Wo sind nur die Männer hin?

männer weg
Symbolfoto für #RepresentationMatters #Diversity

Was machen die PR-Leute der Grünen in Berlin-Mitte eigentlich beruflich?

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Kommentare

5 Kommentare zu “Wo sind nur die Männer hin?”

  1. nh am August 5th, 2021 6:44 pm

    Feines Bild.
    Bei Sekten werden Geistbilder beschworen zum Guten wie zum Bösen.
    Dieses foto hätte sich Habeck gewünscht als er bei der Rede der Völkerrechtlerin notgedrungen Taschenbillard spielen musste vor Verlegenheit.
    Ungefähr 3 Ministerien neu zu schaffen, wegen Veto und Klima und ASYLLLLL, man erinnere sich an eine Grüne Klumpe die gleich 160 Ihrer mLeute(ja Meute)
    hochbefördert hat. Wer wählt dieses Gerezze eigentlich.
    CIA und Bund gefördert zu keiner Sozialisation fähig aber den Hals aufreissen wenn es um die Interessen des Grosskapitals geht.
    „Wir retten jede Biene ! “
    Spruch einer Ex-Küchenhelferin.
    Ich bin froh ein Jahr älter zu sein als Burks
    umso eher ist das herankommende Elend an mir vorbei. Leid tut es mir um die jungen Leute die schon im Kindergarten konditioniert werden.
    Viel Spass nach mir die Sintflut.

  2. waldheinz am August 5th, 2021 7:59 pm

    Daß ausgerechnet die Grünen, die bei jeder Gelegenheit auf Rußland herumhacken, sich jetzt den Jossif Wissarionowitsch zum Vorbild nehmen, hat schon ein Geschmäckle.

    https://zeithistorische-forschungen.de/1-2010/4745

    Sind eigentlich Petra Kelly, Gert Bastian und Antje Vollmer schon wegretuschiert?
    Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft…

  3. Godwin am August 6th, 2021 7:34 am

    wieso kann ich hier nicht kommentieren?

  4. Godwin am August 6th, 2021 7:37 am

    Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus.

    Ich denke, die Idee war, genau das Fehlen einer Gruppe und damit die fehlende Repräsentanz zu demonstrieren. Insofern war es logisch, die Gruppe, die am selbstverständlichsten (re-)präsentiert wird – nämlich die Männer (in Berlin: Männer mit Migrationshintergrund) – wegzulassen.

    Das der Gag beim durchschnittlichen Förderschul-Niveau des Zielpublikums nicht ankommt – da waren die Grünen wohl in der eigenen Wolke gefangen…

    „Die Veränderung einer geschichtlichen Epoche läßt sich immer aus dem Verhältnis des Fortschritts der Frauen zur Freiheit bestimmen, weil hier im Verhältnis des Weibes zum Mann, des Schwachen zum Starken, der Sieg der menschlichen Natur über die Brutalität am evidentesten erscheint. Der Grad der weiblichen Emanzipation ist das natürliche Maß der allgemeinen Emanzipation.“ Dieses Zitat stammt jedoch nicht von Karl Marx persönlich, sondern vom französischen Gesellschaftstheoretikern Charles Fourier, den Marx in „Die heilige Familie“ zitiert….

  5. Godwin am August 6th, 2021 10:56 am

    DAS MUSS doch nun wirklich deprimierend für alle sog. Linken Aktivisten sein.
    Seit Jahrzehnten gängige Praxis bei den Demos.
    Seit Jahrzehnten kritisiert und angeprangert.
    Ohne irgendein Ergebniss.
    Aber durch die QD kommt Bewegung rein.

    https://www.n-tv.de/panorama/UN-Experte-will-Aufklaerung-von-Polizeigewalt-article22726617.html

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