It’s never an accident but a Blow Up

mossad
Gerade gekauft: Mossad T-Shirt – falls ich mal nach Persien reisen muss.

Manche Geschichten sind so irre, dass sie in einem Filmplot albern wirken würden. Der Mossad hat den Iranern wieder mal die Atomanlagen weggesprengt. „Up to 10 scientists were approached by Israeli agents and agreed to destroy the underground A1000 centrifuge hall at Natanz in April, though they believed that they were working for international dissident groups.“ OK, der Mossad at its best. Aber das ist noch nicht alles:

„Der Komplex ist mit über einem Dutzend Metern Stahlbeton geschützt und deshalb aus der Luft nur schwer zu zerstören. Dem Bericht des »Jewish Chronicle« zufolge umgingen die Agenten die Sicherheitsvorkehrungen, indem sie bereits bei der Errichtung der Anlage als Baumaterial getarnte Sprengvorrichtungen in die Zentrifugenhalle schmuggelten. Die Spione hatten sich offenbar als Baustoffhändler getarnt“, schreibt die Jüdische Allgemeine.

Kann man machen, kann aber nicht jeder. „Andere Spione schmuggeln Explosivstoffe auf einem Catering-Lastwagen in das Gebäude. Ein drittes Team schmuggelt eine zerlegte Drohne in das Land und schießt mit ihr eine Rakete ab.“

Wir haben ja jetzt eine grüne Außenministerin. Und wie allgemein bekannt, tragen Grüninnen gerne Hijab. Die Baerbock könnte doch in den Iran reisen und den Ajatollahs Wind- und Sonnenenergie anpreisen?! So was sprengt der Mossad bestimmt nicht. Aber wer weiß.

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Kommentare

One Kommentar zu “It’s never an accident but a Blow Up”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 7th, 2021 10:09 pm

    Jetzt weiß ich, warum ich es in der letzten Zeit im oft unverschlossenen Keller zischen, ploppen und gluckern lassen kann und kein Halo erscheint. Die machen wohl vor nichts Halt, nun ja – Spione m/w/d/x lieben eben den Austausch. Man erkennt sie meist an der Sabo-Tasche.

    … bin telefonieren.

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