Cinquenta y un mil quinientos veinticinco

51000

Puerto Ayacucho, Venezuela (1998). Die Summe hätte ich gern in Euro…. Mein Name war für die immer die Höchststrafe.

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Kommentare

One Kommentar zu “Cinquenta y un mil quinientos veinticinco”

  1. blowfish am November 12th, 2017 1:13 pm

    Irgendwann, ich glaube 1999, war ich in Ecuador auch mal Millionär mit ner ganz dicken Brieftasche. Die größten Scheine waren 20000 (oder doch 50000?) Sucre… Inzwischen gibt’s da den Dollar.

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