Schwänze [Update]

tails

Geht doch. Falls ich auf die Kiste nicht Mint/XFCE draufgespielt bekomme, kann ich immerhin Tails benutzen. Windows kann weg.

[Update] Leider habe ich Windows wieder zum Laufen bekommen – komplett den Rechner neu aufgesetzt. Ich sage nur: Dune! Jetzt habe ich also beides, wenn ich will.

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Kommentare

12 Kommentare zu “Schwänze [Update]”

  1. Godwin am Juni 1st, 2025 7:49 pm

    dann kannst du dir ja in der Mediathek einen Film anschauen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Saat_(Film)

  2. admin am Juni 1st, 2025 8:02 pm

    Ich kriege Mint/XFCE zur Zeit nicht installiert wegen https://help.ubuntu.com/rst/

  3. Juttipat am Juni 1st, 2025 10:33 pm

    RST im BIOS abschalten?
    z.B. auf AHCI umstellen?

  4. admin am Juni 2nd, 2025 12:14 am

    ja, so ungefähr, ChatGPT hat so Ideen, aber ich gerade keine Zeit und Lust

  5. Juri Nello am Juni 2nd, 2025 2:09 am

    Das liegt nicht am Xfce. Die Meldung bekommst Du auch bei den anderen Varianten. Ich habe jetzt 6 Wochen Installationsorgien mit Ubuntu Studio hinter mir. So langsam komme ich mal hinter, ohne in die Anhängigkeitsfallen (Dependencies) zu tappen. Ich wusste gar nicht, dass die auch ein Xfce-Varaiante bieten.

    Wie Juttipat schon schrieb: Über del und Entf beim Start des Rechners ins BIOS gehen oder im Grub von Ubuntu UEFI Settings auswählen.

    Falls Dir RST nicht angeboten wird, schau mal nach m2, Optane oder Ähnlichem. Das ist eigentliche eine Speichertechnik für NVMEs, also die schnelleren SSDs, die Du Dir direkt als Chip aufs Mainboard pflanzt.

    Solltest Du eine NVME zum Starten von Windows nutzen, so hier vor der Deaktivierung von RST die Daten sichern. Am Besten die Platte Clonen.

    Dann Ubuntu neu installieren. Sobald Ubuntu installiert ist, kannst Du den Rechner wieder Booten, ins BIOS (UEFI) vom Rechner gehen und RST wieder aktivieren.

    Sollte im Grub dann eine Bootoption fehlen, hilft es meistens schon den Grub zu aktualisieren (update Grub).

    Allerdings setzt Ubuntu sehr einseitig auf die Entwicklung von Wayland/KDE. Daher wird die frage sein, wie Nachhaltig die anderen Interfaces so klappen werden.
    Die 24.10 war für mich dahingehend ein ziemliches Fiasko, gerade weil die Kombination aus Intel UHD 630 und Nvidia RTX 2080 als Grafikkarten offenbar problematisch ist.
    Mit KDE Plasma unter 25.10 (Questing Quokka) geht es dann auch halbwegs. Das Problem ist aber, dass die meisten Anwendungen eben noch X11 haben wollen, die interne Brücke aber wohl suboptimal ist. Richtig doof wird es, wenn man die Möglichkeiten von Ubuntu nutzt, mehrere Systeme auf der gleichen Platte zu fahren.
    Dann entwickelt Dein Rechner ein Eigenleben, wie man es noch nicht mal unter Windows gesehen hat.
    Der richtige Overkill ist 24.10 und 25.10 auf einer Platte und eins davon mit HD-Verschlüsselung betreiben zu wollen. Kein guter Plan.
    Am Besten, ständig Datensicherung machen. Vor allem vor jedem sudo apt upgrade.

    Habe ich natürlich nicht, daher war das Ergebnis auch entsprechend katastrophal.

    Einen Grub Customizer gibt es natürlich nicht für 25.10.. Von daher besser gar nicht versuchen, sowas zu installieren. Hier stolpert man sehr schnell in Anhängigkeitsfallen mit ramponierter Paketliste und einer spinnenden Zwischenablage inklusive.

    Für Grafikkarten, wie meine RTX 2080 von Nvidia sollte in jedem Fall Treiberverion 575 zum Einsatz kommen, sonst schmieren Dir Minianwendungen (auch Vorinstallierte) automatisch den Screen zu – und zwar so lange, bis nix mehr geht.

    Solltest Du Wine aus irgendwelchen Gründen nutzen wollen, verzichte nach Möglichkeit auf die i386 Unterstützung. Auch hier gerät man schnell in Abhängigkeitsfallen. Offenbar wollen Ubuntu und Launchpad und Wine HQ nicht so richtig etwas voneinander wissen.

    Sollte der Systemmonitor (eine Art Taskman für Linux) wegbröseln, so liegt das fast immer an der Grafikkarte. Hier lässt sich anstelle der von Gnome nutzen, der zuverlässig immer alles anzeigt, bloss halt beschissener aussieht.

    Der mitgelieferte Updater vom Libre Office von Discover scheint gerne mal verkackt zu werden. Wenn Du mal wissen willst, wie sich ein MS Office komplett mit Makroviren anfühlt, so sei ein Early Adaptor hiervon.
    Ansonsten nutze die Updatemöglichkeit über das Terminal (Konsole), was eigentlich nix anderes machen sollte, jedoch klappt.

    Downloads über den SNAP Store, der im Discover integriert ist, sind wohl generell kritisch zu sehen.
    Nicht mal einfache Projekte wie der Brave Browser klappen.

    Mich beschleicht das dumpfe Gefühl, dass Softwareentwicklung generell etwas gelitten hat und man sich recht einseitig auf Frameworks konzentriert.

    Ich nutze unter Ubuntu übrigens den Double Commander. Der ist näher am Windows Commander dran (Tastenkürzel) und man muss keine zusätzliche Software installieren und konfigurieren, wie beim Gnome Commander oder beim Krusader und kann damit sofort arbeiten.

  6. ... der trittbrettschreiber am Juni 2nd, 2025 8:36 am

    :)…ach es war so köstlich erfrischend, den letzten diskursiven Narrativen zu folgen.
    Nun muss ich nur noch würfeln: Windows auf einem neuen Computer oder Linux auf einem oder allen älteren…hx.
    Drauf erstmal ein Glas Milch.

    https://youtu.be/ZVoIoZBpFgM

  7. nOby am Juni 2nd, 2025 11:31 am

    Wem das zu langweilig ist, der ist vielleicht an der Schwachkopf Affäre interessiert. Davon gibt es jetzt eine 43 Minuten lange Reportage mit dem Titel „Schwachkopf-Affäre (Tale of a Meme)“. Nett gemacht. Viel Pudel, schöne Frauen, viel Ossilandschaft und alte Gemäuer. Burks wäre begeistert das alles im Original vom e-bike aus zu sehen und uns seine Fotoausbeute zu präsentieren.

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    Oder wie wäre es damit …

    Es hat verdammt lange gedauert bis jemand den „FOCUS“ die Anweisung gab, diesen Artikel von der „T-Online“ zu übernehmen. Der „FOCUS“ und „T-Online“ klagen die AfD an (in Auszügen):

    Alternative für Doppelmoral? AfD zetert über Gesetz – Weidel selbst nutzt es aber für Hunderte Anzeigen

    Paragraf 188 des Strafgesetzbuchs behandelt „Politikerbeleidigung“. Die AfD lehnt das Gesetz ab, macht sich gar darüber lustig. Nun kommt heraus: Die Partei stellt damit selbst massenhaft Strafanzeigen.

    Dazu sprach das Portal mit Anwälten, die sich mit Hunderten solcher Fälle befassen, sowie 15 Betroffenen der Anzeigen. Auffällig dabei: Kaum eine der Personen beklagt sich, aber alle ärgern sich über die Doppelmoral der AfD, die die „politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte“ werfen will.

    Anlass für viele Verfahren ist eine Aussage von Alice Weidel bei „Maybrit Illner“. Nachdem sie auf dem AfD-Parteitag über politische Korrektheit ätzte, hatte der Satiriker Christian Ehring in der NDR-Sendung „Extra 3“ Weidel als „Nazischlampe“ bezeichnet.

    Weidels Versuch, das zu unterbinden, scheiterte. Das Landgericht Hamburg nannte das eine zulässige satirische Auseinandersetzung. Die Conclusio der AfD-Vorsitzenden war aber falsch. „Ein Gericht hat geurteilt, dass man mich ‚Nazischlampe‘ nennen darf“, sagte sie bei „Anne Will“ – seitdem passiert das öfter. Tatsächlich ist das aber nicht erlaubt, wenn kein Bezug zu ihrer Parteitagsrede 2017 hergestellt wird.

    Hä?!

    Bei den Strafanzeigen geht es zu 90% um die „Nazischlampe“. Addiere ich die Zahlen in dem Artikel komme ich auf 300 Strafanzeigen und noch mehr, wenn ich die suggerierten Anzeigen dazu addiere. Ehrlich gesagt würde ich es mir auch nicht gefallen lassen, wenn mich jemand „Naziopaätzte. Oder geht es tatsächlich um die Zahl 300 in Relation zu den etwa 3000 der Frau Strack-Zimmermann und der Autor hat nur vergessen darauf hinzuweisen?

    Überhaupt, was will uns FOCUS online damit sagen? Das heute Montag ist und damit AfD-Hetztag? Das Portal prangert an die AfD nutzt Paragrafen „politisch, um die Opferrolle zu stärken“ Und wir wissen, die AfD darf keine Opferrolle einnehmen. Das ist politisch und verboten und ungeschriebene Staatsräson. Das behauptet nicht nur der Blogger Klonovsky in diversen Posts, sondern auch die vom Öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR). Das muß demnach stimmen.

    Wann wohl das erste Nazidorf in Ossiland brennt?

    P.S.: Das Original stammt übrigens von „T-Online“. „T-Online“? Waren die von „T-Online“ nicht jene von denen sich die „Telekom“ dereinst distanzierte? Überhaupt „T-Online“? Ist das nicht „Spiegel“? Der Chef von „T-Online“ kommt vom „Spiegel“ und ist Fanboy von „Monitor“-Redaktionsleiter Georg Restle vom Öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR). Das behauptet jedenfalls die von alexander-wallasch.de.

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    Ok, aber wen juckt es? Das wird irgendwann langweilig, dieses ständige AfD bashing in Dauerschleife. Noch ärgerlicher das Trump bashing oder aktuell Musk, der Nebenteufel, größte, gefährlichste und einflussreichste Troll der Welt, offenbart sich der „New York Times“ und der „FOCUS“ schreibt darüber triumphierend

    Bericht der „New York Times“ Elon Musk konsumierte so viel Ketamin, dass er Blasenprobleme bekam

    Was ist Ketamin? Das wird nicht erklärt. Vergessen oder selbst keine Ahnung?

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    Er wird immer öder der Journalismus in „Unseredemokratie“ ™.

  8. bentux am Juni 2nd, 2025 12:06 pm

    Problem gelöst, super. Gratuliere. :-)

    <8*) Der Aluhut meint, der Weg ist das Ziel.

  9. ... der trittbrettschreiber am Juni 2nd, 2025 2:13 pm

    Was geschieht, wenn man Windows nach dem Support-und Updatestopp ab September 2025 weiter nutzt?
    Wird Defender unwirksam? Ist man im Internet noch sicher unterwegs – ohne sich wie die dunklen Cyber-Mächte digital zu verkleiden…hx?

  10. admin am Juni 2nd, 2025 3:25 pm

    Musk hat alles dementiert.

  11. admin am Juni 2nd, 2025 3:27 pm

    @Trittbrettscheiber: „Defender“ brauche ich nicht, ich habe den ganzen Quatsch abgeschaltet.

  12. ... der trittbrettschreiber am Juni 2nd, 2025 3:50 pm

    @admin

    mmmh, und die Russen – in meinem Computer?
    Die Kamera hab‘ ich schon abgeklebt…hx.

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