Lose Deckel in ländlichen Räumen oder: Atomkraft ist sicher

Das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schlesweg-Holstein über das Kernkraftwerk Brunsbüttel: „Insgesamt sind in den Kavernen bisher 335 Fässer inspiziert worden, von denen 102 stark beschädigt waren (wanddurchdringende Korrosion, Austritt von Fassinhalt, Deckel lose o.ä.)“.

Ach ja: Es besteht zu keiner Zeit keine Gefahr für die Bevölkerung.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Lose Deckel in ländlichen Räumen oder: Atomkraft ist sicher”

  1. josef am Oktober 10th, 2014 1:13 pm

    Danke für diesen Hinweis. Ich habe mich mit einigen Nachfragen bei der Pressestelle gemeldet. Über eventuelle Antworten kann ich ja berichten.

  2. tm852 am Oktober 10th, 2014 7:46 pm

    Die paar Faesser sollten dem Poebel nicht so viel ausmachen. Machen es sowieso zu lange und belasten die Rentenkasse. Fuer billigen Atomstrom muss man nun mal Opfer bringen und sei es das man den atomaren Wertstoff unter dem Bett lagert. Selbst die EU hat es eingesehen das man diese sichere und zuverlaessige Energieform unterstuetzen muss. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/25/eu-mitgliedstaaten-foerdern-atomstrom-staerker-als-erneuerbare/
    Damit der tolle Atomstrom auch immer so schoen billig bleibt. Leider kann man mit diesem Muell nicht so effektiv wie mit dem ueberfluessigen und nicht so leistungsfaehigen Uran durch die Gegend ballern. So wie es schon seit Jahrzehnten praktiziert wird. Endlagerung im Feindesland? Was die Sache natuerlich noch billiger macht. http://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition Selbst good old Germany hilft beim verklappen dieser Art von Atommuell. http://www.uran-munition.de/

  3. blu_frisbee am Oktober 12th, 2014 12:12 am

    8 Gründe, warum ich „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ nicht lese
    > https://www.youtube.com/watch?v=2J6qVDsv-kM

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