Für die moderne Frau von heute

missy

Bonus: 17 Seiten über Fetische! (Das ist übrigens eine Anzeige.)

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Kommentare

12 Kommentare zu “Für die moderne Frau von heute”

  1. André Hüssy am Januar 29th, 2021 1:24 pm

    Es ist eine Stilikone, ohne Zweifel. Es will weder weiblich noch männlich sein. Das Verhältnis zum Kapitalismus ist ambivalent. Im Fall der Müll-Affäre, die ich interessiert verfolgte, bewunderte ich ihre Coolness. Es spaltete die ‚taz‘ wie lange nicht mehr.

  2. Wolf-Dieter Busch am Januar 29th, 2021 3:35 pm

    Hengameh ist keine Stilikone. Hengameh ist eine Frau, die die Welt für das Ausbleiben ihre Lebenserfolgs zur Verantwortung zieht. Also dich und mich.

    Hengameh lässt sich gehen. Für ihr abstoßendes Äußeres ist sie allein verantwortlich, nicht du und ich.

    Vor einigen Monaten hat KaDeWe Hengameh als Werbefigur angeheuert. Man sieht an den Schaufensterfotos, um aus ihr optisch was zu herzumachen, brauchts bei Hengameh nur ein einfaches Marketing-Konglomerat. Na also, geht doch.

  3. Herbert Eisenbeiß am Januar 29th, 2021 4:35 pm

    Selten eine so langweilige Anzeige gesehen… da lese ich doch lieber Benno, das Magazin für Männer mit Posterboy Ahmadinedschad!

    Das ist wenigstens ein Mann mit klarer Kante!

  4. flurdab am Januar 29th, 2021 4:52 pm

    Was kommt eigentlich nach der Dekadenz?

    17 Seiten über Fetische?
    Unser einer wäre froh wenigstens einen zu haben.

  5. admin am Januar 29th, 2021 5:48 pm

    @André: wäre „DAS Weib“ ein Kompromiss, statt „es“ zu sagen?

  6. Wolf-Dieter Busch am Januar 29th, 2021 6:22 pm

    @admin am Januar 29th, 2021 5:48 pm

    Einigen wir uns auf Quasi-Weib.

  7. André Hüssy am Januar 29th, 2021 6:34 pm

    Das Weib wäre dann aber wieder klar weiblich. Will es aber nicht. Ein Dilemma, wie bei „das Pantoufle“ ;)
    https://www.freitag.de/autoren/das-pantoufle

  8. ... der Trittbrettschreiber am Januar 30th, 2021 8:21 am

    Ich kenne diesen Damenkopf nicht, wüsste auch nicht, was ich im KdeWe kaufen müsste, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Nicht ganz so klar ist mir, warum billiger Konsum intellektualisiert, akademisiert und genderisiert werden muss. Wer einen Arsch hat, liefert meist dasselbe wie seine Artgenossen aller hormonellen Befindlichkeiten. Der Kompostier- und Fermentier-Öko-Industrie ist das Geschlecht, was immer das ist, vollkommen Wurst. Interessant sind die Artikel vor den Fachbegriffen der Abort-Forschung: Der Mist (rein agrarökonomisch), das Fäkalat (in örtlichen Kläranlagen-Coaching-Sessions generiert), die Scheiße (restringierter Kot eines Erstsemester-Kommunikationswissenschaftlers m/w/d/u) und, nicht zu übersehen, the bullshit (aus Nicht-EU-Ländern importiert). Was sagt denn Frau Schwarzer zu all den fetischidierten Würgereflexen?

  9. Huhu am Januar 30th, 2021 3:06 pm

    War ja klar, dass sie mit ihrem Aufreger-Müll-Beitrag, vulgo billige Aufmerkamkeitshasherei auf Kosten anderer, auf Titelseiten kommt. Woke, baby. So woke.

    Hauptsache krawallmachen … nein, das ist definitiv *nicht* politisch. Nur peinlich.

  10. Huhu am Januar 30th, 2021 3:18 pm

    PS. Ihr wisst aber schon, dass ihr alle (ja, auch Du, lieber Burks!) hier keine Argumente vorbringt, sondern nur den Hass Alter, Weißer Männer* perpetuiert.
    Und zwar ganz gleich, welche Färbung euere Haut hat und welchen Alters oder Geschlechts ihr seid. Solche Aussagen sind per Definitionem Hat Speech und damit zensurwürdig, AWM eben.
    Geißelt euch und übt gefälligst Buße, hofft auf Gnade!

    *Großschreibung beabsichtigt)

  11. bombjack am Februar 1st, 2021 7:30 am

    @Huhu

    Hm….da gibt es ein Sprichwort..so eines mit Wald und hineinrufen und dieser Mensch (okay laut Wikipedia ginge auch „die Dame vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Hengameh_Yaghoobifarah ) hat da mit dem Müll-Beitrag in der Tatz durchaus auch etwas mit Hass abgeliefert und aus dieser Sicht wäre das unter „Tit for Tat“ abzulegen, meine Meinung…

    bombjack

  12. ... der Trittbrettschreiber am Februar 1st, 2021 12:13 pm

    @bombjack @Huhu

    Genau das ist die Infantilisierung der Gesellschaft.
    Neben dem Äußeren, der Kleidung (Beanies und Anorak, Fäustlinge bei Präsidentenvereinigungen, die zum Hype werden etc.), den Dreirädern und Rollern auf den Gehwegen findet auch eine Kindergartenisierung in den Köpfen statt. Da sitzt ein pummeliges Mädchen in ihrem Hochstuhl am Mittagstisch und patschelt mit ihren Pluntschfingern im Spinat herum und beschimpft sozialstrukturierende Kräfte in wie auch immer schlecht signalwirkenden Uniformen. Ganz ihrer entwiclungsbedingten vermüllten Wahrnehmung enstprechend wünscht sie sich dennoch die Gemeinschaft mit diesen Leuten, die täglich schlimmere Beleidgungen hören, in ihrer unaufgeräumten Schmollecke im Genderzimmer, äh Kinderzimmer, sorry. Das ist zunächst einmal gut für die Entwicklung des Kindes. Auffallend in diesem Zusammenhang ist, dass sogar der sonst eher auf dem lippischen Soffa ruhende Onkel Steinmeyer sein DuDu in den öffentlichen Äther bläst und so diesem Grölespatz mit versabbertem Lätzchen eine Popularität in der ansonsten sicher gelangweilten Coronahome-Gesellschaft verschafft, die ihresgleichen sucht.
    Eigentlich wollt ich mich ob dieser Diskussion am Kopf kratzen – gehe aber meinen gewohnten Gang downstairs… fürti!

    https://www.youtube.com/watch?v=UWEjxkkB8Xs

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