Special Selection
Das ist ja ein leckeres Gesöff von der Isle of Islay! Ich verstehe aber nicht, inwieweit der Alkoholgehalt den Geschmack signifikant verändert? Zehn Promille weniger – die es beim Drogenhändler meines Vertrauens auch gab – kosten rund zehn Euro weniger. Eine Flasche mit 80 Prozent Alkohol würde also 80 Euro kosten? Oder ab welchem Alkoholgehalt schmeckt Whisky nicht mehr nach Whisky? Und hätte ich vielleicht statt der „Special Selection“, die teuer genug war, besser eine der einschlägigen Marken nehmen sollen?
Kommentare
12 Kommentare zu “Special Selection”
Schreibe einen Kommentar
-
-
Last posting:
-
Themen
- About this Blog
- Ajax vom Teufelslauch
- Ancestry
- Babylonien
- Burks – wie er die Welt sah
- Das Ministerium für Wahrheit informiert
- Deutsch des Grauens
- Die Online-Durchsuchung
- Die Rote Fahne
- Economy
- Feuilleton
- Gleisdreieck
- GPF
- Grenada
- Hausmitteilung
- Heimat
- Internet and Computer
- Lateinamerika
- Lautsprecher des Kapitals
- Lifestyle
- Links I Like
- Media
- Meine Artikel
- Meine Bücher
- MoPo
- Panorama
- Polen
- Politics
- Privacy
- Schach
- Science
- Second Life
- Security
- Sprengchemie
- Tweet of the day
- USA
- Vereinsmeierei
- Zitate, die man sich merken sollte
-
Archiv
- Februar 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Juni 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
-
Archiv spiggel.de
-
Intern
-
Burks' Bücher (Auswahl)

-
-
-
About Burks
Spenden für burks.de via Paypal
-
Werkzeuge
Journalistische Recherche | Werkzeuge
-
International
The African Exponent +972 (Israel) alsharq.de Aperrea (Venezuela) Beijing Rundschau (VR China) Caracas Chronicles (Venezuela) China Labour Bulletin (Hongkong, VR China) Daily Beast (USA) Daily Kos (USA) DEBKAfile (Israel) Democray Now (USA) El Blog de Abel (Argentinien) El Ciudano (Chile) El Dinamo (Chile) enlazeZapatista (Mexiko) GMB Akash (Bangladesh) Granma (Kuba) The Guardian (UK) Haaretz (Israel) Iran Commentary Jacobin (USA) Jerusalem Post (Israel) Journalism.org (USA) Marginal Revolution (USA) Michael Roberts Blog (USA) Mediapart (fr., engl., es.) Mother Jones (USA) naked capitalism (USA) Nerd approved NewStatesman (UK) Nerve (USA) Novosti (Russland) Popular Resistance (USA) Portal america21.de Poynter (USA) Rickard Falkvinge (Schweden) Roar (NL, engl.) Telesur (Venezuela) Tikun Olam (Israel) The Times of Israel Xinhua (VR China)
-
I like these blogs:
Ad sinistram Astrodicticum Simplex {berlin:street} >b's weblog Fefes Blog Feynsinn Fliegende Bretter Gott und die Welt Andreas Heinakroon Jamie Zawinski Jungle World Marisa Papen Living in a Modemworld Lower Class Magazine Mathias Broeckers neusprech.org NON PinkKosherNostra Pornoanwalt SciLogs Slate Star Codex Der Schockwellenreiter Serdargunes’ Blog The Intercept -
Journalism | Media | Internet | Privacy | Computer
-
Neukölln
Rixdorfer Kiezforum Café Linus mal so mal so Facetten Sportschule Choi Nachrichten aus Nord-Neukölln neukoellner.net
Zehn Promille weniger und er hätte noch leben können, Jim. ;-)
Ich vermute du meinst 10 Volumen % Alkohol weniger, also 46% statt der 56,2%.
Das mit dem Preis variiert deutlich wo du deinen Schnaps kaufst, gerade beim Whisky scheint dies hin und wieder doch sehr willkürlich…Gebrauchswert vs. Tauschwert…oder so *grübel*
Gemeinhin sagt der schnöde Whiskytrinker, je mehr Alkohol desto mehr Geschmacksträger…was aber in weiten Teilen aus meiner Sicht Humbug ist. 80+% Wodka schmeckt eben nicht besonders sondern ist primär geschmacksneutral. Erst in Verbindung mit einer Variante bei der noch Fuselöle mit in der Lösung sind, scheint höherer Alkohol von Nutzen zu sein, sonst sediert die Plörre einfach nur die Zunge und macht den Schädel tumb. Kann gewollte sein, wird aber eher von reinen Wirkungstrinkern favorisiert und da tuts dann auch der polnische Wodka mit 96% für 3€.
Whisky muss qua Definition mindestens 40% Vol. Alkohol enthalten, drunter ist es kein Whisky, sondern eine Spirituose…oder schlimmeres. :-D
Wenn der Whisky nicht kühlgefiltert wird um ein Eintrüben bei niedrigeren Temperaturen oder…da kommt der Teufel ins Spiel…Eiswürfelzugabe zu verhindern…ähnliches geht auch ohne Kühlfiltration, dann braucht es wenigstens 46% Umdrehungen in der Buddel(45,8% wie beim Talisker gehen aber auch).
Doch zurück zu deiner Flasche. 56,2% sind schon ordentlich und sollten mit einem Teelöffel -oder zwei- Wasser verdünnt werden…damit erhöhst du (einen Moment warten…so 10-15 Minuten) den Genuss, und immer wichtig…während du wartest ein wenig schnuffeln und merken, wie sich die Aromen verändern (können). Hinweis: Knoblauchorgien oder massives einkochen von Kohl erzeugen in der Wohnung eine Note von Störgeruch, die zu bizarren Geruchserlebnissen im Glas führen können. ;-)
Ich finde die Jack Wieber Whiskys meist nett, allerdings stört mich dass sie ohne Altersangabe sind und manchmal noch recht jung schmecken.
Mit den von dir verlinkten ‚Standards‘ kann man kaum etwas falsch machen. Ich hatte eben noch einen guten und immer leckeren Lagavulin 16 im Glas…immer gerne genommen. Ebenso ist der Ardbeg 10 einer meiner absoluten Favoriten, seit ich mit dem Whiskyschnuffeln und trinken begonnen habe…der geht immer. Compass Box und Peat Monster sind auch nett, aber ich würde mich erstmal auf die beiden genannten stürzen. Für relativ niedriges Geld bekommst du zwei gereifte und gute Standardwhiskys der rauchigen Art.
Ich würde zuerst mal einen Ardbeg 10 probieren, den gibts für unter 40€ und ist aus meiner Sicht heraus einer der besten ‚Einsteiger‘ die man sich ins Haus holen kann.
Ein Tipp noch…in diversen Whiskyforen gibts auch immer einen privaten Samplemarkt…kleine Flaschen für faire Preise um möglichst viel zu probieren und seinen Favoriten zu finden – ohne immer eine ganze, große Buddel zu kaufen, bei der doch immer das Risiko besteht, dass man mal eben 50+€ in die Tonne gekloppt hat, weil der einem nun gerade mal nicht schmeckt.
… beim Wein ist es so, dass die teueren nicht immer die besten sind. Auch Whisky ist ein Produkt, das den Regeln des Marktes bzw. des höheren Wesens unterliegt.
Weniger Promille bedeutet das der Produzent den Whisky mehr gestreckt hat also auch eine höhere Ausbeute aus einem Fass bekommt.
geil!
So sind die „alten weißen Männer“:
Burkhard sammelt Whiskey und
Sigi von den Staatsterroristen
orientalische Latex – Catsuit – Modelle. ;-)
bbabbler, was ist denn niedriges Geld?
So etwas wie flache Scheine, vllt. die aus Durchschlagpapier?
Ts, zeigt bei Dir auch der Zeitgeist in Form der Floskel: „ist es so, dass…“ Wirkung?
…müssens denn immer solche Rauchgranaten sein? Wie wärs mal mit ner anständigen, ehrlichen Sherrybombe vom Schlage eines Glenfarclas 18? Hervorragendes Preis-Leistungs-Wirkungsverhältnis – allerdings zugegebenermassen etwas kantig und gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man den erst mal gewohnt ist…..mjam!
@tom
Danke, absolut unbewusst, vom Zeitgeist niedergesäuselt wie Mogli von Ka. Falls man Whisky auch intramuskulär verköstigen kann, werde ich mir diese Formulier-Stütze (ha, 2x „ung“ vermieden)als Coaching-Elixier kredenzen. Dann purzeln die sozialliteral erwünschten Buchstaben sicher nur so aus der Tasta-Tour.
Ts, immer gerne; Deine Reaktion vom Allerfeinsten.
Ich wollte vor Tagen mit der Tochter meiner Schwiegermutter wetten, dass diese mit knapp 85 zu alt für derlei zeitgeistvolle, dafür umso sinnleere Formulierung sei. Denkste, hattse dat doch glatt gebraucht!
@tom
Sollte vermutlich ‚kleines‘ Geld heißen(oder ich schiebe es auf die Autokorrektur, jawoll!) und ist offensichtlicher Ausdruck davon, dass ich wohl schon platter war, als ich selbst dachte.
Niedriges Geld, my ass! :-D
@suffchopf
Ich tendiere eher zum 17er Glenferkel, der 18er war mir zumindest in der Vergangenheit etwas zu schweflig.
Danke für das großartige Kino!
Besonderen Dank an bloedbrabbler, so langsam eröffnet sich mir diese Welt.
Obwohl ich wohl immer Wirkungstrinker bleiben werde.
@flurdab Das eine schließt das andere nicht aus, gell!?
@ Suffchopf
Ich komme ja aus dem Proletariat, oder auf Neudeutsch bildungsferne Schicht.
Ich habe bis dato immer gedacht das man den Stoff trinkt, dass man da nur stundenlang dran schnüffelt ist mir neu.
Scheint ein freudloses Leben zu sein in der Bourgeoisie.
Armer Burks!