Fake-News, reloaded

Eindeutig Fake-News: „Der Generalstabsoffizier Waldemar Pabst (1880 bis 1970) hat nach eigener Aussage den Mordbefehl an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg erteilt. Jahrzehnte nach der Tat behauptete er, Nahles habe ihn am Telefon indirekt zu dieser aufgefordert. Ob dies zutrifft, ist unter Historikern umstritten.“

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Kommentare

2 Kommentare zu “Fake-News, reloaded”

  1. Martin Däniken am Januar 13th, 2019 3:25 pm

    Das war tatsächlich ein Telegramm:
    „Kümmern Sie sich um R.L. und K.L!“
    Nahles.“
    Wie konnte das ein Militär so falsch verstehn.
    Frau N. weint sich bis Heute ins Kissen beissend in den Schlaf,Doppel-schnief…

  2. qrty am Januar 26th, 2019 12:20 am

    Schweine wir haben euch – kommt alles raus

    Klaus Gietinger, Verfasser eines Buches über Waldemar Pabst, der die Morde an Luxemburg und Liebknecht befohlen hat:
    „Und Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sind dann nicht geflohen, sondern sie haben sich im Westen versteckt, im bürgerlichen Wilmersdorf versteckt bei Freunden in der Mannheimer Straße. Und da wurden sie eben von einer Bürgerwehr, die wiederum bezahlt wurde vom Reichsbürgerrat, hieß der glaube ich, wurden sie aufgestöbert. # Und wurden verhaftet und ins Eden-Hotel gebracht gebracht, wo eben Pabst und seine Truppe ihr Quartier aufgeschlagen hatten, also es war ein Luxushotel. Und da wurden sie von Pabst verhört, getrennt, und er hat beschlossen, beide umbringen zu lassen und hat dazu eine Truppe von Marine-Offizieren kommen lassen, damit das alles auch klappt.

    Und nach meinen Erkenntnissen hat er vorher noch den Oberbefehlshaber der Regierungstruppen, es war Gustav Noske aus der SPD, angerufen und wollte von Ihm den Befehl, dass er die erschießen kann. Der hat diesen Befehl nicht gegeben, hat gesagt, da zerbricht die Partei, er soll es dem kommandierenden General von Lüttwitz sagen. # Und dann soll Noske gesagt haben, dann müssen sie es selber wissen, was Sie zu verantworten haben! Und Pabst hat dann beschlossen, beide auf dem Transport ins Gefängnis umbringen zu lassen.“

    Waldemar Pabst 1969 in einem privaten Brief: Dafür sollten diese deutschen Idioten Noske und mir auf den Knien danken, uns Denkmäler setzen und nach uns Straßen und Plätze benannt haben! Der Noske war damals vorbildlich, und die Partei hat sich in dieser Affäre damals tadellos benommen. Dass ich die Aktion ohne Noskes Zustimmung gar nicht durchführen konnte, mit Ebert im Hintergrund, ist klar. Als Kavalier habe ich das Verhalten der damaligen SPD damit quittiert, dass ich 50 Jahre lang das Maul gehalten habe über unsere Zusammenarbeit.

    quelle:
    https://www.deutschlandfunk.de/eine-lange-nacht-ueber-rosa-luxemburg-und-karl-liebknecht.704.de.html

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