Attached documents containing malicious code

phishing

Heise: „DoppelPaymer: Razzien gegen Ransomware-Gang in Nordrhein-Westfalen und Ukraine“.

Eigentlich eine langweilige Meldung. Wir warten gespannt auf den zentralen Satz mit der Antwort auf die einzig sinnvolle Frage: Wie gerät der Mist auf einen Rechner? Da kommt er schon:

Verbreitet worden sei DoppelPaymer über verschiedene Kanäle, erläutert Europol. Darunter seien Phishing- und Spam-E-Mails mit angehängten Dokumenten gewesen, die Schadcode als JavaScript oder VBScript enthielten.

Im Original: The ransomware was distributed through various channels, including phishing and spam emails with attached documents containing malicious code — either JavaScript or VBScript.

Har har. Visual Basic Script? Sagte da jemand: ILOVEYOU?

phishing

Hatten wir das nicht schon drei Fantastilliarden Mal? Vor Phishing und anderen pöhsen Cyberdingen kann man sich leicht schützen. Man sollte a) nur ein vernünftiges E-Mail-Programm nutzen (es muss nicht Mutt sein), dieses muss b) das Feature haben, sich HTML-Mails als bloßen Text anzeigen lassen zu können, damit man sieht, wohin die Links in Wahrheit gehen. Und man muss c) wissen, wie man mit Attachments umgeht bzw. Firmen brauchen eine klare Policy, was zu tun sei.

Warum verhält sich offenbar kaum jemand so? Ich weiß es nicht.

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Kommentare

One Kommentar zu “Attached documents containing malicious code”

  1. ... der Trittbrettschreiber am März 6th, 2023 8:51 pm

    Liebes Burk, deine gelbe Info wurde immer wie nicht gefordert sehr trickreich im Augenhirn implantiert.
    Wenn hilfsbedurft, lassen deine Besen ruhig wissen. Eins davon sehnt sich nach Zensur, damit all die Scheissklopse nicht nur geniale Spam gelassen sondern endlich in Ruhe von Rot, Gruen und sonnstagsbraun.

    Wenn nuechtern, hier kicken [wenn zisch auch] – das kommt von das!

    https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=zauberlehrling+modern+youtube#fpstate=ive&vld=cid:d7e13502,vid:8UbTsyVTzuA

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