Chillen

chillen

Glücklich Chillen heißt: Nicht arbeiten zu müssen, ein leckeres Getränk in der Hand zu halten (Single Malt z.B.), auf dem Sofa zu liegen, Stille zu genießen und über das nachzudenken, was nachdenkenswert ist (42 z.B.).

Apropos Getränke: Ich habe mir die sachkundigen Ratschläge des hiesigen Publikums zu Herzen genommen.

whisky

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Kommentare

9 Kommentare zu “Chillen”

  1. Franz am Januar 29th, 2019 8:25 pm

    gute Entscheidung – gutes hiesiges Publikum.

  2. flurdab am Januar 29th, 2019 9:31 pm

    Leviatan 16?
    Wenn es denn Spass macht und Dich der 42 näher bringt.
    Happy Chilling!

  3. Wolf-Dieter Busch am Januar 30th, 2019 8:00 am
  4. Horst Horstmann am Januar 30th, 2019 9:11 am

    Und, wie lautet denn nun die richtige Frage?

  5. Roman Bardet am Januar 30th, 2019 11:27 am

    „Bei allem Respekt, lieber Herr Schröder“, Sie sollten hier nicht zu viel über Ihre Trinkgewohnheiten publizieren. Im Fall der Fälle wären diese Ihre Vorlieben selbst für einen Pflichtverteidiger ein „gefundenes Fressen“.

    Schreiben Sie lieber etwas über Musik oder über die Berliner Verkehrsbetriebe.

  6. admin am Januar 30th, 2019 11:31 am

    Ich komme doch mit einer Flasche wochenlang aus :-)

  7. Rano64 am Januar 30th, 2019 11:31 am

    Chillen? Das tut mir nicht gut. Ich brauche Bewegung und ruhige Bilder zum Denken. Ein ausgiebiger Waldspaziergang oder – noch besser – eine ordentliche Bergwanderung ist die perfekte Entspannung für mich.

  8. ... der trittbrettschreiber am Januar 30th, 2019 2:31 pm

    „Ich komme doch mit einer Flasche wochenlang aus :-)“

    ja, ja – der Whisky und das Zeitgefühl…

    https://www.youtube.com/watch?v=py_uEHL-la4

  9. bloedbabbler am Januar 30th, 2019 11:17 pm

    Ich denke die Wahl war nicht völlig daneben. *grins*
    Nun hoffe ich natürlich noch, die beiden rauchigen Standards schmecken dem Bloginhaber auch, denn wie so oft im Leben sind Geschmäcker ja durchaus verschieden- wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall- doch sind das beides aus meiner Sicht zwei solide und gute Vertreter ihrer Art.

    Ich bin ein Verfechter davon -man möge mich da gerne rügen- sich zuerst mit der Materie als solcher vertraut zu machen, bevor man mit den ausgefalleneren Spielereien beginnt.
    Erst ein wenig mit Hegel spielen, bevor man Marx zum Dinner einlädt… oder eben erst mal mit erprobten, weil guten Standardwhiskys beginnen, bevor man mit Sonderabfüllungen und Einzelfassabfüllungen hantiert.
    Also, schlicht Rüstzeug sammeln um dann gewappnet in die Schlacht des geübten Geschmacks zu ziehen, um es etwas pathetisch zu formulieren.
    In jedem Falle wünsche ich ein vom Destiller gesegntes slàinte mhath.

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