Ich mag es süß und gefährlich

Tolokonnikowa
Credits: Denis Bochkarev – Пока только радужная колонна), CC BY-SA 3.0

Die russische Selbstvermarkterin und Gelegenheits-Musikern Nadeschda Andrejewna Tolokonnikowa hat im Gefängnis gelernt, wie mit Nadel, Faden und Nähmaschinen umzugehen ist. Sie musste Polizeiuniformen anfertigen. Jetzt macht sie laut der Modezeitschrift Vogue selbst in Mode. Das nenne ich mal ein Beispiel gelungener Resozialisierung im Knast.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Ich mag es süß und gefährlich”

  1. Horst Horstmann am Februar 7th, 2021 7:49 pm

    Not sure if whitewashing
    or common clickbait.

  2. juttipat am Februar 8th, 2021 8:28 am

    @ HH: ++

    v.a., wenn man sich die Tatsachenverdrehungen und gezielten Auslassungen in der Vogue ansieht….

  3. flurdab am Februar 8th, 2021 11:01 am

    Ach, das ist doch die mit dem Huhn im Supermarkt. Sollte Kunst sein, naja.
    Was bedeutet „beschimpfen“?
    Das Gesetz ist ja noch nicht mal mehr ein Schwamm.

    Die Giffey arbeitet jetzt wohl am „Guten Mädchen nicht Beschneide- Gesetz“. Ach nee, ist nur ein Schutzbrief.
    https://tinyurl.com/y4pj2nk7
    Da ist aber immerhin der Bundesadler drauf.
    Großer Vodoo, großer Zauber, mächtiger Juju.

    Was kommt eigentlich nach der Dekadenz?

  4. Horst Horstmann am Februar 25th, 2021 7:41 am

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