Goma in Riberalta

roberalta

Riberalta, der Ausgangspunkt für den Pando-Dschungel Boliviens (1984). Es gibt auch heute noch keine Straße nach Riberalta, die durchgehend befahrbar ist, man bewegt sich auf Booten fort. Der Rio Madre de Dios ist der größte Fluss. Im Pando gibt es nur Paranüsse und Naturkautschuk, die sich ökonomisch verwerten lassen. Auf den Booten sieht man große Rollen Kautschuk, der im Dschungel gesammelt und vorgefertigt wurde.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Goma in Riberalta”

  1. Faustinos Ort oder: Aguirre lässt grüßen : Burks' Blog am Juli 9th, 2019 6:02 pm

    […] keiner mehr durchkommt. (…) [Zu Chive vgl. Der Katschuksammler, revisited und Tag der Arbeit, Goma in Riberalta ] […]

  2. Auf einem kleinen Hügel oder: Von Potosi nach Tarabuco : Burks' Blog am März 17th, 2020 6:52 pm

    […] gebildet durch die ethnologischen Artikel in der Wochenendausgabe der Los Tiempos – in Riberalta einen angenehmen Urwaldaufenthalt […]

  3. Rasur in Riberalta : Burks' Blog am April 9th, 2020 9:17 pm

    […] Hafen von Riberalta, dem Ausgangspunkt für den Pando-Dschungel Boliviens (1984). Es gibt auch heute noch […]

  4. Green Frontier : Burks' Blog am Mai 17th, 2020 2:04 pm

    […] leider fehlen. Ich dachte oft an Orte wie Tabatinga, den Rio Beni, Häfen wie Puerto Maldonado oder Riberalta, die kleinen Weiler am Amazonas, die gelbbraunen Wasser der großen […]

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