Methler und Westick

methlerWestick

Foto oben: Methler, Foto unten: Westick. „Die Bodenfunde in Westick, einem germanischen Handelsplatz mit hohem Anteil römischen Fundmaterials, weisen aber auf weitaus ältere Besiedelung im Bereich Methler hin.“

Kann der Stein oben weg und muss diese Kultur gecancelt werden?

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Kommentare

3 Kommentare zu “Methler und Westick”

  1. Die Anmerkung am Oktober 11th, 2021 10:00 am

    Robert Habeck, Annalena Baerbock, Volker Wissing und Christian Lindner setzten ein Zeichen
    —–
    Sind die jetzt in das Internetkomitee für Rechtschreibkorrektur eingetreten? Oder vom Duden adoptiert worden? Oder haben sie jeder für sich und alle aufeinander einen Haufen auf den Beton gesetzt?

  2. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 11th, 2021 11:32 pm

    Als Seelenverwandte(r) m/w/d/x von Idefix kann ich nicht zulassen, das der Stein wegkommt(buuuhuuhuu) – diese Kultur hingegen stelle ich gern anheim.

  3. flurdab am Oktober 13th, 2021 7:25 am

    Irgendwie ist das komisch.
    Entweder haben die Auftraggeber den Steinmetz sehr arg im Preis gedrückt, oder der Steinmetz hat die Arbeitsmoral des Bundestages übernommen.
    Der Stein ist von 1998 und schon jetzt nicht mehr lesbar.
    Geh mal auf einen anständigen zivilen Friedhof, da kann man die Inschriften noch nach 150 Jahren lesen. ( WK 1- „Gedenkstätten“ sind oftmals ebenso lausig geschlagen)
    Wenn die Ägypter ebenso nachlässig gemeiselt hätten, wir wüßten nüscht…

    Das hängt vermutlich mit dieser blutleeren Erziehungsdoktrin der 1968 zusammen. Antiautoritär, für den Arsch.
    Früher sind Kinder geprügelt worden und wussten warum. Später sind Kinder penetriert worden und wussten garnicht was Ihnen geschah.

    (Ich finde Kindesmißbrauch jeglicher Art für unerträglich)

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