Ein Buchdebakel als Sieg für Bertelsmann

Din Alphonso in der FAZ über „Julia Schramm: Ein Buchdebakel als Sieg für Bertelsmann“. Sehr nett. Bruhahaha. Vielleicht sollte ich mir den Spaß machen und ein Parteiausschlussverfahren fordern. Aber was will man eigentlich von einer 26-Jährigen erwarten, die noch nichts erlebt hat und deren Horizont über einen Hühnerhof nicht hinausgeht?

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Kommentare

3 Kommentare zu “Ein Buchdebakel als Sieg für Bertelsmann”

  1. albatros am September 20th, 2012 8:42 am

    Habe mir gestern das „Buch“ mal schnell über die dafür bekannten einschlägigen Kanäle besorgt und angefangen zu lesen. Wie gesagt, angefangen. Nach ca 10 Seiten erfolgte der Klick auf die Funktion „In den Müll verschieben“.
    Stink langweilig…

  2. Michael am September 20th, 2012 10:34 am

    Immer vorausgesetzt das Ganze ist nicht ein Versuch eine Schnittstelle (Frau Schramm) zu schaffen, um sich mit der etablierten Politik abzusprechen und das Wahlvolk konkurrenzlos unter sich aufzuteilen.

    Immerhin kommt der Vorsitzende ja schon aus dem Verteidigungsministerium. Möglicherweise war das aus Sicht der Regierung sehr erfolgreich und man würde diese Linie gerne weiter ausbauen.

    Aus Sicht der Piraten hätte das natürlich auch Vorteile. Die Piraten wären (sollte das zutreffen) schließlich nicht die einzige Partei, deren wichtigstes politische Ziel darin besteht im Parlament vertreten zu sein.

  3. nh am September 21st, 2012 7:04 pm

    U-Boot Politik.

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