Barranca del Cobre, revisited

barranca del cobre

Die Barranca del Cobre (dt. „Kupferschlucht“, engl. Copper Canyon) im Norden Mexikos gehört zur Sierra Madre Occidental. „Das auf etwa 25.000 km² bis zu 1800 m tiefe und 50 km lange Schluchtensystem ist eines der größten Nordamerikas und insgesamt viermal so groß wie der Grand Canyon.“ Das Foto habe ich 1979 gemacht.

Mehr dazu Die Raramuri (Tarahumara), Mennoniten und der Chepe.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Barranca del Cobre, revisited”

  1. ... der Trittbrettschreiber am September 20th, 2018 10:29 pm

    Wie auch am Grand Canion würde ich beim Anblick dieser gigantischen Unwirklichkeit einfach aufgeben, in meinem Dortsein irgendeinen Sinn zu vermuten und so schauen wie mein Hund damals als Welpe mich immer ansah, wenn ich ihm mit sanfter aber harter Stimme die Welt der Hunderegeln erklären wollte und dabei für ihn fremde Worte wie, Platz und Nein und Sitz verwendete. Er setzte sich dann, hielt eine Weile seinen Kopf schief und wendete sich schließlich ab, den Blick an mir vorbei schweifend irgendeinem Horizont entgegen, hinter dem sich die Realität höchstwahrscheinlich verkrochen haben musste.

    Ein ganzes Leben reicht nicht, um zu begreifen, was man dort auch nur in einer einzigen Sekunde betrachtet hat.

  2. El Chepe oder: Archäologie des Befindens : Burks' Blog – in dubio pro contra am August 25th, 2020 1:25 pm

    […] fliegende Händler. Das Gebirge ist abenteuerlich: 89 Tunnels und 40 Brücken. Zwischenstopp an der Barranca del Cobre [“Kupferschlucht”, Foto ganz unten]. Viele ärmliche Dörfer, die Leute hausen zum Teil […]

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