Taz goes Kapital in der nahen Zukunft

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Die Taz steht jetzt (oder schon länger?) auf der Seite des Kapitals und fordert, dass die Gewerkschaften auf den Klassenkampf verzichten mögen. Der Kapitalismus wird stattdessen durch Gendersternchen bekämpft. Da wächst zusammen, was zusammen gehört. Das Milieu, das die Taz liest, ist bekanntlich nicht links, sondern Kapitalismus-affin.

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Kommentare

8 Kommentare zu “Taz goes Kapital in der nahen Zukunft”

  1. Meister Pong am Oktober 15th, 2020 8:15 pm

    Ich muss etwas dummes sagen. Vielleicht wird der eine oder der andere mir zustimmen, indem er sein Unwissen auch zugesteht: Ich weiß nicht, was Wirtschaft ist. Ökonomie nicht gleich Wirtschaft?? Ich weiß es nicht. Ich verstehe es nicht. Kapitalismus? Was ist das? Mehr durch mehr erzeugen? G – W – G‘. Ich habe keinen Gegenstand WIRTSCHAFT, den ich verstehen könnte. Schade. Da helfen auch keine Gendersternchen. Natürlich. – Geldherrschaft vielleicht??

  2. Jorg am Oktober 15th, 2020 8:17 pm

    Was ist dem noch hinzuzufügen?

  3. Christian am Oktober 15th, 2020 9:41 pm

    TAZ Leser, das waren doch die Balkonklatscher im März?

  4. admin am Oktober 15th, 2020 9:45 pm

    Was Wirtschaft ist? Vielleicht die Produktionsverhältnisse und Produktivkräfte?

  5. Godwin am Oktober 15th, 2020 10:23 pm

    Gewerkschaften als „Tarifpartner“ sind aber auch eine Stütze des Kapitalismus.
    (wurde m.w. hier auch schon des öfteren kritisiert).
    Willkommen in der Hyperrealität.

    Zum Gender-Sprech gibt es eine .
    interessante Stunde.

  6. Wolf-Dieter Busch am Oktober 16th, 2020 12:15 pm

    „stattdessen durch Gendersternchen“ – Gender-Rosette bitte. Design „Faltenwurf am Schließmuskel“.

  7. Fritz am Oktober 16th, 2020 1:28 pm
  8. flurdab am Oktober 16th, 2020 3:09 pm

    Zum Gendergedöns habe ich auch einen Link.
    https://tinyurl.com/y5as2lbr

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