Médanos de Coro

corocoro

Dünenlandschaft im Parque Nacional Los Médanos de Coro. Wikipedia: „Der Nationalpark umfasst 91.280 Hektar Wüste, Küste und Salzwiese. Die großen Dünen (‚Médanos‘) erstrecken sich über eine Länge von 5 bis 30 Kilometer und können bis zu 40 Meter hoch werden. Durch starke Winde ändern sie ständig ihre Form. Wegen der sehr seltenen Niederschläge besteht die Flora aus stacheligen Sträuchern. Die Fauna ist ebenso spärlich und besteht hauptsächlich aus Echsen, Hasen, Ameisenbären, Füchsen, Tauben und Falken.“

Ich hatte mir einen Lokalbus genommen und bin ganz allein durch die glühend heisse Einöde gestapft. (mehr lesen) Ein Moment der Erleuchtung.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Médanos de Coro”

  1. ... der Trittbrettschreiber am August 14th, 2016 12:21 pm

    Ab wann kommt die Angst vor dem Verdursten? Oder stirbt sich’s lächelnd in den Armen einer Fata Morgana?

    sorry, ohne den Apostroph kann ich’s nicht. Toleranz ist nicht nur ein Bug des Alterns.

  2. Destinado a nunca llegar : Burks' Blog am April 19th, 2020 8:22 pm

    […] erinnert vela – das Segel – an diese Zeit. Dort ist heute kein Hafen mehr. Die Dünen nordwestlich von Coro – wie im Nordwesten Perus, nur im […]

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