Trends of repression, censorship and ideological homogeneity

The Intercept fliegt aus der Blogroll.
The final, precipitating cause is that The Intercept’s editors, in violation of my contractual right of editorial freedom, censored an article I wrote this week, refusing to publish it unless I remove all sections critical of Democratic presidential candidate Joe Biden, the candidate vehemently supported by all New-York-based Intercept editors involved in this effort at suppression.

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Kommentare

One Kommentar zu “Trends of repression, censorship and ideological homogeneity”

  1. bentux am Oktober 31st, 2020 11:20 pm

    Ja, kündigen, mit offenem Brief, nett und gut gemacht, das ist eines Journalisten würdig. Da gibt es noch andere Arten:
    kreative und respektvoll. Mit Band https://youtu.be/9A4UGtM4hDQ
    Auch Musikalisch: https://youtu.be/T8-ZQNPq40o
    Für mich die coolste Kündigung: https://youtu.be/kqVpk0qxmfA Schön auf Schallplatte/CD gepresst.
    Das coolste was Ich gesehen habe, war der französische Kollege (Angestellt, länger bei dem Laden, so um die 30) der einfach aufgestanden ist. Was murmelte, das Er die Schnauze voll hat und nach Hause ging. Management war etwas verwirrt. Der Kollege hat dann fristlos gekündigt. Ist halt IT, geht alles etwas schneller.
    So einfallsreich war Ich nicht, bei meinen Kündigungen. Muss auch nicht bei allen so viel Effekt sein. Aber Ich bleibe in der Übung. Das ist das Jahr der Veränderung. <8*{()}
    https://youtu.be/7N3VLRfNiAY

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