Twenty-First Century Victorians

Jacobin: „The nineteenth-century bourgeoisie used morality to assert class dominance — something elites still do today“.

Sag ich doch: „Hass“ ist ja auch nur eine moralische Kategorie und nichts Politisches. „A prudishness about all things sexual“. Ich verkneife mir, das jetzt einschlägig zu illustrieren.

image_pdfimage_print

Kommentare

3 Kommentare zu “Twenty-First Century Victorians”

  1. ... der Trittbrettschreiber am November 1st, 2016 5:50 pm

    Wenn „Hass“ eine zeitgemäße Strategie der Intelligenz ist, bist du wieder ganz auf der Welle der ‚Minima Moralia‘.
    Ein netter politischer Versuch.

  2. Martin Däniken am November 1st, 2016 6:31 pm

    Hab gestern während der olle Bond an einem Tag starb…die Einträge über englische Gentlemen Clubs angesehen:
    Reformclub usw
    Da war der GGedanke aufgekommen das Macht eine (a)sexuelle von mythen unterstützte Geschichte ist,die aber auch oder grade dann wenn man Bescheid weiss funkrioniert.
    But real power never needs to show off!
    It simply works!!

  3. blu_frisbee am November 1st, 2016 6:32 pm

    Seemann Die Globale Klasse – Eine andere Welt ist möglich. Aber als Drohung. und elaborierter Reckwitz Zwischen Hyperkultur und Kulturessenzialismus beleuchten das, Bourdieu fällt einem ein.
    Und dann der Öettinger!

Schreibe einen Kommentar