Aussschlafen? Was ist das?

Wieder drei 12-Stunden-Schichten. Ein Polizist fragt mich: „Bist du eigentlich immer hier? Oder hast du auch mal frei?“ #notaufnahme #rettungsstelle

Juli 18, 2017 | abgelegt unter Security

Kommentare

18 Kommentare zu “Aussschlafen? Was ist das?”

rainer am Juli 18th, 2017 4:20 pm

…Morgenstund hat Gold im Mund…..
…wer länger schläft bleibt auch gesund….
juttipat am Juli 18th, 2017 7:06 pm

„Morgenstunden hat Blei im Knie.“

;-}
Paul am Juli 18th, 2017 8:13 pm

Geldnot? Übermotiviert? Oder einfach nur auf Sadomaso Trip?
... der Trittbrettschreiber am Juli 18th, 2017 9:07 pm

Auch die Polizei trägt neuerdings NLP-Waffen. Auf den Exerzierplätzen der Bereitschaftspolizei wird Gleichschritt nicht mehr favorisiert.
‚Aktiv zuhören‘ ist das Motto und zwar ‚Bottom up‘ und ‚Top down‘. Das verblasst aber nach 12 Stunden Schicht. Habe ich Dich richtig verstanden? 12 Stunden? Du hast also 12 Stunden Schicht gehabt. Das käme mir vor wie ein halber Tag. Welche Hälfte genau? Könntest Du Dir auch eine halbe Woche vorstellen? Hast Du auch schon mal in noch größeren Dimensionen gedacht, vielleicht sogar gehandelt?
Ist dabei auch der Wunsch entstanden, weniger zu arbeiten, ein Viertel oder noch weniger – vielleicht gar nicht?

PS: Was hast Du geantwortet?
the Crows am Juli 19th, 2017 7:07 am

„Night gathers, and now my watch begins.“
Eike am Juli 19th, 2017 10:53 am

Er hat natürlich geantwortet: „Ich bin immer hier! Sonst könnte doch keiner für die Sicherheit garantieren!“
rainer am Juli 19th, 2017 6:41 pm

…jetzt ist mir auch klar, warum er vom Bau des Hochbettes nichts mehr hören lässt…..ich hätte doch germe den Bauplan….
Martin Däniken am Juli 20th, 2017 8:06 am

Mit der Groucho-Marx-Maske wär das nicht passiert!
hallino am Juli 20th, 2017 9:32 am

Kleiner Tipp:
Wer abends vor dem Schlafengehen frühstückt, kann morgens länger schlafen!
... der Trittbrettschreiber am Juli 20th, 2017 6:30 pm

,-)… siehst Du, Burks, wer den Laden hat braucht für den Mob nicht zu sorgen.
Weisheit des Gipfelplünderers.
Artur Lichtenfeld am Juli 21st, 2017 12:29 pm

Weil hier gerade alle so schön rumlollen und sich entleeren, hier mein Kommentar:

Rundfunkanstalten benötigen Technikerinnen und Techniker, Ingenieurinnen und Ingenieure, Betriebswirtinnen und Betriebswirte, Verwaltungsexpertinnen und -experten, Juristinnen und Juristen, Geisteswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Journalis¬tinnen und Journalisten, Künstlerinnen und Künstler und viele andere mehr. Darüber hinaus sind Rundfunkanstalten wichtige Auftraggeberinnen für freiberufliche Künstlerinnen und Künstler sowie Produktionsfirmen. Nicht umsonst bildet sich rund um den Sitz von Rundfunkanstalten eine viel¬fältige Szene von Dienstleisterinnen und Dienstleistern sowie Freiberuflerinnen und Freiberuflern aus der Kultur- und Kreativwirtschaft, der IT-Wirtschaft und anderen relevanten Branchen.

… aus Frauen in Kultur und Medien, 496 Seiten, Hrsg. Deutscher Kulturrat.

Ja, Herr Schröder, wären Sie Spielervermittler bei den Fussballern geworden, dann hätten Sie jetzt eine Villa, zwei oder drei schöne Frauen, einen Porsche und einen Ferrari, ein Anwesen auf Mallorca und ach, noch viel, viel mehr.

Noch können Sie, eine Lizens kostet 500 € und ist beim DFB zu beantragen. Das ist genauso einfach wie Journalist zu werden, nur etwas billiger.
Artur Lichtenfeld am Juli 21st, 2017 12:31 pm

P.S.: Natürlich können auch Martin Däniken, Rainer, Eike und sogar Trittbrettschreiber das beim DFB beantragen. Vorbildung ist nicht notwendig, genau wie beim Journalisten. Es kostet nur diese 500 Euro.
kaluptikus am Juli 21st, 2017 2:46 pm

typisch für diese Maklerberufe.
Mangels Kundschaft kann man sich erstmal selbst
vermitteln. Oder gleich eine Heiratsvermittlung
aufmachen…
Eike am Juli 21st, 2017 4:06 pm

Als Fußballhasser sollte ich bestenfalls mit in die dortige Wettmafia einsteigen, zumal da wohl ein Auslaufmodell zu sein scheint:
http://www.deutschlandfunk.de/spielervermittler-verklagen-dfb-sportmanagement-agentur.890.de.html?dram:article_id=318683
rainer am Juli 21st, 2017 5:40 pm

„Technikerinnen und Techniker, Ingenieurinnen und Ingenieure, Betriebswirtinnen und Betriebswirte, Verwaltungsexpertinnen und -experten, Juristinnen und Juristen, Geisteswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Journalis¬tinnen und Journalisten, Künstlerinnen und Künstler“……….wenn ich diese Buchstabenverschwendung sehe, dann kommt es mir hoch……
... der Trittbrettschreiber am Juli 21st, 2017 8:22 pm

@Artur Lichtenfeld

Antrax-Formular abgefüllt – keine Zusage.
Mein Motivationsmotto war ihnen suspekt:
„Elf Meter sollt ihr sein“

500,- EURO haben sie tatsächlich bezahlt.

Danke, A.L. die JEVER Auftrax-Bestätigung ist unterwegs.
Martin Däniken am Juli 22nd, 2017 7:43 pm

Schlafen wird eh überschätzt…
siehe Tschernobyl,3-Mile-Island-
wieviel Spass würde uns entgehen wenn alle immer ausgeschlafen wären ;-)?!
hannes am Juli 23rd, 2017 9:24 pm

…ja, immer ausgeschlafen….