Der Garten der Lüste

Garten der Lüste

Die Schöpfung, das Paradies der Liebenden, das musikalische Fegefeuer und die Verdammnis: „Ein rätselhaftes Gemälde wird gelesen und entschlüsselt“ (Lustauflesen). Wahlweise kann Hieronymus Boschs meisterhaftes und vielschichtiges Renaissencegemälde auf eigene Faust erkundet werden oder in einer geführten Tour über 15 Stationen. (Via Schockwellenreiter)

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Kommentare

3 Kommentare zu “Der Garten der Lüste”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Februar 8th, 2016 7:45 pm

    Rasenmähen dürfte dort wohl ein Stress-Job sein.

  2. ... der Trittbrettschreiber am Februar 9th, 2016 11:12 am

    In Kienbaums Blog bekommt man unweigerlich Lust auf Lesen und, so möchte hier missionieren und animieren, zum Lust auflesen, denn die hat vor allem Arno Schmidt dort überall in Zettelform verteilt.

  3. Wolf-Dieter am Februar 9th, 2016 3:21 pm

    Ein Gemälde zur Zeit der Renaissance: ja.

    Ein Renaissance-Gemälde? Nein. Die Renaissance – „Wiedergeburt“ der geistigen Errungenschaften der Antike – ist gut repräsentiert von Dürer und meisterlich Leonardo.

    Hieronymus Bosch ist durchaus revolutionär, aber nicht im Sinn der Renaissance, sondern im höchst individuellen Sinn seiner klinischen Schizophrenie, die sich in seinen durchaus meisterlichen Werken niederschlägt.

    Dürer ist Bosch begegnet, hat ihn aber später nie erwähnt.

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