High-Quality Content

High-Quality Content

Danke, Fratzenbuch! Natürlich sind alle Beiträge von mir allüberall von hoher Qualität!

image_pdfimage_print
Mai 9, 2025 | abgelegt unter Panorama 

Kommentare

3 Kommentare zu “High-Quality Content”

  1. Godwin am Mai 10th, 2025 10:23 am

    na da gibt es gleich noch bissl was zum anfüttern:

    Sighard Neckel
    Neofeudalismus – Die Wiederkehr der Ständegesellschaft
    https://www.youtube.com/watch?v=3PODLEzthjE
    schon 9 Jahre alt
    leider wenig beachtet

    Entwicklung des Feudalismus und das Leben der Bauern im Mittelalter
    Fabian Lehr
    https://www.youtube.com/watch?v=EJ1mxJU0qtQ
    zu Lehr finde ich nicht all zu viel
    außer seiner Selbstdarstellung als Kommunist
    und diversen Podcasts…
    aber die von ihm genannte Literatur scheint seriös
    – Bauern im Mittelalter (Werner Rösener)
    – Die Welt der Karolinger (Pierre Riché)
    – Krieger und Bauern (Georges Duby)

    kann jemand beurteilen in wieweit Kanäle wie
    Geschichtsfenster oder Geschichte erklärt
    etwas taugen?

    und da Burks ja Klassen mag
    Die globale Finanzklasse
    https://www.youtube.com/watch?v=_fGNpnbu0sc

  2. blu_frisbee am Mai 10th, 2025 2:38 pm

    Der Lehr hat iirc Geschichte studiert.
    Seit wann gibts Volk
    https://www.youtube.com/watch?v=9AYyYehtHmU
    Seit wann gibts Kapitalismus
    https://www.youtube.com/watch?v=7yh-u92Q-_Q

    Im Mittelalter hatten die Leut definitiv weniger zu arbeiten. Einerseits gabs etliche Feiertage, andererseits fielen Arbeiten saisonal an.
    Hannah Arendt Vita activa
    Damals entstand das moderne Zaumzeug was die Nutzbarkeit der Pferde etwa verfünffacht hatte.
    Die Leute hatten gut zu essen aber keine moderne Medizin.
    Die Artenvielfalt der Natur damals könen wir uns heute nicht mehr vorstellen
    Shifting baseline

    Man versteht daß mittellos gemachte ex-Bauern ungern in die Fabriken wollten.
    https://www.youtube.com/watch?v=98ZTZxayKOA
    Die Arbeitsdiziplin mußte erst in die Leute hinein gefoltert werden. Heutige halten die für selbstverständlich.

    Weil Geld abstraker Reichtum gibts kein Limit.
    Die Rede vom unanständigen Reichtum ist Sehsucht nach „moralischem“ Kapitalismus der sein Maß im Individuum findet.
    Über Armut wurde vor 200 Jahren (Speenhamland) wenn überhaupt dann moralisch, die unschuldigen Kinder, diskutiert wie heute, mit den selben Argumenten.
    Das Phänomen ist da, man verstehts nicht aber hat Theorien.
    Arme brauchen weniger Geld als Anreiz, Reiche mehr.

    Allerdings, das jus primae noctis geht nicht mehr.
    Aber sonst?

    Döland hat einen Kulturminister der von Kultur weniger weiß als die Kuh vom Gras das sie frißt.
    https://backstageclassical.com/deutschlands-kulturloser-kulturkampf/

  3. blu_frisbee am Mai 10th, 2025 2:57 pm

    Bauernkrieg https://taz.de/!6086270/

Schreibe einen Kommentar