In Ruinenstädten

Industrieruine

Meine beste Freundin und ich erkunden eine Industrieruine, irgendwo südlich des Schwerbelastungskörpers. Das Foto habe ich am 23.09.2003 um 16.39 Uhr gemacht.

Ich darf auf einen amüsanten Artikel von Sascha Lobo auf „Spiegel online“ aufmerksam machen: „Eine Liebeserklärung an den »failed state« Berlin“.

Kernsatz: „Selbst bei maximalem Misserfolg ist man in Berlin eben nur eine Knalltüte unter Hunderttausenden, das lindert jeden Versagensschmerz.“

Schön ist auch Fefe über die Cyberalarmstufe, die es wohl gerade gibt.

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Kommentare

3 Kommentare zu “In Ruinenstädten”

  1. Godwin am Oktober 21st, 2021 10:06 pm

    Was sagt der Schach-Großmeister Burks dazu?

  2. Siewurdengelesen am Oktober 22nd, 2021 12:01 pm

    Das BSI macht das, was es kann. Es würde mich nicht wundern, wenn in der jetzigen „regierungslosen“ Zeit schnell noch ein wenig Überwachen per Gesetz abgesegnet würde und keiner war´s.

    Bei Frau Kramp-Karrenbauer dreht sich doch auch die Reklametrommel für eine Bundeswehr in einer internationalen Söldnertruppe nebst deren dafür notwendigen Kosten, an der sie so laut Grundgesetz nie teilnehmen darf.

    Aus Afghanistan nichts gelernt.

  3. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 22nd, 2021 2:07 pm

    @Siewurdengelesen

    Grundgesetz:

    Hier sei der Hinweis erlaubt, dass der Grund eines Ozeans nicht mehr so rein und klar sichtbar ist, wenn das Meer mit allerlei Resten von Phlegmen und dümmlichen Lifestyles zugemüllt ist.
    Was aber soll man bloß tun, wenn der Pool verschmutzt ist? LIEGESTÜHLE ONLINE ORDERN – und es ordentlich ploppen und zischen lassen!

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