Food Porn oder: Reise nach Jerusalem

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Anlässlich eines Familienfestes hier eine Restaurantempfehlung: Im Masel Topf im Bezirk Prenzlauer Berg lässt es sich ganz wunderbar speisen. Ich aß Menü 3 „Reise nach Jerusalem“.

1. Gang: Tel Aviv Mezze Mix: Gemischte Vorspeisenplatte,
2. Gang: Matze Ball Soup – Hühnerbrühe mit Matzeknödel,
3. Gang – Jerusalem Grill – traditioneller israelischer Grillteller mit Hähnchen, Rinderhackspieß, Falafel, Grillgemüse, Baba Ghanoush, saure Gurken, Harissa und Humus, serviert auf Fladenbrot.
4.Gang: Dessert Mix

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Kommentare

3 Kommentare zu “Food Porn oder: Reise nach Jerusalem”

  1. flurdab am Dezember 28th, 2018 11:22 pm

    Wie kann man jetzt Neid am Besten ausdrücken?

    Sieht lecker aus, maseltow.

  2. andreas am Dezember 29th, 2018 11:53 am

    € 19,- für die Vorspeisenvariation ist heftig. Hühnersuppe mit Gipskugeln bräuchte ich nicht unbedingt. Was der Grillteller Jerusalem (Gaza wär ehrlicher…) kostet will ich garnicht wissen. Sieht alles trotz Smartphonebeleg appetitlich aus. Den achter Tisch auf dem Weg zum Klo würde ich jetzt nicht weiterempfehlen. Allen die sich selbst das ein oder andere jüdische Rezept zusammen fummeln möchten lege ich ISBN 0394532589 ans Herz. Das Buch hat den zusätzlichen Vorteil, dass es weitere Schinken zu türkischer, iranischer und arabischer Küche überflüssig macht. Shalömchen!

  3. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 29th, 2018 2:04 pm

    Burks Jahresendsadismus – trotzdem: Wenn die ersten Gewässer im Munde versickert sind und Neid, Ausgegrenztseinsempfindungen und erfolglose kulinarische Aliud-Bewältigungsstrategien, z.B. mit Nudeln, vorbei sind, wünscht Dir auch der zutiefst Getroffene einen guten Jahresendappetit Frottee belatzt.

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