Kommt ein Jude in die Vereinten Nationen

Meine Damen und Herren,
wenn schon die Gewohnheiten der Vereinten Nationen schwer aussterben, sterben palästinensische Gewohnheiten noch viel schwieriger aus. Präsident Abbas hat gerade von diesem Podium aus die Balfour-Deklaration angegriffen. Er bereitet momentan eine Klage gegen Großbritannien vor, aufgrund der Erklärung von 1917. Das ist fast 100 Jahren her. Da steckt mal jemand in der Vergangenheit fest! Die Palästinenser können genauso gut den Iran für die Erklärung Nebukadnezars verklagen, der es uns Juden erlaubte, unseren Tempel in Jerusalem vor 2500 Jahre wieder aufzubauen. Oder wo wir schon mal dabei sind, warum bringen die Palästinenser nicht direkt eine Sammelklage gegen Abraham ein, weil er ein Grundstück in Hebron kaufte, wo die Väter und Mütter des jüdischen Volkes vor 4000 Jahren begraben wurden?
(Israels Präsident Benjamin Netanjahu vor der UN)

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Kommentare

8 Kommentare zu “Kommt ein Jude in die Vereinten Nationen”

  1. flatter am September 23rd, 2016 1:39 pm

    Ist das eine Lesekompetenzübung? Nein, ich lasse mich auch von dieser Hassmaske und seinem ‚Argument‘, das schwer nach hinten losgehen kann, nicht zum Antisemitismus verführen.

  2. admin am September 23rd, 2016 1:47 pm
  3. Martin Däniken am September 23rd, 2016 3:49 pm

    Ich schliesse mich der „popolären (Volks)front von Judäa“ an!
    Und bei der Situatuion gewesen wie gegenwärtig,sind Ahnungslose,Idiioten,Ignorante,Gebildete,
    Machtlose,Machtvolle,Geschäftsleute,RELIGIÖSE Eiferer,JURISTEN,Historiker,Geheimdienstler,Wohlwollende und andere „Spezielle Spezialisten“ so unterwegs gewesen,das man nicht mal die Delfine durchblicken..
    Von Psychologen und Psychiatern ganz zuschweigen!
    Soll man aufgeben?
    Nein,nie-aus Prinzip schon nicht!

  4. Martin Däniken am September 23rd, 2016 7:54 pm

    Ich habe das mit die Kombinationen aus der Auflistung vergessen!
    Und den Nahost-Spezialisten,der kompetent aber Machtlos ist…
    z.B Mit falschen Clans im Bunde,wird dann nieder,oder abgeschrieben-wenn er überhaupt überlebt..?
    Denn leider ist „wer nicht für uns ,muss gegen uns sein“ ein grosses Hindernis,nein das grösste!
    In Verbindung mit der Clankultur haut es Verhandlungen kaputt.

  5. Rainer am September 25th, 2016 7:53 am

    …..naja …eigentlich ist doch der gesamte Nähe Osten doch nur mit der Atombombe zu befrieden…..Lach…

  6. Martin Däniken am September 25th, 2016 1:57 pm

    Und dann waren da noch die „Wiedergeborenen Christen“ inden USA,die wollen das die Juden den Tempelberg „sauberhalten“! für den Falldas der Messias wiederkümme…
    und das nur tut wenn keine Moslems da sind…
    „wiedergeborene“ mit Kleingeld,Macht durchs Öl!

  7. ... der Trittbrettschreiber am September 25th, 2016 3:02 pm

    Wenn ein Adressat von Ironie keinen Humor hat, und damit nicht die Fähigkeit zur Meta-Perspektive, kann es leicht passieren, dass er das Gesagte in die Tat umsetzt. Politik sollte sich nicht der Ironie bedienen. Sie ist auch immer ein wenig Ausdruck von situativer Hilflosikeit, ein noch affektiver Zustand der Lösungssuche.

  8. Martin Däniken am September 27th, 2016 4:18 am

    Kann man auch einfacher anders sagen :
    Struzndämmliche Leute in der Politik sind unfreiwillig komisch…und (leicht) zu unmenschlichen Handeln fähig(muss ich AfDer sagen)!
    Habe jetzt hoffentlich den Sinn entstellt äh nicht entstellt.
    Die Iraner hatten „300“ aufm Kieker weil ihnen die Darstellung vom heidnischen Xerxes aufstiess!

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