Der Hass der Konvertiten
Grade das Gegenteil tun ist auch eine Nachahmung, und die Definitionen der Nachahmung müßten von Rechts wegen beides unter sich begreifen. (Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)
Natürlich hat das etwas mit dem Islam zu tun!
Ich halte es bekanntlich mit Marx: Es ist möglich, dass ich mich blamiere. Indes ist dann immer mit einiger Dialektik wieder zu helfen. Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, dass ich im umgekehrten Fall auch recht habe. (Marx an Engels, 15.8.1857)
Also fächern wir auf: Der Täter von Magdeburg war Muslim, und bekehrte sich dann zum Gegenteil – also der lehrbuchmäßige Hass der Konvertiten.
Die Qualitätsmedien berichten: „Bereits Ende der 1990er-Jahre habe er sich vom Islam losgesagt, sich als Atheist bezeichnet und den Islam scharf kritisiert. So sagte es der Mann selbst, der als Flüchtlingsaktivist in der Öffentlichkeit aufgetreten war, 2019 der Frankfurter Rundschau in einem Interview. Demnach sah der mutmaßliche Täter eine angebliche Islamisierung Deutschlands und kritisierte dafür in sozialen Medien deutsche Politik und Behörden. An diesen, so kündigte er mehrfach an, wolle er Rache nehmen.“
Rache? Wait a minute. Nur unter uns: Das Publikum hier weiß, warum ich mich mit dem Thema besonders gut auskenne. Aber sagt es nicht weiter – es würde niemand zuhören. (Im Flüsterton:) Konvertiten denken und handeln „strukturell“ genauso wie vorher. So einfach ist das nämlich nicht mit dem „Konvertieren“, also dem „Anders-als-vorher-werden“. Woher soll man wissen, was „anders“ ist?
Ich habe mir die Sektenbiografie mit einer anderen Sekte ausgetrieben, aber das funktioniert auch nicht. Man macht genauso weiter wie vorher, nur mit anderen Farben, Kostümen und anderen heiligen Büchern. Das gilt immer für „Aussteiger“ aus Religionen. Ich erkenne solche Leute, wenn sie das Maul aufmachen.
Jetzt schreit das Publikum im Chor: Du behauptest also, du seiest anders?! Ich antworte in Kurzform: Sais Tupac Amaru! Drei Mal macht das das nicht mit einer Sekte. Ich hatte ein wahnsinniges Glück mit meiner Biografie (erst mal abhauen, und möglichst weit weg), und habe unbewusst die richtigen Entscheidungen getroffen, obwohl ich dafür viel in Kauf nehmen musste, wie ich später erkannte: Keine Karriere, keine Kinder, keine private Pflegeversicherung im Alter. Aber wir schweifen ab.
Ich schrieb 2015: „Wer es gern etwas abstrakter, aber dafür gehaltvoller mag, sollte zum Thema „Terror“ Hans Blumenbergs „Lebenszeit und Weltzeit (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)“ studieren (aber das erste Kapitel einfach weglassen).
Er beschreibt diejenigen, die ihre ganz private Apokalypse auf Kosten anderer meinen ausleben zu müssen: Deren psychische Dispostion bestehe nicht nur im Erflehen von Beschleunigung und im Sich-Freihalten von der Welt, „sondern im Betreiben des Untergangs“. Das jeweilige weltanschauliche oder religiöse Kostüm ist dabei ganz irrelevant, ob es um den Massensuizid von Jonestown, um Amokläufer an Schulen oder um „islamistische“ Terroristen handelt.“
„Der Teufel weiß, dass er wenig Zeit hat.“ (Apokalypse, also known as „Die Offenbarung des Johannes“, 12, 12)
Natürlich kommen solche Leute in allen drei Buchreligionen vor; islamische Einwanderer, die von „Ungläubigen“ umgeben sind, sind offenbar besonders anfällig. Wir hatten den Islam-Hasser Breivik. Wir hatten diese Art von Leuten in Israel.
Übrigens: Auch hier passt Blumenberg! „Während aber die Ultraorthodoxie prinzipiell geduldig auf die Ankunft des Messias wartet – denn es ist Gottes Entscheidung, wann die Erlösung kommen wird –, haben die Vertreter des Religiösen Zionismus, die in Israel auch als Nationalreligiöse bezeichnet werden, andere Vorstellungen. Vor allem ihre radikalen Vertreter sind der Ansicht, dass sie die Ankunft des Messias beschleunigen müssen.“
Fazit: Wer das Konvertieren nicht bewältigt und keine Metatheorie seiner selbst entwickeln kann, der bleibt ein potenzieller Apokalyptiker, auch als Atheist.
Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. (F. W. Bernstein)
Vielleicht verstehen jetzt einige Leute die Israelis besser, die jederzeit damit rechnen müssen, dass jeder Muslim Araber, auch ein arabischer Arzt, plötzlich aus heiterem Himmel Leute umbringen will, und dass man immer mit dem Schlimmsten rechnen muss.
Wie könnte man den so genannten „Hass des Konvertiten“ metaphorisch darstellen?
ChatGPT: Metaphorisch könnte der „Hass des Konvertiten“ als ein Feuer dargestellt werden, das umso heftiger brennt, je näher es an den eigenen Wurzeln entfacht wird. Diese Metapher fängt die leidenschaftliche Ablehnung ein, die oft aus einer tiefen inneren Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit oder ehemaligen Zugehörigkeit resultiert.
Andere mögliche Bilder könnten sein:
– Ein Baum, der seine eigenen Wurzeln zu ersticken versucht, weil er glaubt, ohne sie höher wachsen zu können.
– Ein Spiegel, der zerschlagen wird, um das frühere Selbst nicht mehr zu erkennen, aber dessen Scherben dennoch in alle Richtungen schneiden.
– Ein Vogel, der seine alte Neststätte mit Steinen bewirft, um den Bruch mit der Vergangenheit zu vollziehen, auch wenn das Nest ein Teil seiner Geschichte ist.
– Diese Metaphern zeigen, wie der Hass des Konvertiten oft ein Ausdruck von innerer Zerissenheit und dem Drang nach Abgrenzung sein kann.
Kommentare
16 Kommentare zu “Der Hass der Konvertiten”
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zum Thema Amok auch interessant
https://www.dctp.tv/filme/amok-2002
btw – warum postest oder veröffentlichst du sowas nicht in den (alternativen) Lückenmedien?
Würde sicher eine gute Diskussion auslösen.
und evtl. den Dummschwätzern im ÖRR eine brauchbare Basis bieten…
Ich bin doch selbst ein alternatives Lückenmedium :-) Es würde niemand publizieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Sapolsky lehrt
einiges über die Biochemie des Wahns.
https://www.youtube.com/playlist?list=PL848F2368C90DDC3D
Demgegenüber wirken Laienerklärungen wie LEGO.
Zwing Sinn rein wo keiner ist.
und wenn er zu des admins Lieblingsreligion konvertiert wäre stünden hier noch weitere 2 Seiten an kognitiver Dissonanzbewältigung.
Beim derzeitigen Rekordhalter aus Norwegen (Anders!sic B.) versagt die Propaganda dann ganz. Lässt sich halt nicht alles in ewige Schuld projizieren und fremdrechtfertigen.
Was ist das für ein Weltbild, das seine Identität bedroht sieht, in Not seien alle Mittel erlaubt?
Für Identität will man sterben, manche fahren mit Hurrah an die Front.
Identität soll ein Defizit stopfen.
Was für ein Mensch man ist so eine Religion wählt man. Wenn man ein freier Mensch ist.
Häufiger ist der umgekehrte Fall, daß der Glaube der Mitmenschen seine Anhänger zurecht dengelt.
Eher selten daß man konvertiert, meist ohne weder alte noch neue Religion wirklich verstanden zu haben.
Der Nazi ist nicht das unverständlich fremde
sondern wohnt auch in der eigenen Brust.
Irgedwie muß man den Täter von Magdeburg ins eigene Weltbild integrieren, sich aufschlauen.
Schöner Artikel. Ja, den würde zweifellos keines der deutschen Leitmedien veröffentlichen. Die veröffentlichen lieber Lang-fristig gedacht – die Kolumne von Ricarda Lang „Ricarda Lang prangert Profitgier an“. Möchte zu gerne wissen was dieser Journalistin dafür bezahlt wird.
fefe dreht durch. Nur in diesem Artikel der BILD-Zeitung kommt das Kürzel „AfD“ im Zusammenhang mit Magdeburg öfter vor. Ich weiß gar nicht warum fefe sich dermaßen abgeifert.
Jetzt wird wieder ermittelt. Im Fall Amri wird noch heute ermittelt. Das ist entweder sinnlos oder politisch gewollt.
Ich habe heute keinen Bericht über Magdeburg gelesen, nachdem ich mir gestern Abend zwei Mal die Nachrichten im ÖRR anschauen mußte. Das heißt zwei Mal mußte ich sehen wie politische Zombies sich politisch oder so ähnlich erklärten. Ich bin ebenfalls froh den „Spiegel“ nicht zu lesen:
„Mutmaßlich“ – „war AfD-Fan“ – „wollte schon […]“.
Gab etwa sogar „Lawrence von Arabien“ aus dem Jenseits die Anweisungen zu dem mutmaßlichen Attentat?
Laut BILD war der Attentäter hoch aggressiv, sagen Nachbarn. Arbeitskollegen (Psychiater von Beruf !!!) behaupten das Gegenteil.
Letztendlich bin ich ja so unendlich froh das die Polizei mittlerweile von den Leitmedien als Schuldiger ermittelt worden ist und das die Immigrationspolitik der Bundesregierung nicht, aber auch gar nicht mit dem Attentat in Verbindung gebracht werden kann.
Konvertiten!
Konvertiten sind Verräter.
Jetzt waren die ersten Jünger des Propheten alles Konvertiten oder auch nicht. Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Früher mögen das geachtete Moslems gewesen sein. Mittlerweile aber nicht mehr unbedingt und die Mehrzahl der Konvertiten in Europa sind heute weiblich. Um diese Konvertiten herum wabert heute hier und dort der Dunst von Verrat und Opportunismus.
Mich persönlich erinnert das immer an Roland Freisler. Der war wohl früher ein Kommunist, wird aber hier und dort als Bolschewik gehandelt. Damals wechselten nicht wenige Kommunisten und die von der SPD zur NSDAP. Aber nur von Freisler ist mir bekannt, dass der ein Bolschewik gewesen sein soll. Nicht wenige behaupten deshalb, dass seine Arbeitsleistung als Richter deswegen so war wie sie war, weil er sich gegenüber den Machthabern unermüdlich als Nationalsozialist bestätigen wollte. Das wird bei oberflächlicher Betrachtung gerne mit Fanatismus verwechselt. Ist aber in Wirklichkeit schäbigster Opportunismus. Ein ähnlich gelagerter Fall ist der des von der RAF mit drei Kopfschüssen getöteten Hanns-Martin Schleyer. Das war ein politischer Konvertit. Der Mann war meiner Beobachtung nach an menschlicher Ekelhaftigkeit nicht zu überbieten. Der war gelebter Opportunismus. Warum es drei Schüsse sein mußten, das weiß ich nicht.
Ich möchte nie ein Konvertit sein.
@Trebon
Woanders als im Islam gibt es doch keine Fanatiker oder Spinner, die sich „radikalisieren“ und dann irgendwann austicken.
Die Muster sind sich doch meist ähnlich und ob dann eine „Religion“ oder eine Ideologie der Grund ist, zum Attentäter/Terroristen zu werden…
Aber wenn´s der Sache dient, dann zieht man eben auch mit der Kirche um´s Dorf als Beweis.
Bei Breivik, der IRA, den Basken, evangelikalen Christen, die in den USA in den Schulen herumballern und was weiß ich noch wo lässt sich bestimmt auch etwas zum Islam konstruieren, sei es nur wie hier, dass der mutmaßliche Täter dagegen war. Das dabei Umgekehrte die Fanatischsten sein können, aber eben nicht müssen, ist seit den militanten Nichtrauchern® Binse. Da muss dann schon noch das Eine oder Andere dazu kommen, dass jemand so austickt.
Jehova!
Ja, man muss wohl einen großen argumentativen Aufwand betreiben, um Wille und Vorstellung mit dem Geschehen zu synchronisieren. Und warum immer so eilig? Möglicherweise haben Islamisten und Islamhasser ähnliche Muster und wahnhafte Vorstellungen. Breivik hatte ich jetzt gar nicht als Konvertit in Erinnerung. Und die meisten Amokläufer entstammen einer christlich/säkularen Kultur, die historisch ohnedies immer noch auf Platz 1 bei Mord und Totschlag stehen dürfte.
Die Lösung ist so einfach. Nach Taschenmessern verbieten wir Islamophobie auf Weihnachtsmärkten. Da hätte er dann nicht mehr rauffahren können!
Unsere Ober-Ultra-Expert*in/en Faeser hat’s nämlich erkannt: Der Grudn war … Islamophobie!
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/magdeburg-anschlag-weihnachtsmarkt-100.html
(runterscrollen)
Burks, da mein GPG ums Verrecken nicht laufen will, hier via Kommentar :) Passt nur indirekt zu dem Beitrag:
Der von Dir anderenorts genannte Prof. Flaig hat sich zum Ursprung des Hautfarbenrassismus im Islam (Alter weißer Mann!!11!!) in einem längeren Gespräch geäußert, was sein Buch in Teilen zumindest gut zusammenfassen dürfte:
https://www.youtube.com/watch?v=uUIjdJixaCc
Im Fall Amri wollten und haben die Amis ein Lager in Libyen bomardiert zu dem Amri Kontakt hatte.
Amri war deshalb besonders geschützt (Staatsräson) damits nicht vorher auffliegt.
Praktisch kein Kommentar redet davon, insbes. der umtriebige Moser.
Alle faseln vom Versagen deutscher Staatsorgane.
Its a feature, not a bug!
Der Staat schützt erstmal sich selbst
und die Bevölkerung nur dann wenn möglich.
Rechte und Pflichten sind real ganz anders verteilt
als in der vorgestellten Wunschwelt.
Der Magdeburger war einfach krank im Kopf.
Vielleicht verstehen jetzt einige Leute die Israelis besser, die jederzeit damit rechnen müssen, dass jeder Muslim Araber, auch ein arabischer Arzt, plötzlich aus heiterem Himmel Leute umbringen will, und dass man immer mit dem Schlimmsten rechnen muss.
Nun verstehe es nach diesem text nicht und teilweise noch weniger.
@Trebob: Breivik war kein Konvertit. Ich wollte sagen, dass es egal ist, ob jemand Islamist oder konvertierter Nicht-Islamist ist – die Denkstruktur verändert sich kaum.
wie war das doch gleich
Der falsche Standpunkt führt auch zu falschen Sichtweisen.
Wir müssen André Breton ein wenig zeitlich anpassen:
»Die einfachste surrealistische Handlung besteht [mittlerweile] darin, [mit einem Auto] blindlings [in eine Menschenmenge zu rasen].
Wer nicht wenigstens einmal im Leben Lust gehabt hat, auf diese Weise mit dem derzeit bestehenden elenden Prinzip der Erniedrigung und Verdummung aufzuräumen, der gehört eindeutig selbst in diese Menge und hat den Wanst ständig in Schusshöhe«
(Er ergänzt: „Ich habe hier nur der menschlichen Verzweiflung Raum schaffen wollen.“)
Das allgemeine Gejammer und Gewinsel, man könne doch nicht verstehen, was da passiert sei
Doch – kann man.
„Die Summe der Moderne ist, ob es gefällt oder nicht, jedenfalls surreal: In Formen von Ausschreitungen in ungeahnten Möglichkeiten, keineswegs willkürlich, sondern den Sachzwängen einer Komplexität gehorchend […].“
(Wolfram Hogrebe)
Der Hinweis mit dem Konvertiten war zwar erhellend, greift aber m.E. viel zu kurz und in die falsche Richtung.
Für einen Martin Sellner stand wenige Minuten nach der Meldung schon fest, es war ein Syrer und es islamistischer Anschlag.
Warum?
Einfach, weil es im Kopf von Sellner ein islamistischer Syrer sein musste.
Wer zuerst schreit, wird auch gehört.
Ebenso muss es bei Burks irgendwas mit Islam zu tun haben. Und wenn halt nur durch irgendwelche Hintertüren.
Inzwischen kann man ja argumentativ nachhelfen und verbal passen machen, was ggf. nicht passt.
Der Patient ist nicht tot, er nimmt nur eine Daseinsauszeit…
Als Tatmotive wurde bisher „Unzufriedenheit“ genannt.
D.h. wir haben bei der aktuell allg. Unzufriedenheit mehrere Millionen potentielle Amokläufer im Lande.
Rosige Aussichten.
Da kann man noch froh sein, dass *** Wendt „nur“ Vorratsdatenspeicherung fordert.
Machen wir uns aber mal nichts vor:
Wäre der Typ in eine Wahlveranstaltung irgendeiner x-beliebigen größeren Partei gerast, hätte evtl. noch die ein oder andere Prominenz erwischt, er definitiv Applaus von irgendeiner anderen Seite bekommen.
Volksempfinden und so
Zur frage, wieso man aber – scheinbar sinnfrei – gegen vermeintlich unbekannte, unbeteiligte vorgeht
Ein paar Hinweise findet man im Video (siehe oben), aber auch bei Baudrillard und seinen Überlegungen zur Implosion des Sozialen sowie zur Logik des Terrors.
Die Medien betreiben eine sinnlose „Motivjagd nach einer motivlosen Boshaftigkeit„.
Man sollte aber nicht ganz außer Acht lassen, dass wir als Volk der polit. Souverän des Staates sind.
Aber statt endlich mal zu überlegen, wen man warum wählt, suchen alle nur nach Ausreden, die ins Schema F passen (eben Islam, Ausländer… Blablabla)
PS
Das Narrativ (das Wort MUSS je heute in jedem längeren Statement auftauchen) von den tollen Fachkräften, die ach so toll integriert sind usw. kann man jetzt trotzdem getrost in die Tonne kloppen.
Bürgerliche Ideologie sagt „das Volk“ wäre souverän.
Marxisten sagen die Bevölkerung ist Nutzvieh.
@Godwin:
Angeblich war er doch nicht so gut integriert™:
https://bnn.de/nachrichten/deutschland-und-welt/zweifel-an-dr-google-kollegen-wunderten-sich-ueber-den-attentaeter-von-magdeburg
https://x.com/YveK22/status/1870838158448820353