Qualitätsjournalismus, revisited

„In einem Facebook-Posting hatte Pretzell erklärt, Lachmann habe von der AfD 4000 Euro pro Monat für seine Beratungsdienste verlangt. „Herr Lachmann wollte zwar die AfD und Jörg Meuthen beraten, aber er wollte seinen Job als Journalist bei ‚Die Welt‘ nicht aufgeben und dort weiter verantwortlich sein für die Berichterstattung über die AfD“, so Pretzell.“ (Spiegel online)

Man kann das auch so sehen: Alle Beteitigten sind total bekloppt.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Qualitätsjournalismus, revisited”

  1. Martin Däniken am Februar 15th, 2016 8:55 am

    Mein Mantra ist :Wenn man die Erfahrung gemacht hat und diese umzusetztweiss man das Menschen dumm und gierig sind,erklärt sich das meiste von selbst…´speziell Akademiker ;-)
    Vielleicht sollte man mal der AfD jemand wie Herrn Sonneborn unterjubeln,nä wat wär dat schön!

  2. Siewurdengelesen am Februar 15th, 2016 9:48 am

    Wäre doch ein geiler Deal geworden, wenn es geklappt hätte;-)

  3. Vox Populist am Februar 15th, 2016 6:08 pm

    Um als Springer-„Journalist“ wegen Interessenkonflikten herauszufliegen, muss man sich schon selten dämlich anstellen. Das sind beste Aussichten für einen Job bei der Jungen Freiheit, oder wenigstens als unbeschwerter und unbeleckter Pegida/AfD-Blogger, so wie sein Springer Ex-Kollege Nicolaus Fest.

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