstaatlichung der Banken und die Abschaffung des Zinses‘. Feder unterschied zwischen einem ’schaffenden‘ Kapital (Gewerbe- und Agrarkapital) und einem ‚raffenden‘ Kapital (Handels- und Finanzkapital). Das schaffende Kapital diene dabei Volk und Vaterland, während das raffende Kapital, (…) rein egoistische Ziele verfolge.“

Merke: Wer nur die Banken kritisiert, aber nicht die Systemfrage stellt, ist reaktionär. Eine Parteimitgliedschaft bei der „Linken“ zum Beispiel immunisiert einen nicht. Auch Rechte sind bei den Linken.

image_pdfimage_print

Koalitionsverhandlungen

„Ja, wenn die Regierenden uns wenigstens, mit funkelnder Krone, blitzendem Schwert und dramatischer Rede eine Schau böten, die unsere Seele erbaute, oder Charaktere zeigten, um die zu bangen es sich lohnte! Aber die meisten von ihnen strahlen nichts aus als Langeweile, und die Weisheiten, die sich von sich geben, sind Gemeinplätze, nach dazu schlecht vorgetragen.“ (Stefan Heym († 2001) aus dem Off über die Koalitionsverhandlungen 2013 (in: „Filz. Gedanken über das neueste Deutschland, 1992)

Eine andere Version – für Vereinsmeier – im Recherchegruppe-Blog.

image_pdfimage_print

Self Defense

Nur mal so zwischendurch: Das Krav Maga macht viel Spaß, obwohl ich in den 90 Minuten (zwei Mal in der Woche) Training an meine körperlichen Grenzen komme. Jedenfalls bringt es mehr als traditioneller Kampfsport. Die Sportschule ist auch nur fünf Minuten mit dem Fahrrad entfernt. Ich dachte, ich hätte schon Kondition, aber es sieht so aus, als könnte sollte ich mich noch steigern. Irgendwann werde ich mal jemanden bitten, ein Foto zu machen, wie wir uns gegenseitig umhauen oder auf Sandsäcke eindreschen oder bei der soundsovielten Liegestütze zusammenbrechen.

image_pdfimage_print
image_pdfimage_print

← Next entriesOlder entries