Harakat Al-Shabaab Al Mujahideen und die Gräuel des Krieges

toter soldat

Ja, Trittin, so sieht das aus im Krieg in Mali, den Sie bekanntlich begrüßen. Das sind die Risiken und Nebenwirkungen so genannter Freundschafts- und „Hilfs“dienste. Da werden vermutlich auch bald deutsche Soldaten liegen. Jetzt kommt es ja eh nicht mehr darauf an, solange Kriegshetzer – wie auch die Grünen – persönlich nicht mitmachen müssen.

Schön, dass sich alle deutsche Medien freiwillig gleichschalten zensieren und den Krieg nicht so zeigen, wie er ist. Vermutlich wird wieder der Jugend“schutz“ vorgeschoben.

Alle deutsche Medien verschweigen uns auch ausnahmlos (- ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber ich kenne meine Pappenheimer -) den Link der Quelle, das so genannte „HSM Press Office“: „Harakat Al-Shabaab Al Mujahideen is an Islamic movement that governs South & Cen. Somalia & part of the global struggle towards the revival of Islamic Khilaafa“.

HSM

image_pdfimage_print
Januar 14, 2013 | abgelegt unter Politics 

Kommentare

19 Kommentare zu “Harakat Al-Shabaab Al Mujahideen und die Gräuel des Krieges”

  1. nh am Januar 14th, 2013 8:19 pm

    Wer schürft da eigentlich das Gold weg ?
    Frankreich ???
    In Somalia gibts nix zu holen, da krepieren sie einfach so.
    Reiner Rohstoffkrieg.
    Zettel mal einer Revolutionen an Afrikas Westküste an, die Amis sind schon da und ballern dann alles zusammen wegen „Terrorismus“! Nur das Öl gilt es abzulutschen.
    Elendiges Dreckspack.

  2. Excalibub am Januar 14th, 2013 10:38 pm

    Es ist wie ein langer Baumstamm, wo am Ende alles dünner und biegsamer wird. Einmal angekommen, gibt es kein Zurück mehr. Brüchig und unsicher wird es, zurückschauen will man nicht.

    Geld kann man bekanntlich nicht essen, auch wenn es die Märkte (TM),Politikerkasperles und das hörige Volk nicht verstehen, denn es geht ja um „unsere“ Quellen, welche die bösen Buben da im Nahen Osten sich angeeignet haben – das muss ( !!!) man denen wegnehmen, weil sie damit nicht umgehen können…..wo bleibt der Widerstand, wenn man ihn braucht?

    Ach ja…Rohstoffe, weil wir Wakszthum brauchen, laberte die Kanzlerin und sabberte weiter, wir sind in Bestform….würg….ähm, wer ist wir?

  3. messdiener am Januar 15th, 2013 7:09 am

    LOL, Trittin will Vizekanzlerin werden .. ich lache mich schlapp… der ist doch selber Terrorist.

  4. sramXX am Januar 15th, 2013 9:27 am

    Ja ja die Oliven aus der Friedensbewegung mal wieder mit staatstragenden Statements. Dazu ihre „fortschrittlichen“ Vorstöße wie

    1. Rauchverbot in Kneipen NRWs,
    2. Verbot des Alkoholkonsums auf öffentlichen Plätzen in BaWü und
    3. 1-Euro-Eintrittsgeld für alle Kfz, die nach Tübingen hineinwollen (Städtemaut a al Boris Palmer).

  5. elvis am Januar 15th, 2013 12:02 pm

    Na Burks, so genau nehmen Sie es aber auch nicht mit dem Wort Quelle.

    Ein Quellenlink – und darum geht es hier, zeigt direkt auf die Quelle und nicht auf die UnQuelle. Das machen Sie aber. Deswegen sind Sie genauso wie die anderen von der Journaille.

    Sollen wir – die Leser – Ihres Blogs und jetzt die passende Quelle aus den vielen Twitternachrichten heraussuchen?

  6. elvis am Januar 15th, 2013 12:03 pm

    P.S.: Schön das in diesem Zusammenhang keiner Ihrer Leser die Buchstabenkombination RAF benutzte. Das ist hiermit erledigt. Wäre ja noch schöner! :)

  7. andreas am Januar 15th, 2013 12:48 pm

    Ein weiteres Bild zeigt die um den Toten drapierte Bewaffnung (https://twitter.com/HSMPress/status/290804482344898560/photo/1) und wäre, soweit überhaupt noch von Geschmack gesprochen werden kann, die erklärendere Illustration. Na ist wurscht, denn alles was ich bis jetzt an Nachrichten über das Vorgehen in Mali mit bekommen habe, erinnert mich an Rwanda. Dazu empfehle ich Gilles Peress Buch „The Silence“. Leider ist es wohl `out of print´, `out of mind´ sowieso. Auch James Nachtweys „Inferno“ ist voller Erinnerungen an internationale Schlachtfeste, vor allem der resultierenden Stilleben. „The Silence“ ist eine kurze Chronologie des Ablaufs in Rwanda beigelegt, die leider online nicht zu finden ist. Dem geneigten Parallelensucher, speziell was die fremdländisch organisierte Ausbildung von Truppen angeht, fand ich dies hier
    http://www.hrw.org/legacy/reports/1999/rwanda/
    und wünsche haarsträubende Lektüre.

    Ich frage mich was die Einstellung auf einen tätowierten Söldnerarm in den Nachrichten gestern sollte. Da war in Fraktur und französisch zu lesen
    „Willst du Frieden, rüste für den Krieg“.

    Zuletzt noch eine Adresse unter der sich oft erhellende Details zu Allerlei Gemetzel lesen lassen:
    http://www.medialens.org/

  8. andreas am Januar 15th, 2013 2:58 pm

    Sorry, Nachschlag zu Nachtwey.
    http://digitaljournalist.org/issue0007/friend.htm

  9. rainer am Januar 15th, 2013 7:07 pm

    …es mag zynisch klingen:

    aber es kamen bisher viel zu wenig Leichensäcke aus
    Afghanistan in Köln-Wahn an……

  10. Pankower am Januar 15th, 2013 8:52 pm

    Naja, liebe Gutmenschen. Hätten alle ~1933 so palavert wie ihr, säße der deutsche Widerstand noch heute im KZ.

  11. BH am Januar 15th, 2013 9:43 pm

    Bild.de titelt: „Wird Deutschlands Sicherheit am Hindukusch verteidigt? Bild.de erklärt, warum der Wüsten-Krieg uns alle etwas angeht“

    Und auf anderen Seiten lese ich, wie vor allem die Grünen die Regierung unter Druck setzen.

    Da wi… äh wächst zusammen, was zusammen gehört.

  12. rainer am Januar 16th, 2013 10:51 am

    @pankower……nicht dumm labern, konkrtisier das mal….

  13. elvis am Januar 16th, 2013 11:37 am

    Pankower am Januar 15th, 2013 8:52 pm

    Naja, liebe Gutmenschen. Hätten alle ~1933 so palavert wie ihr, säße der deutsche Widerstand noch heute im KZ.

    Vielleicht ist es Dir entgangen, aber wenn, dann könntest Du das hier nicht schreiben. Mal davon abgesehen: Burks sässe dann sowieso im KZ oder hätte die Seiten gewechselt.

  14. Pankower am Januar 16th, 2013 3:23 pm

    Naja, ich mein eben, dass die Nazi-Deutschland nicht vom deutschen Widerstand, sondern vom Ausland befreit wurde. Ergo: Ausländische Soldaten eben in Deutschland so „genannte Freundschafts- und “Hilfs”dienste“ taten. Sicher gab es auch damals Leute, die die Soldaten als Kriegshetzer bezeichneten.

  15. admin am Januar 16th, 2013 4:21 pm

    Es ist natürlich eine kühne These, den fundamentalistischen Islam mit den Nazis gleichzusetzen.

  16. rainer am Januar 16th, 2013 5:29 pm

    …von Befreiung haben aber 1945 nicht allzu viele gesprochen…..

  17. Pankower am Januar 16th, 2013 9:07 pm

    Der Unterschied zwischen Islamisten und Nazis ist, dass Nazis denken, man würde als Übermensch geboren. Islamisten denken, man muss den richtigen Glauben annehmen, um zum Übermensch zu werden. Ansonsten gleichen sich beide Ideologien.

  18. Weber am Januar 22nd, 2013 12:04 pm

    was ist denn an dieser ideologisch geprägten Website investigative????

  19. admin am Januar 22nd, 2013 12:13 pm

    Wer sagt das und welche ist gemeint?

Schreibe einen Kommentar